Hyänen

Ein Gedicht von Birgit Klingebeil
Man sagt, sie seien feige und verschlagen,
oft schwillt ihnen der Kamm am Widerrist.
Auch mögen sie es gar nicht, selbst zu jagen.
Aas ist es, was eine Hyäne gerne frisst.

Ein Weibchen ist bei ihnen das Alpha- Tier.
Tags ruhen sie aus, vom Busch überdacht.
Ziehen sie in der Dunkelheit durch ihr Revier,
erfüllt ihr Kichern die Savannen- Nacht.



© Birgit Klingebeil
[11/2023]

Informationen zum Gedicht: Hyänen

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21.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Birgit Klingebeil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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