Der Mond

Ein Gedicht von Sigrid Helling
Schatten in den Gassen durch den Schein des Mondes.
Er, der als stummer Zeuge alles sieht, was in einer Nacht so geschieht.
Was wohl könnte er alles erzählen, wenn er eine Stimme besäße, oder fühlen, mit Herz.
Gefühle oder auch Herz wären nichts für ihn.
Er hätte große Mühe, die Erlebnisse ohne Angst und Graus zu überstehen.

Informationen zum Gedicht: Der Mond

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02.06.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Sigrid Helling) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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