Kommentare zum Gedicht von "Novecento"

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4. Eintrag von Gast 06.11.2023 um 18:47

Die großartige Geschichte des Findelkindes, das nicht in die Welt geht, sondern zu dem die Welt kommt, wundervoll lyrisch erzählt.
Ein fantastisches Gedicht, Liebe Frau Bezold, das voll und ganz neben dem Buch von Alessandro Baricco zu bestehen vermag. Ihre Worte haben mich eingefangen und nicht wieder losgelassen.
Liebe Grüße Karin Schad
Dein Kommentar:
Welch schönes Kompliment, Frau Schad.
Es freut mich sehr, wenn meine Leser sich so mitnehmen lassen. Herzlichen Dank.
Liebe Grüße
Ingrid Bezold
3. Eintrag von Birgit Klingebeil 22.09.2023 um 14:54

Liebe Ingrid,
was für ein wunderschönes und feinsinniges Gedicht.
Ich kannte diese Legende bis zum Lesen Deiner Verse gar nicht... Bei uns war sie leider keine Schullektüre... Aber nach Deinem Gedicht musste ich dann noch mehr darüber wissen.

Und da habe ich dann u. a. auch folgendes gelesen: "Mit einem sensiblen Gespür nimmt er (also Novecento) die Erzählungen, Gerüche und Blicke der Reisenden auf und setzt sie in Musik um."
Davon ausgehend, Ingrid, bist Du für mich eine "Novecenta" (weil weiblich) der Oase. Und das ist NICHT schmeichelnd, sondern absolut aufrichtig, gemeint.
Die Feinfühligkeit und Tiefe, mit der Du in Deinen Gedichten dem Leser geschichtliche Themen oder auch Persönlichkeiten der Zeitgeschichte (in anderen Gedichten) nahebringst, ist für mich ganz große Poesie. Dafür gehört Dir meine Bewunderung. Ich kann es nicht anders sagen.
Danke, liebe Ingrid. Ganz liebe Grüße zu Dir.
Birgit
Dein Kommentar:
Na, das ist aber ein dickes Lob, liebe Birgit!
Diese Legende hat mich jahrelang verfolgt - immer dachte ich daran, sie irgendwann in ein Gedicht zu verwandeln.
Freut mich wirklich sehr, dass dir das so gefällt.
Danke auch - überhaupt für die Lorbeeren.
Herzliche Grüße zu dir
Ingrid
2. Eintrag von Gast 11.05.2023 um 17:20

Liebe Ingrid,
deine Gedanken in Gedichtform vertiefen sich in den Filmklassiker "Novecento." Am meisten bleibt mir die Musik von Ennio Morricone erhalten, sie gleitet bewegend durch die Legende. Vielen Dank.
Liebe Grüße, Christine.
Dein Kommentar:
Liebe Christine,
den Film kenne ich nicht. Die Legende hörte ich - mit Leidenschaft vorgelesen von Nicole Heesters - auf einer Schiffsreise. Das hat mich so fasziniert, dass ich diese Erzählung in Reime formen wollte. Erst jetzt, nach vielen Jahren hab ich es dann auch
getan.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar
und liebe Grüße
von Ingrid
1. Eintrag von Ralph Bruse 10.05.2023 um 09:43

Eine Ballade, die inhaltlich und thematisch völlig aus der Reihe tanzt - und das finde ich gut so, Ingrid.
Wunderbar erzählt.

Herzliche Grüße schickt
Ralph zu Dir.
Dein Kommentar:
Das ist die Legende vom Ozeanpianisten, der nie an Land ging, Ralph.
Diese Ballade wurde von der Oase überprüft und meine Anmerkung nicht mitgepostet.
Danke für deine Bewertung und den Kommentar.
Liebe Grüße schickt dir Ingrid
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