Liebe Ingrid,
was für ein wunderschönes und feinsinniges Gedicht.
Ich kannte diese Legende bis zum Lesen Deiner Verse gar nicht... Bei uns war sie leider keine Schullektüre... Aber nach Deinem Gedicht musste ich dann noch mehr darüber wissen.
Und da habe ich dann u. a. auch folgendes gelesen: "Mit einem sensiblen Gespür nimmt er (also Novecento) die Erzählungen, Gerüche und Blicke der Reisenden auf und setzt sie in Musik um."
Davon ausgehend, Ingrid, bist Du für mich eine "Novecenta"
(weil weiblich) der Oase. Und das ist NICHT schmeichelnd, sondern absolut aufrichtig, gemeint.
Die Feinfühligkeit und Tiefe, mit der Du in Deinen Gedichten dem Leser geschichtliche Themen oder auch Persönlichkeiten der Zeitgeschichte (in anderen Gedichten) nahebringst, ist für mich ganz große Poesie. Dafür gehört Dir meine Bewunderung. Ich kann es nicht anders sagen.
Danke, liebe Ingrid. Ganz liebe Grüße zu Dir.
Birgit
Dein Kommentar:
Na, das ist aber ein dickes Lob, liebe Birgit!
Diese Legende hat mich jahrelang verfolgt - immer dachte ich daran, sie irgendwann in ein Gedicht zu verwandeln.
Freut mich wirklich sehr, dass dir das so gefällt.
Danke auch - überhaupt für die Lorbeeren.
Herzliche Grüße zu dir
Ingrid