Kommentare zum Gedicht von "Im Garten"

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3. Eintrag von Birgit Klingebeil 16.01.2024 um 18:48

Ja, so ist es wohl... Ohne eine kontinuierliche Hege und Pflege gedeihen weder Rosen noch eine Liebe...

Eine sicher schmerzhafte Erkenntnis, liebe Ingrid, besonders, wenn man selbst vielleicht stets darum bemüht war.
Aber einer allein kann da auch nichts ausrichten.

Herzliche Grüße zu Dir aus dem jetzt auch verschneiten Dresden schickt
Birgit.
Dein Kommentar:
..und bei allen Bemühungen, Rosen neu zu pflanzen, kann es passieren, dass die Gräser, die immer wie selbstverständlich daneben sprossen, im Wachstum verkümmern.
Danke, liebe Birgit für deinen empathischen Kommentar.
Herzliche Grüße Ingrid
2. Eintrag von Gast 16.01.2024 um 18:47

Liebe Ingrid,
leider gibt es immer wieder Menschen, die alles für selbstverständlich nehmen und erst dann wach werden,wenn es zu spät ist.
Ihnen, so will mir nach Ihren schon fast weisen Worten scheinen, passiert das eher weniger. Mögen Sie sich diesen klaren Blick auch zukünftig bewahren.
Großartig beschrieben.
Liebe Grüße Karin Schad
Dein Kommentar:
Liebe Karin,
Ihr lobender Kommentar schmeichelt mir, aber ich glaube, hier überschätzen Sie mich.
Aus Erfahrung sind diese Zeilen entstanden und sie beinhalten Zwischenmenschliches und die Natur.
Danke fürs Vorbeikommen.
Liebe Grüße Ingrid B.
1. Eintrag von Farbensucher 13.01.2024 um 14:05

Vielleicht liege ich falsch mit meiner Interpretation deines Gedichts, das in so einfachen Worten (für mich) die sozial- und umweltpolitische Brisanz der notwendigen Veränderungen verdichtet!

Gefällt mir.

Gruß,
Farbensucher
Dein Kommentar:
Ich wollte mit wenigen Worten genau das zum Ausdruck bringen, was du darin liest.
Danke!
Liebe Grüße
Ingrid
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