Kommentare zum Gedicht von "Die Frau im Spiegel"

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Das merk ich mir gut, Heike!
Liebe Grüße zu dir
von Ingrid

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Es sind die Veränderungen, die Niederschläge
vor Allem, die Enttäuschungen, die den Menschen
verändern, die das Spiegelbild verzerren in dem
man sich nicht mehr erkennt.
Das alte Ich ist greifbar ,wenn sich all das Verzerrte
ins Abseits begibt.
Alles Gute für dich liebe Ingrid. Dein Kommentar:
Eine gute Einschätzung der Situation, für die ich mich bedanke
und für die lieben Wünsche.
Herzlich grüßt dich Ingrid

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Seit Narziss sind "Mensch und Spiegel" ein Lieblingsthema besonders in Tiefenpsychologie und Medien geworden. So weit, so gut, also nichts Außergewöhnliches.
Auffällig, dass Person und Spiegelbild sich verschieden verhalten, was physikalisch nicht möglich ist.
Auffällig für mich auch das einsame und unbestimmbare DIR am Schluss. Wer oder was ist das?
Aus Drei mach Eins, praktisch unmöglich, aber Poesie kann manchmal eben - - - ZAUBERN Dein Kommentar:
Ach, lieber Christoph -
was gäbe ich, wenn ich manchmal im realen Leben zaubern könnte!
Ingrid

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Genau, liebe Ingrid,
Selbstvertrauen und 'Sich selbst vertrauen'... das gibt den festen Boden und nötigen Halt im Dschungel dieser schnelllebigen Zeit wie immer auch in allem Zwischenmenschlichen...
Und manchmal muss man sich das eben mal wieder vor >Augen halten<....
Ich für meinen Teil rede sehr oft mit "Der Frau im Spiegel".... Und eigentlich war bisher kaum ein Gespräch wirklich nutzlos!
Auf's Herzlichste grüßt Dich, liebe Ingrid,
Birgit. Dein Kommentar:
Zurzeit mache ich zwar einen großen Bogen um den Spiegel, aber diese Frage wollte ich doch aktuell mal beantwortet wissen.
Danke, liebe Birgit für deine gute Einschätzung.
Liebe Grüße
Ingrid

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Super Dein Kommentar:
Danke