Vollmond

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Der Vollmond wacht über das Dorf
Nebel zieht auf in den Straßen
Träume sind schwer und breiten sich aus
Regen fällt auf den Rasen

Die Sonne erwacht über dem Land
So vieles ist schon gewesen
Haben wir jemals gelernt?
Sind wir jemals wirklich genesen?

Die Wolken ziehen über der Welt
Gib es eine Heilung?
Existiert es etwas, das wirklich zählt?
Geschieht eine Verzeihung?

Informationen zum Gedicht: Vollmond

96 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
09.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige