Das Haus am Stein

Ein Gedicht von Birgit Klingebeil
* Ein Pantoum *

Einsam im Wald, fast wie versteckt.
Ein Haus auf einem großem Stein.
Ein Ort, der manchen Traum erweckt.
In jedem ... verweilt er hier allein.

Ein Haus auf einem großen Stein.
Erzitternd schwebt es in der Nacht.
In jedem ... verweilt er hier allein.
Grausig von Geisterhand gemacht.

Erzitternd schwebt es in der Nacht.
Wenn wabernde Nebel verwirren.
Grausig von Geisterhand gemacht.
Weil Augen in den Schatten irren.

Wenn wabernde Nebel verwirren.
Ein Ort, der manchen Traum erweckt.
Weil Augen in den Schatten irren.
Einsam im Wald, fast wie versteckt.



© Birgit Klingebeil
[12/2023]

Informationen zum Gedicht: Das Haus am Stein

266 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
2
01.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Birgit Klingebeil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige