Das Sein

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Das All, die Sonne und das Leben!
Wer gab den Wink und wer den Segen?
Ich weiß nicht wie es wirklich war,
als etwas diese Welt gebar.
Die Weiten schuf mit seinen Grenzen,
und alles fand, sich zu ergänzen.

Schwarze Löcher, Quantensprung,
dass Universum ist noch jung,
es dehnt sich aus, wird immer schneller
und Supernovae, immer heller,
wird dem Geheimnis nachgestellt!
Was alle Welt zusammen hält.

Dunkler Materie auf der Spur,
ist sie Bestandteil der Natur.
Ihr Dasein, ihre Masse schwer!
Schwer nachzuweisen war bisher.

Es kommt die Zeit sowie das Ende,
für das Wachstum mal die Wende.
Dann kehrt im Schoße es zurück,
was einst gebar, das große Glück,
wird kleiner es, bis es zerrinnt!
Von neuem wieder, es beginnt!

Informationen zum Gedicht: Das Sein

4.118 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,3 von 5 Sternen)
-
09.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige