Frühling

Ein Gedicht von Hans Müller
Die Blumen springen aus der Erde,
Die Knospen platzen im Gebüsch,
Der Schäfer treibt aufs Feld die Herde,
Die Landschaft strahlt verjüngt und frisch.

Der Schnee ist wie im Nu verschwunden,
Die Himmelsscheibe strahlt wie Gold.
Genieße diese schönen Stunden -
Was hab ich anderes gewollt!

Die Liebe weht in diesen Lüften,
Und es erneut sich die Natur.
Kommt raus! aus euren dunklen Grüften,
Denn hier erlebt ihr Leben pur!

Informationen zum Gedicht: Frühling

2.504 mal gelesen
14.04.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Müller) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige