Kommentare zum Gedicht von "Ein tierisches Duett"

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2. Eintrag von Ingrid Bezold 17.10.2023 um 06:24

Das hat der Esel nun vom Hand reichen:
Jetzt muss er im Team singen und das fällt ihm sicher nicht ganz leicht.
Bei deinem Kindergedicht muss ich schmunzeln, weil bei uns einmal im Jahr ein Eselrennen stattfindet und immer für gute Laune sorgt.
Heiter grüßt dich Ingrid
Dein Kommentar:
Für gute Laune, liebe Ingrid, sorgte hier bei Eisenach immer eine "Eselei", auf deren Tieren man bis 2020 etwa 400 m zur "Wartburg" hoch reiten konnte. Eine 123- jährige Tradition, weil Esel wohl schon beim Bau der Burg geholfen haben sollen.

Aber ich glaube auch das Eselchen hier hatte zum Schluss richtigen Spaß an diesem Duett.
Auch, wenn er zuerst schon behauptete, der beste Sänger zu sein. ... Da es jedoch "sehr schön und lieblich" geklungen haben soll, sind ja beide gleichermaßen bewundert worden.
Habe dieses Gedicht vor Jahren mal für eine Schulaufführung meiner Töchter geschrieben und neulich, beim Durchsehen der aufgehobenen 'Kinderarbeiten', wieder entdeckt.
Einen schmunzelnden Dank für Deinen schönen Kommentar sagt Dir,
herzlichst Birgit.
1. Eintrag von Gast 16.10.2023 um 22:07

Dieser wunderbare Chor sollte auf
das menschliche Miteinander abfärben. Lieber miteinander singen
als Streit und Kriege zu führen. Gemeinsam miteinander als gegen -einander.
Habs gern gelesen .Liebe Birgit ich sende dir herzliche Grüße Sieghild
Dein Kommentar:
Da sagst Du etwas sehr Wahres, liebe Sieghild.
Und wenn die Tiere es schaffen, sollte es uns Menschen wohl erst recht gelingen. Zumal so mancher Streit, manche Rache oder Gewalt und Krieg gar nicht nötig sind.
Ich glaube sogar, dass Hoffmann von Fallersleben genau das sagen wollte, als 1835 den Liedtext schrieb.
Herzliche Grüße, liebe Sieghild, schickt Dir in den Mittwochmorgen Birgit
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