Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Gedichte gelesen: 5.638.161 mal
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Titel
246 Liebe kann schmerzen
Vorschautext:
Ist auch Liebe im Herz
spürt man dennoch Schmerz.

Man hat sich gefunden,
fühlt sich verbunden,
doch es darf nicht sein.
Verursacht nur Leid und Pein.

Denn keiner ist frei.
245 Reich an Erfahrung
Vorschautext:
Großzügig ja, aber reich?

Reich an Erfahrung mit Sicherheit
und jede Erfahrung machte mich reich,
an Wissen.
Ich wurde gescheit!

Könnte ich,
mein durch Erfahrung gewonnenes Wissen verkaufen,
dann wäre ich reich.
Steinreich.
244 Dankeschön
Vorschautext:
Für mein Erwachen, den neuen Tag,
für dein herzhaftes Lachen.
Für meine Sicherheit,
ohne Herze-Leid.

Für meine Familie, Freunde und Freude
ich alle und alles mag.
243 Wochenende ade
Vorschautext:
Sei nicht traurig, ist es auch zum Weinen.

Jedes Wochenende geht,
doch das Nächste, schon vor der Türe steht.
Musst nur bis Freitagnachmittag warten,
dann kannst du erneut, ins ersehnde Wochenende starten.
242 Ich muss in die Klapse
Vorschautext:
Wenn ich schon in der Klapse bleiben muss,
dann bitte mein Zimmer mit Terrasse.
Ansonsten ich passe,
denn nur dies ist für mich, ein Genuss!

Liebe abendliche Spaziergänge
und meine laut schiefen Nacht-Gesänge.
Ich mag keine Stufen steigen,
werde sie tunlichst meiden.

Ansonsten werde ich die Klapse nicht beehren,
das werd' ich mir schwören.
241 Der Feind am Morgen
Vorschautext:
Der Wecker ist der Feind am Morgen,
reißt dich aus süßen Träumen.
Bringt dir der Tag erneute Sorgen,
oder wirst du im Glücksgefühl überschäumen.

Egal was kommen mag,
für Überraschungen sorgt jeder Tag.
240 Herzschmerz ist Liebesschmerz
Vorschautext:
Quälender Herzschmerz ist Liebesschmerz

Auch Leibesfülle schützt vor Liebe nicht,
sie schauen sich zärtlich ins Gesicht.

Sehnsucht so heiß und verführt
man ungehemmt das Liebesfeuer schürt.
Wahre Liebe alles überbrückt,
sie sich entzückend, nach vorne bückt.

Sie sind entrückt, beide sind beglückt.
239 Hilflos wie ein Blatt im Wind
Vorschautext:
Wenn keiner hinter dir steht,
zu dir hält, was bleibt.
Traurigkeit, Hilflosigkeit und Einsamkeit,
in der du verweilst und verwaist.

Öffnest dich nicht, lebst in deinem Schneckenhaus,
keiner holt dich raus.

Fühlst dich hilflos wie ein Blatt im Wind
und wenn du welk vom Baum herunter fällst,
keiner dich find'.

...
238 Liebe nicht lieblos behandeln
Vorschautext:
Zart wie eine Glaskugel ist die Liebe,
Deshalb die Liebe, nicht lieblos behandeln,
sonst kommen Gefühle abhanden.

Nicht wundern, dass es einem friert,
wenn man sich nicht ziert
und die Liebe mit Füßen tritt.

So die Liebe langsam entglitt.
237 Versprechen brechen
Vorschautext:
Ich habe die schlechte Angewohnheit
und glaube alles.
Wann bin ich bereit, werde ich gescheit!

Und wenn sie ihr Versprechen brechen,
dann merke ich,
meine Naivität wurde wieder mal missbraucht.
Blindes Vertrauen nichts taugt.
236 Geh weiter
Vorschautext:
Geh weiter und lächle dabei,
das ärget sie mehr, du fühlst dich frei.

Das Leben kann hart sein,
muss es aber nicht.
Halte riesengroße Distanz zu manchem Wicht,
gleich leuchtet heller dein Tageslicht.
235 Seelenschmaus
Vorschautext:
Träume und Wünsche im Herz verschließen.

Bei Bedarf öffnen
und sich schamlos daran bedienen.
Genussvoll daraus schöpfen, Seelenschmaus
234 Herz zu Herz
Vorschautext:
Immerzu musst du denken,
was kann ich dir schenken.
Dann hast du mir das Wertvollste geschenkt,
dein Herz

Bald kommt der Abschied, meine letzte Reise,
gehe zufrieden und leise.
Und ich lasse bei dir,
mein Herz.

Und irgendwann sind wir wieder vereint,
keiner mehr Tränen der Sehnsucht weint.
...
233 Leere Augen voller Trauer
Vorschautext:
Das Kind im Leib, den Feind im Rücken,
wird ihr die Flucht glücken.
Leere Augen, die Angst aufsaugen.

Sie muss ihnen zuvorkommen,
ihren Peinigern entkommen.
Das hat sie sich geschworen,
bevor ihr Kind wird geboren.

Sie hört die Meute, das Hundegebell,
sie ist zu schwach, die Feinde zu schnell.
Gefesselt wird sie zurückgebracht,
...
232 Meine Trümpfe nutzlos
Vorschautext:
Da gibst nichts zu verstehen,
habe es selbst nicht verstanden,
irgendwann kam alles abhanden.
Meine Wünsche waren stets meine Trümpfe,
für meine Träume.
Jetzt sind sie nur Schäume.

Meine Gedanken im Dunklen versanken.
Vergessen, zurück bleibt keine Erinnerung,
warum?
Nachts bin ich schutzlos,
mein Traumraum wird nutzlos.
231 Sag die Wahrheit
Vorschautext:
Sage die Wahrheit und du hast Feinde,
lüge und schmeichle
und es werden deine Freunde.

Oh, das habe ich oft genug erlebt
und die Hölle hat gebebt.
Unanehmlichkeiten stören,
Schmeicheleien wollen sie hören.
Dann ist man die Liebe,
bekommst keine Seelenhiebe.

Sag die Wahrheit und du bist die Böse,
...
230 Immerzu diese Kopfschmerzen
Vorschautext:
Trinke Kaffee, Kopfschmerz sagt nicht ade.
Glaube er ist ein Psychopath,
findet sich apart,
beißt sich bei mir fest,
mich nicht verlässt.

Merkt nicht, dass er überflüssig ist,
wünsche mir nur,
dass der Kopfschmerz, mich vergisst.
229 Deine Wahrheit
Vorschautext:
In deiner Wahrheit, siehst nur du Klarheit.
Auf allen Fragen, konterst du mit Phrasen.
Gespräche mit dir sind nervenaufreibend,
du musst immer so übertreiben.

Verstehst es, Fakten zu verdrehen.
Sagt man, das kann nicht sein,
wirst du ausfallend und gemein.
Zu deinen Fehlern kannst du nicht stehen
und keiner kann dich verstehen.

Irgendwann, Realität verschwamm,
...
228 Du bist nicht treu
Vorschautext:
Sprich nicht von Liebe, wenn du Untreu bist.
Warum möchtest du mich streicheln
wenn du sie nicht vergisst.
Du willst mit mir leben,
ich kann dir mein Herz nicht geben.
Dir kein Vertrauen mehr schenken,
denn ich muss immer daran denken,
du warst nicht treu.

Deine Augen strahlen,
sprichst du mich, mit ihren Namen an,
du bist ein herzloser Mann.
...
227 Deine Besinnungsphase
Vorschautext:
Werde vernünftig, mahne ich.
Du sagst, du befindest dich
in deiner Besinnungsphase,
für Fragen bist du nicht offen.

Bleibt nur zu hoffen,
du findest dich,
in einem ehrenvollem ich.
Besinne dich!
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