Titel | ||||
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246 | Liebe kann schmerzen | |||
Vorschautext: Ist auch Liebe im Herz spürt man dennoch Schmerz. Man hat sich gefunden, fühlt sich verbunden, doch es darf nicht sein. Verursacht nur Leid und Pein. Denn keiner ist frei. |
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245 | Reich an Erfahrung | |||
Vorschautext: Großzügig ja, aber reich? Reich an Erfahrung mit Sicherheit und jede Erfahrung machte mich reich, an Wissen. Ich wurde gescheit! Könnte ich, mein durch Erfahrung gewonnenes Wissen verkaufen, dann wäre ich reich. Steinreich. |
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244 | Dankeschön | |||
Vorschautext: Für mein Erwachen, den neuen Tag, für dein herzhaftes Lachen. Für meine Sicherheit, ohne Herze-Leid. Für meine Familie, Freunde und Freude ich alle und alles mag. |
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243 | Wochenende ade | |||
Vorschautext: Sei nicht traurig, ist es auch zum Weinen. Jedes Wochenende geht, doch das Nächste, schon vor der Türe steht. Musst nur bis Freitagnachmittag warten, dann kannst du erneut, ins ersehnde Wochenende starten. |
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242 | Ich muss in die Klapse | |||
Vorschautext: Wenn ich schon in der Klapse bleiben muss, dann bitte mein Zimmer mit Terrasse. Ansonsten ich passe, denn nur dies ist für mich, ein Genuss! Liebe abendliche Spaziergänge und meine laut schiefen Nacht-Gesänge. Ich mag keine Stufen steigen, werde sie tunlichst meiden. Ansonsten werde ich die Klapse nicht beehren, das werd' ich mir schwören. |
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241 | Der Feind am Morgen | |||
Vorschautext: Der Wecker ist der Feind am Morgen, reißt dich aus süßen Träumen. Bringt dir der Tag erneute Sorgen, oder wirst du im Glücksgefühl überschäumen. Egal was kommen mag, für Überraschungen sorgt jeder Tag. |
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240 | Herzschmerz ist Liebesschmerz | |||
Vorschautext: Quälender Herzschmerz ist Liebesschmerz Auch Leibesfülle schützt vor Liebe nicht, sie schauen sich zärtlich ins Gesicht. Sehnsucht so heiß und verführt man ungehemmt das Liebesfeuer schürt. Wahre Liebe alles überbrückt, sie sich entzückend, nach vorne bückt. Sie sind entrückt, beide sind beglückt. |
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239 | Hilflos wie ein Blatt im Wind | |||
Vorschautext: Wenn keiner hinter dir steht, zu dir hält, was bleibt. Traurigkeit, Hilflosigkeit und Einsamkeit, in der du verweilst und verwaist. Öffnest dich nicht, lebst in deinem Schneckenhaus, keiner holt dich raus. Fühlst dich hilflos wie ein Blatt im Wind und wenn du welk vom Baum herunter fällst, keiner dich find'. ... |
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238 | Liebe nicht lieblos behandeln | |||
Vorschautext: Zart wie eine Glaskugel ist die Liebe, Deshalb die Liebe, nicht lieblos behandeln, sonst kommen Gefühle abhanden. Nicht wundern, dass es einem friert, wenn man sich nicht ziert und die Liebe mit Füßen tritt. So die Liebe langsam entglitt. |
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237 | Versprechen brechen | |||
Vorschautext: Ich habe die schlechte Angewohnheit und glaube alles. Wann bin ich bereit, werde ich gescheit! Und wenn sie ihr Versprechen brechen, dann merke ich, meine Naivität wurde wieder mal missbraucht. Blindes Vertrauen nichts taugt. |
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236 | Geh weiter | |||
Vorschautext: Geh weiter und lächle dabei, das ärget sie mehr, du fühlst dich frei. Das Leben kann hart sein, muss es aber nicht. Halte riesengroße Distanz zu manchem Wicht, gleich leuchtet heller dein Tageslicht. |
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235 | Seelenschmaus | |||
Vorschautext: Träume und Wünsche im Herz verschließen. Bei Bedarf öffnen und sich schamlos daran bedienen. Genussvoll daraus schöpfen, Seelenschmaus |
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234 | Herz zu Herz | |||
Vorschautext: Immerzu musst du denken, was kann ich dir schenken. Dann hast du mir das Wertvollste geschenkt, dein Herz Bald kommt der Abschied, meine letzte Reise, gehe zufrieden und leise. Und ich lasse bei dir, mein Herz. Und irgendwann sind wir wieder vereint, keiner mehr Tränen der Sehnsucht weint. ... |
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233 | Leere Augen voller Trauer | |||
Vorschautext: Das Kind im Leib, den Feind im Rücken, wird ihr die Flucht glücken. Leere Augen, die Angst aufsaugen. Sie muss ihnen zuvorkommen, ihren Peinigern entkommen. Das hat sie sich geschworen, bevor ihr Kind wird geboren. Sie hört die Meute, das Hundegebell, sie ist zu schwach, die Feinde zu schnell. Gefesselt wird sie zurückgebracht, ... |
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232 | Meine Trümpfe nutzlos | |||
Vorschautext: Da gibst nichts zu verstehen, habe es selbst nicht verstanden, irgendwann kam alles abhanden. Meine Wünsche waren stets meine Trümpfe, für meine Träume. Jetzt sind sie nur Schäume. Meine Gedanken im Dunklen versanken. Vergessen, zurück bleibt keine Erinnerung, warum? Nachts bin ich schutzlos, mein Traumraum wird nutzlos. |
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231 | Sag die Wahrheit | |||
Vorschautext: Sage die Wahrheit und du hast Feinde, lüge und schmeichle und es werden deine Freunde. Oh, das habe ich oft genug erlebt und die Hölle hat gebebt. Unanehmlichkeiten stören, Schmeicheleien wollen sie hören. Dann ist man die Liebe, bekommst keine Seelenhiebe. Sag die Wahrheit und du bist die Böse, ... |
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230 | Immerzu diese Kopfschmerzen | |||
Vorschautext: Trinke Kaffee, Kopfschmerz sagt nicht ade. Glaube er ist ein Psychopath, findet sich apart, beißt sich bei mir fest, mich nicht verlässt. Merkt nicht, dass er überflüssig ist, wünsche mir nur, dass der Kopfschmerz, mich vergisst. |
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229 | Deine Wahrheit | |||
Vorschautext: In deiner Wahrheit, siehst nur du Klarheit. Auf allen Fragen, konterst du mit Phrasen. Gespräche mit dir sind nervenaufreibend, du musst immer so übertreiben. Verstehst es, Fakten zu verdrehen. Sagt man, das kann nicht sein, wirst du ausfallend und gemein. Zu deinen Fehlern kannst du nicht stehen und keiner kann dich verstehen. Irgendwann, Realität verschwamm, ... |
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228 | Du bist nicht treu | |||
Vorschautext: Sprich nicht von Liebe, wenn du Untreu bist. Warum möchtest du mich streicheln wenn du sie nicht vergisst. Du willst mit mir leben, ich kann dir mein Herz nicht geben. Dir kein Vertrauen mehr schenken, denn ich muss immer daran denken, du warst nicht treu. Deine Augen strahlen, sprichst du mich, mit ihren Namen an, du bist ein herzloser Mann. ... |
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227 | Deine Besinnungsphase | |||
Vorschautext: Werde vernünftig, mahne ich. Du sagst, du befindest dich in deiner Besinnungsphase, für Fragen bist du nicht offen. Bleibt nur zu hoffen, du findest dich, in einem ehrenvollem ich. Besinne dich! |
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