Profil von Waltraud Dechantsreiter
Typ: AutorRegistriert seit dem: 08.09.2011
Pinnwand
Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.101
Gedichte gelesen: 5.638.162 mal
| Titel | ||||
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| 406 | Mein Herzkönig | |||
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Vorschautext: Komme aus der tiefsten Provinz und so mancher Schatz, war mein Prinz. Manch einer denkt, ich bin spleenig, doch ich warte geduldig, auf meinen Herzkönig. Nur ein "Märchenprinz", ist mir zu wenig. Das warten hat sich gelohnt, vorbei die sehnsuchtsvollen Stunden. Habe meinen Herzkönig gefunden. |
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| 405 | In meinem Leben leben | |||
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Vorschautext: Will nur in meinem Leben, mein Leben, leben. Möchte nicht immer lammfromm sein, sondern mich trauen und hemmungslos, mal auf die Pauke hauen. Immerzu nach Anderen richten, auf vieles verzichten. Warum! Ich habe nur ein Leben. Und mein einzigartiges Leben. ... |
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| 404 | Valentinstag mit Valentin | |||
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Vorschautext: Valentinstag mit Valentin! Mondschein und Sternenglanz, tausend Küsse beim Wolkentanz. Beim Klang der Mandoline, vernasche ich dich, wie eine zuckersüße Praline. Valentin, du bist mein Mann und meine Herzens - Medizin, zu dir zieht es mich, fortwährend hin. Verpackt in 365 Tage, schenke ich dir Freude und Liebe, im gemeinsamen *wir*. |
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| 403 | Mein Schatz | |||
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Vorschautext: Ich sag es in einem Satz: Du bist und bleibst mein Schatz, für dich gibt es keinen *adäquaten Ersatz*, in deinem liebenden Herzen, ist mein Platz. |
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| 402 | Mir ist kalt | |||
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Vorschautext: Ich bin verfroren, von den Zehenspitzen, bis zu den Ohren. Trage im Bett dicke Wollsocken, doch wie dabei, die Erotik locken. Ich benutze, für meine kalten Ohren eine Schlafmütze. Es ist bitter, sehe aus, wie Rotkäppchens Großmutter. Fehlt nur noch der Wolf und ich bin sein Futter. ... |
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| 401 | Du bist nicht pflegeleicht | |||
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Vorschautext: Du bist nicht pflegeleicht, ich aber auch nicht. Selbst der Mond erbleicht, wenn wir uns streiten. Auf alte Kamellen herumreiten. Jeder ist darauf erpicht, wenn er spricht, dass seine Ansicht, als Einsicht, über den anderen hereinbricht. Wir sind beide nicht pflegeleicht und wenn der Zorn weicht, ... |
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| 400 | Trauer, Schmerz und Tränen | |||
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Vorschautext: Was hat man dir angetan? Du fühlst dich, wie im gläsernen Sarg, gefangen, in deinem Atem. Trauer und Tränen, können sich nicht entladen, Schmerz wird in deiner Seele baden. Über deinen Kummer, kannst du nicht reden, schweigst betreten. Du hast dich entschieden, lebst für dich allein, total abgeschieden. ... |
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| 399 | Aschermittwoch und alles vorbei | |||
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Vorschautext: Aschermittwoch und alles vorbei. Dass du lügst, kam mir nicht in den Sinn. Drei Tage warst du im Fasching mein Harlekin, verliebte mich, in dich. Höre noch immer deine Liebesschwüre, deine Hände, deine Küsse, ich noch spüre. Drei Tage waren wir unzertrennlich, doch alles ist vergänglich. Du sagst, deine Frau kommt mit dem Kind zurück und ich *Tor* glaubte, ans einmalig große Glück. ... |
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| 398 | Glück im Unglück | |||
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Vorschautext: Man hat schon Glück, wenn man ein Stück, nur einen Schritt, neben dem Unglück steht. Es einen nur leicht anhaucht, nicht aufsaugt und schnell vorüber geht. |
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| 397 | Blinder Aktionismus | |||
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Vorschautext: Kein Konzept, ziel-und hirnlos ihr Handeln. Behände sie umwandeln, ihren blinden Aktionismus. Ihr Forderungen unterstreichen, durch Zynismus. Bombendrohungen, Terroranschlag, Schreckensnachrichten jeden Tag. Nehmen billig in Kauf und zuhauf, sie Menschenwürde-und rechte verletzen. Prinzipiell, sie auf Tabulosigkeit setzen. ... |
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| 396 | Ich und ich und nochmals ich | |||
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Vorschautext: Ich und ich und nochmals ich, ich finde es nicht fürchterlich, denke ich als erstes, nur an mich. Bin spontan, ab sofort ein Egoman. Konnte nicht nein sagen, bei den meist gestellten Fragen, " kannst du helfen"? Deshalb wurde ich ein Egoist, weiß jetzt, wie schön es ist und es gibt keinen Zwist. ... |
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| 395 | Bitten | |||
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Vorschautext: Bitten, das Knie gebeugt, das Haupt geneigt. Lieber bitten, als stumm gelitten. Bitten, Stolz überwinden und Hilfe finden. Fürs Bitten, wird man nicht geschnitten. Bitten, ist nicht betteln, keiner wird spötteln. Im Gegenteil, man nimmt Anteil und wird unser Denken und Handeln wachrütteln. |
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| 394 | Danke | |||
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Vorschautext: Danke, ein Wort, klein und rein, gut es zu kennen, es zu benennen. Der Effekt groß und famos. Danke, fürs Danke sagen. Danke, dass man "ich danke dir" sagen darf. Mit Dank, gibt es liebe Worte, einen vertrauten Blick, ein herzerwärmendes Lächeln, bekommt man zurück. ... |
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| 393 | Und immer noch denk ich an dich | |||
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Vorschautext: Und immer noch denk ich an dich, Spuren der Liebe, prägten mich. Warum dir böse sein? Die Trennung für mich,war schmerzlich, doch nicht gemein. Du warst von Anfang an ehrlich, du und unsere Liebe begehrlich. Du bist, warst und bleibst meine Liebe, ich hielt das Glück in meinen Arm. Bei dieser Erinnerung, mein Herz so warm. ... |
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| 392 | Der Mittagsmörder | |||
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Vorschautext: Nach fast 50 Jahren Haft, hat er es geschafft, der Mittagsmörder hat wieder seine Freiheit! Sind die Hinterbliebenen, zum Verzeihen bereit? Eingebettet in Traurigkeit und Leid, bleibt die Erinnerung, an diese Gräueltat. Das brutale Resultat, seiner Missetat, ein Bluttat mit vielen Toten. Und wenn er j e t z t noch so harmlos ist, keiner der Angehörigen, der Opfer vergisst, ... |
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| 391 | Ich sitze in meinem Kämmerlein | |||
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Vorschautext: Ich sitze in meinem Kämmerlein, trinke ein paar Flaschen Wein, bin so allein und wein'. Mein trauriges Herz vereist, doch der Geist des Weines, weckt meinen Geist. Irgendwann fange ich, lauthals zu singen an, wusste nicht, dass ich so gut singen kann. Beim Singen vergesse ich, meine Sorgen, die so große Einsamkeit, fühle mich glücklich und befreit. ... |
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| 390 | Ich wäre gerne Politikerin | |||
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Vorschautext: Politikerin wäre mein Traumberuf, doch jetzt kommt mein Hilferuf. Warum habe ich nicht studiert! Ich hätte viel Macht und wer mir nicht passt, wird degradiert, ausradiert. Politikerin sein, fällt mir nicht schwer. Die Arbeiterklasse, bringt das Geld schon her. Auch Kanzlerin würde mir gut steh'n. Habe geübt, kann galant und charmant, durch die Gegend geh'n. ... |
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| 389 | Geben ist seliger denn Nehmen | |||
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Vorschautext: Ein Geben und Nehmen, in unserem Leben, ein ewige Sehnen. Nach Liebe und Geborgenheit, dafür ist man, auf Verzicht bereit. Nach Anerkennung und Verehrung, dafür verbiegt sich, mancher sicherlich. Man hört so gerne Schmeichelei, das drumherum ist einerlei. Man verachtet schnöde Belehrung, oder gar körperliche Entbehrung. ... |
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| 388 | Hallo Schnecke | |||
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Vorschautext: Hallo Schnecke, da staunst du was, dachte, ich bin für eine Weile dein Gast. Du kennst mich, ich bin pflegeleicht, falle dir nicht zur Last. Und überhaupt, nach so langer Zeit, bin ich, für eine erneute Freundschaft bereit. Wir könnten uns, alte Geschichten erzählen, meinen fiesen Abgang, müssen wir nicht erwähnen. Du machtest dich bei mir breit. Hallo Schnecke, holst du mir "dies", ... |
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| 387 | Das Spiel mit der Liebe | |||
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Vorschautext: Dieses Spiel habe ich noch nie gespielt, doch gezielt, habe ich gewagt, gezockt und verloren. Ich bin als Traumtänzer geboren. Gedanklich war mein Spiel perfekt du warst mein begehrtes Objekt. Dich zu verführen, war mein Ziel, doch wahre Liebe kennt kein Spiel. Du sagst: "Spar' dir deine Strategie und Energie, ... |
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