Profil von Brigitte Frey
Typ: AutorRegistriert seit dem: 24.02.2014
Statistiken
Anzahl Gedichte: 170
Anzahl Kommentare: 73
Gedichte gelesen: 171.452 mal
| Titel | ||||
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| 30 | Höhlenforscher | |||
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Vorschautext: Stieg mit Forschern in eine Höhle ein- wollt für einen Tag mal Höhlenforscher sein. Ich bekam einen Anzug und feste Schuh und noch einen Helm dazu- daran eine Lampe mit hellem Schein, so ging es in den Berg hinein. Der erste Teil war wunderbar, weil erschlossen er schon war, dann ging’s durch einen schmalen Spalt in die Tiefe- es war eng und kalt. Alles war dort voller Schlamm- ... |
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| 29 | Es wird nicht leer | |||
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Vorschautext: Wenn du Liebe gibst und bekommst sie nie zurück, glaubst du, das Herz wird eines Tages leer und du liebst dann auch nicht mehr. Doch dann bist du allein, auch keiner, der dich schmäht - für die Liebe ist es nun zu spät. Doch dein Herz von Liebe schwer, es bleibt dir noch - es wird nicht leer. |
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| 28 | Bevor ich gehe | |||
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Vorschautext: Bevor ich gehe, schenke ich dir noch einen Blick, ehe ich nach vorne sehe, denke ich einmal zurück. Was sich in Liebe einst gefunden, geht nun auf getrennten Wegen, was lang in Zweisamkeit gebunden, sieht der Trennung nun entgegen. Verloren ging, was einst so groß, Herzen vergehen in Traurigkeit, ... |
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| 27 | Heimliche Liebe | |||
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Vorschautext: Lohende Glut im Herzen, Tränen aus Eis, so ist die Liebe, von der der Andre nichts weiß. Bange Sehnsucht, inneres Flehen, Gefühle, die bleiben, Tage, die gehen. Einsame Nächte, ohne Kuss, ohne Traum. Unerfüllt bleibt die Liebe, ... |
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| 26 | Altersalltag | |||
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Vorschautext: Bröckelnde Zinnen zerfallender Mauern fressen deine Zeit Nebelnetze fangen flüchtige Momente aus Feuerwolken fallen Eistränen auf gefangene Gefühle hörst nur noch Schweigen fühlst die Nähe der Dunkelheit siehst Blitze deinen Schrei verschlingen. |
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| 25 | Der Reime Wesen | |||
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Vorschautext: Möchte tausend schöne Worte finden für das was viele Herzen oft bewegt, sie dann in einen Reim zu binden, der Balsam auf die Seele legt. So manche Worte fliehen mit dem Wind- hast du sie eingefangen, zu ordnen und zu richten sie noch sind, bis sie zum Reim gelangen. Auch kommen mit ins Spiel, beim Schreiben und beim Lesen, ... |
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| 24 | Der Seele Klagemauer | |||
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Vorschautext: Mit Geduld und viel Elan hab ich gebaut an einem Nest, wo ich allein verweilen kann, wo es sich leben lässt. Als die Arbeit nun getan, wurd mir auf einmal klar, dass von der Seele Klagemauer ich selbst auch der Erbauer war. Hab gefeilt an jedem Raum, wollt mir ein Zuhause geben, ... |
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| 23 | Herr der Dinge | |||
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Vorschautext: Suchst Mann du eine schwache Frau, die stets dir hörig ist, weiß doch ein jeder ganz genau, dass du selbst der Schwache bist. |
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| 22 | Herz in Trauer | |||
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Vorschautext: Nach dir war mein Verlangen, wollt mit dir weiter gehen. Ich war in dir gefangen, doch du konntest das nicht sehen. Du gabst mir die Hand und hast das Herz verwehrt, das ich in meiner Liebe hätt’ begehrt, konnte zu dir nicht gelangen, bin den Abschiedspfad gegangen. Mein Herz muss an der Geißel tragen, hat eine große Schlacht zu schlagen. ... |
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| 21 | Glut | |||
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Vorschautext: Viele Gedanken unterm Hut, es brodelt ohne Halt, noch Feuer ist im Blut, so wird man auch nicht alt. Die Gedanken weitersprühen munter, wie eine Quelle springt, im Blut ein spürbar Glühen, das mich zum Reimen bringt. Es nährt die muntere Quelle das Leben stets auf’’s Neue, ... |
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| 20 | Des Vogels Lied | |||
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Vorschautext: Ein Vogel saß im Baum versteckt, sang ein Lied ganz keck, glaub, er hat mich gar geneckt, bald war er wieder weg. Doch als mein Blick ihn suchen ging, in der Bäume Grün, ich einen Sonnenstrahl einfing - mein Kummer war dahin. Immer wenn mich Sorgen plagen, lausch ich nach Vogels Lied, ... |
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| 19 | Graue Panter | |||
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Vorschautext: Graue Panther - seid’s ihr älteren Leute, denn für euch gibt es gewiss auch noch ein Heute. Schreibt euch nicht ab, lasst euch nicht verdrängen und euch nicht an die kurze Leine hängen. Reiht euch wieder ein, denn ihr habt Erfahrung- für die Jugend wär’s eine Offenbarung. Drängt sie nicht zurück, doch ihr dürft auch nicht weichen, so könnt ihr gemeinsam das Ziel erreichen. Was das Leben hält mit vollen Händen bereit, ihr müsst es nur nehmen, seid doch gescheit! Wenn ihr es zulasst, es gibt den Beweis, ... |
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| 18 | Wenn das Licht verblasst | |||
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Vorschautext: Nur noch aschgraue Wirklichkeit geträumt alle Träume das letzte Lachen längst verhallt an Nebelwänden die Zeit welkt dahin und du mit ihr dein Weg führt hinab dort wirst du erwartet du zögerst nicht denn diesem Wege floh schon das Leben ... |
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| 17 | Besinnung | |||
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Vorschautext: Ein Vogel singt, ein Bächlein rauscht, wohl dem, der da besinnlich lauscht. Geh nicht mit geschlossnen Augen durch die Welt - versäumst sonst, was wirklich zählt. So wie die Blume am Wegesrand, die letztes Jahr da noch nicht stand. Der schräge Strahl der Abendsonne - ist das nicht `ne große Wonne! Nach dem Schauer der Regenbogen, wenn die Wolken vorbeigezogen. Wie er tanzt, der Schmetterling - ist das ein possierlich Ding! ... |
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| 16 | Noch einmal | |||
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Vorschautext: Bist manchen Weg erneut gegangen, oder es warf dich weit zurück, hast von vorne angefangen, auf der Suche nach dem Glück. Nach Liebe hast du gehungert, doch warst du vom Leid genährt und jeder neue Anfang hat an den Kräften gezehrt. Wie oft verlorst du aus den Augen strahlendes Hoffnungsblau ... |
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| 15 | Wir lieben es farbig | |||
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Vorschautext: Farben, die das Herz erfreuen, das ganze bunte Leben Autoren hier im Netz verstreuen – was kann es Schönres geben? Einer die rosa Brille trägt und findet’s schick und fein, der andre Wert auf Wahrheit legt und auch Kritik muss sein. So spürt man manche Regung, die durch den Reim sich zieht ... |
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| 14 | Was ist da verstopft? | |||
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Vorschautext: Was ist da wohl verstopft, wo es sonst so reich getropft, hat gesprudelt, ist geflossen, hat sich mehr und mehr ergossen? Stetig Tropfen höhlt den Stein, anders wird es wohl nicht sein! Geschah auch nem großen Meister dies, dass die Muse ihn verließ, ob er dann auf Hoffnung baute, dass zu Ende bald die Flaute? ... |
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| 13 | Zu wenig | |||
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Vorschautext: Zu wenig Leben, zu wenig Freude, zu wenig Wissen? Nein, zu wenig daraus gemacht! Zu wenig Liebe, zu wenig Lachen, zu wenig gegeben? Nein, zu wenig zurückbekommen! Zu wenig Kraft, zu wenig Stand, ... |
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| 12 | Was ist Hoffnung | |||
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Vorschautext: Der Mensch, er hofft, er baut auf Zukunft, er schwört auf positive Existenz, auf Glaube, Liebe und Vernunft und allem Positiven Konvergenz. Was ist Hoffnung, was Illusion, was ist Wunsch und Traum, was realistisch - wer weiß das schon? Ein Rezept gibt es wohl kaum. Doch darf Hoffnung nie verloren gehen, musst halten sie mit fester Hand, ... |
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| 11 | Wesen Mensch | |||
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Vorschautext: Die Menschlichkeit geht mehr und mehr verloren, man denkt, es müsse anders sein, werden als höhere Wesen doch geboren, doch zieh’n wir bald ins Tierreich ein. Es wird das Blut der anderen vergossen, glaubt in seinem Glauben sich im Recht, es schwelgen im Überfluss die Großen, der Masse geht es schlecht. Es ist träge das Hirn, doch die Leiber noch mehr, statt nützlich zu sein, raucht und trinkt man sich dumm, ... |
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