Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 180
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 29.066 mal
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Titel
20 Eiffelturm
Vorschautext:
In Paris, city of love and light,
Stands proud the Eiffel, a towering sight.
With iron grace it reaches high,
Touching the clouds, painting the sky.

A symbol of beauty, a beacon of hope,
Its intricate lattice a marvel to scope.
At dawn it gleams, at dusk it glows,
A timeless silhouette as evening flows.

Below its spire, lovers embrace,
Their whispers carried by the breeze with grace.
...
19 In eisiger Stille
Vorschautext:
In eisiger Stille lebt der Gletscher Millionen von Jahr,
Ein Riese aus Eis, majestätisch, zeitlos, wunderbar.
Weiße Flanken glitzern im Sonnenlicht,
Schauspiel der Natur, so strahlend und schlicht.

Langsam fließt er, ein mächtiger Strom klirrend kalt,
Geschaffen in Zeiten, als die Welt noch voll holden Wald.
Gletscherzunge schiebt sich mächtig voran,
Formt Täler und Berge, vor Äonen begann.

Ewig lebend, ewiglich sein,
Entfesselt vom Wetter,geschaffen in Pein.
...
18 Ozean aus Schatten
Vorschautext:
In einer Welt aus Tränen und Schmerz,
liegt die Liebe, gebrochen, leer das Herz
Zwei Seelen, einst vereint im Liebesbund,
getrennt durch einen unsichtbaren Riss im Liebesmund.

Die Worte, die einst von Liebe klangen,
verloren im Sturm von Verzweiflung und Bangen.
Blicke, die gestern tief in die Seele sahen,
getrübt von Trauer und Pein den Wahren.

Abschied fällt schwer, das Herz zerschlagen,
Erinnerungen verblassen im Nebel des Ertragen.
...
17 In fernen Landen
Vorschautext:
In fernen Landen, der Monsun weint,
der Wind mit Regen vereint.
Erde bebend unter seiner Wucht,
Erde schwer und düster in Regensucht.

Fluten steigen, die Bäume erbeben,
Menschen bangen, die Herzen heben,
Flüsse treten über die Ufer hinaus,
Dächer zittern, das Land in Graus.

Regen prasselt wie Tränen des Himmels,
Blitze zucken, ein Tropfen Gewimmel,
...
16 Das Licht tanzt
Vorschautext:
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.
...
15 Verloren im Zwielicht
Vorschautext:
In stillen Stunden, fern von Licht,
Verloren in des Lebens Pflicht.
Die Melancholie legt sich schwer,
Umhüllt mein Herz, ich spür es sehr.

Ein Hauch von Wehmut, sanft und leise,
Umschlingt die Seele, keine Gleise.
Die Tränen fließen, salzig, warm,
In dieser Melodie aus Harm.

Die Welt erscheint in Grau gehüllt,
Verloren, einsam, ungestillt.
...
14 Im fahlen Licht
Vorschautext:
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.

Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.

Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht
13 Die Erweckung
Vorschautext:
In der Tiefe schlummert Feuer so heiß,
Vulkan erwacht, seine Kraft ist rot fast weiß. Mit donnerndem Grollen bricht er aus,
Lava fließt, ein todbringender Graus.

Seine Glut erhellt die dunkle Nacht,
Wie ein Drache, der ein Feuer entfacht.
Erde bebt unter seinem Zorn,
Natur erbebt sich, von Neuem geborn.

Ein Spektakel aus Macht und Pracht,
So wird die Welt neu gemacht.
Herz aus Feuer, ein Flammenmeer,
...
12 Feuer und Asche
Vorschautext:
In der Tiefe der Erde, Feuer und Glut,
Vulkan erwacht, in seinem finsteren Blut.
Erde erzittert, Asche füllt die Luft,
Ein mächtiges Schauspiel, von Zerstörung und Kraft.

Lava fließt, in gewaltigen Bahnen,
Landschaft verändert, in wilden Farben.
Vulkan, ein Wächter, in ewiger Ruh,
Bis er wieder erwacht, mit Feuer und Glut
11 Er küsst das Land
Vorschautext:
Im Morgengrauen küsst die Sonne das Land,
die Nacht verblasst, der Tag beginnt sein Band.
Vögel singen ihr Lied voller Leben,
die Blumen erstrahlen im Tagesgeben.

Frühlingsnacht im Mai ist nun vergangen,
doch ihre Schönheit bleibt in uns gefangen.
Ein neuer Tag erwacht mit frischem Glanz,
und führt uns weiter auf des Lebens Tanz.

Durch grüne Wiesen und durch blühende Felder,
wir gehen weiter, Richtung Wälder.
...
10 Unter dem Sternenhimmel
Vorschautext:
In einer Maiennacht so mild und klar,
erwacht die Welt im sanften Licht der Sterne da.
Der Duft von Blumen liegt in der Luft so zart,
singt von Liebe, im fernen und nahen Part.

Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ihr Laub erzählt von längst vergang'nen Zeiten Kind.
Hauch von Glück durchströmt des Herzens Nebel,
die Seele fühlt sich frei, gar edel.

Im Himmel tanzen Silberfäden sacht,
die Sterne leuchten hell in dunkelblauer Pracht.
...
9 Zum Leben erweckt
Vorschautext:
In einem Strudel aus Farben und Licht,
Tanzt die Seele, Euphorie in Sicht.
Frei von Sorgen, frei von Gewicht,
Fliegt sie hoch, Harmonie Gedicht.

Ein Hauch von Glück, wie ein sanfter Wind,
Streichelt die Sinne, fröhlich wie ein Kind.
Die Welt erscheint in einem neuen Gewand,
Voll von Magie, der Erde Band.

Die Herzen schlagen im Takt der Zeit,
Voller Begeisterung, die Seele weit.
...
8 Flitter Traum
Vorschautext:
Wenn die Herzen in Liebe pochen,
Beginnen sie, die Flitterwochen,
Wo Liebe blüht im warmen Duft,
Zärtlichkeit die Herzen küsst, in süßer Luft.

Tanzen sie durch die sanfte Nacht,
Im Schein des Mondes Hand in Hand,
Umarmt von Sternen, süße Pracht,
Vereint in Liebe, fest und grand.

Die Welt gehört nur ihnen zwei,
Auf einer Reise voller Lust so frei.
...
7 Freude ist Leben
Vorschautext:
In strahlend hellem Sonnenlicht,
erblüht die Freude, warm und licht.
Ein Lachen tanzt auf jedem Gesicht,
die Welt erwacht, so wunderlich.

Ein froher Blick, ein herzlich' Klang,
die Freude singt ihr Liebeslied lang.
In jedem Herzen schlägt sie wach,
und trägt uns fort im Lebensbach.

Sie leuchtet hell in dunkler Nacht,
die Freude, die uns stets bewacht.
...
6 Wo Liebe lebt ist Hoffnung
Vorschautext:
Kostbares Gut, in uns'rer Brust,
die Lie8, die kein Gold ersetzt.
Sie strahlt wie Diamanten rein,
und lässt uns fühlen, nicht allein.

In dunklen Stunden, schwerer Last,
sie bringt uns Hoffnung, wenn alles verblasst.
Ein Schatz, der unsre Seele nährt,
die Liebe, die uns Leben lehrt.

Mag Reichtum kommen, mag er geh'n,
die wahre Fülle ist in uns zu seh'n.
...
5 Schattenflüstern der Mond erblasst
Vorschautext:
In kalter Nacht, am Himmelszelt,
Die Sterne flüstern, das Schweigen fällt.
Der Mond erblasst, die Schatten schweben,
In düsteren Träumen, die Nacht erheben.

Ein finsterer Hauch, ein Flüstern kalt,
Der Mond versinkt, das Licht wird kalt.
Verhüllt im Schleier der Dunkelheit Macht,
Die Welt erbebt sich in der Finsternis Nacht.

Ein dunkler Riss, im himmlischen Tanz,
Die Sterne erzittern, im finsteren Glanz.
...
4 Kristall
Vorschautext:
In einem Ozean aus Eigeninteresse und Gier,
Erstrahlt ein Licht, das wärmt ganz friedlich hier.
Ein Wesen, das sich selbst vergisst,
In selbstloser Tat, die Liebe nie vermisst.

Es gibt, ohne zu zögern, ohne Bedingung,
Ein Geschenk des Herzens, ohne Forderung.
Selbstlosigkeit, ein unscheinbarer Held,
Der die Welt mit Güte erhellt.

In stiller Hingabe, ohne Erwartung,
Ein Akt der Großzügigkeit, der ohne Verachtung.
...
3 Einsamer Tanz
Vorschautext:
Im einsamen Tanz der traurigen Nacht,
Verloren im Nebel, der die Seele umfacht.
Schwere Schritte auf dem Boden aus Leid,
Ein Herz, das im Dunkeln nach Liebe schreit.

Die Melodie der Stille hallt dumpf und leer,
Ein Echo des Verlusts, kein Trost ist mehr.
Einsamkeit wiegt schwer wie ein Stein,
Ein Tanz der Suchenden, ganz allein.

Doch in der Ferne ein Funken, ein Licht,
Ein Hauch von Hoffnung, durch die Leere bricht.
...
2 Tränen getränktes Land
Vorschautext:
In dunklen Schatten Stille flieht,
Wo Krieges Grauen seine Saat sä't.
Ein Himmel, einst von Frieden besternt,
Durchbrochen nun, von Leid entkernt.

Die Felder, einst mit Blumen geschmückt,
Jetzt tragen Narben, wo das Leben erstickt.
Das Echo der Kanonen, ein trauriges Lied,
Das die Herzen der Verlorenen durchdringt.

Soldaten marschieren in ferner Ferne,
Mit Angst und Hoffnung, ihr Schicksal zu erlernen.
...
1 Frühlingslaute
Vorschautext:
Ein Frühlingswind weht durch die Gärten,
lässt Blumen und Vögelchen starten.
Die Bienen sie summen,
die Knospen sie blühen,
und alle begrüßen den zarten.
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