Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 180
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 29.066 mal
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Titel
80 Zukunft aus der Vergangenheit
Vorschautext:
Der Friedhof ist ein stiller Ort,
Dort Menschen ruhen nach dem Tod.
Die Gräber zeugen von der Zeit,
welche sie gelebt in Freud und Leid.

Blumen schmücken das Gestein,
das ihren Namen trägt allein.
Kerzen leuchten in der Nacht,
ob sie ihnen Hoffnung gebracht?

Der Friedhof ist ein Ort der Trauer,
Angehörige stets verweilen.
...
79 Sonnenmeer am Horizont
Vorschautext:
Sonne am Himmel scheint so hell,
ihr Strahlenglanz ist unverwechselbar grell.
Scheint so warm, unendlich weit,
bringt uns Licht und Wärme jederzeit.

Sonne, du bist die Schönheit und die Kraft,
die uns jeden Tag mit Freude beschenkt und uns erhofft, die alles schafft.
Du bist das Licht, welches jeden Morgen erwacht,
den Schatten der Nacht durch dein strahlendes Licht verjagst.

Sonne am Himmel so hell und klar,
strahlt uns entgegen, bist wunderbar.
...
78 Blühende Natur-Dichter
Vorschautext:
Blumen Schönheit der Natur,
erfreuen uns mit ihren Farben.
Duften lieblich nach Frühling und Sommer pur,
schmücken den verzauberten Garten.

Blumen, bunte Symbole des Lebens,
erinnern uns an die Vergänglichkeit des Strebens.
Blühen und welken im Kreislauf der Jahreszeiten,
schenken dem Leben ihren Samen zum Verbreiten.

Blumen, Geschenke der Liebe,
drücken aus, unsere Gefühle.
...
77 Wenn die Hoffnung erwacht
Vorschautext:
In tiefster Nacht, in dunkelster Stund',
umschlingt die Seele schwarze Wund'.
Verzweiflung, den Geist umfängt,
bis jede Hoffnung stetig ertränkt.

Wie ein Krake, der umschlingt,
das Herz, welches gerade noch fröhlich klingt.
Verzweiflung, die den Atem raubt,
bis keine Rettung mehr erlaubt.

Augen, einst so strahlend hell,
erblicken nur noch finster Quell'.
...
76 Heimat ein Wort
Vorschautext:
Heimat, ein Wort so zart und fein,
umhüllt das Herz wie weiches Lein.
Sie ruft uns zu aus fernen Tagen,
wird uns zur Kraft in allen Lagen.

Heimat, die uns einst geboren,
ist mehr als nur ein Stück verloren.
Sie ist der Ort, an dem wir leben,
unsre Wurzeln sich fest verweben.

Die Luft, die uns umgibt, so klar,
der Boden, auf dem wir geboren, fürwahr,
...
75 Verloren im Schmerz
Vorschautext:
Die Liebe, die einst so hell und stark,
so voller Leben, Glück und Licht.
Verschwand mit einem lauten Bersten,
zerbrach und starb im finstren Nicht.

Ich suchte nach ihr, Tag und Nacht,
doch sie war fort, nicht mehr zu finden.
Verlassen und allein, voll Schmerz und Ohnmacht,
fühlte ich mich wie in Fesseln gebunden.

Die Dunkelheit umhüllte mich ganz,
ein schwarzes Loch in meinem Herzen.
...
74 Zarter Hauch aus Frühlingsduft
Vorschautext:
Langsam schmilzt das weiße Eis,
Winterkleid ist nicht mehr weiß.
Zartes Grün bricht durch den Schnee,
Frühling naht, o freue dich!

Vögel zwitschern schon im Wald,
erste Blüten blühen bald.
Sonne scheint mit warmem Strahl,
Frühling kommt, o freue dich!

Luft ist mild, der Wind ist lau,
Tage werden wieder lang ohne Tau.
...
73 Ja, mir san mim Radl da
Vorschautext:
Ein Rad, das dreht sich schnell im Wind,
Durch Stadt und Land, es bringt uns fort geschwind.
Ein treuer Begleiter, der uns immer trägt,
Metallener Freund, auf den man sich verlässt und stets bewegt.

Mit jedem Tritt treibt es uns voran,
durch Berge, Täler und jedes Terrain,
Es gibt uns Freiheit, die Welt zu erkunden,
bringt uns an Orte, die wir dann umrunden.

Mein Fahrrad, ein Werkzeug der Fortbewegung,
doch auch ein Symbol der freiheitlichen Segnung,
...
72 Frühlings Liebe
Vorschautext:
Inmitten all der Blütenpracht,
wird meine Seele neu entfacht.
Die Vögel singen süße Lieder,
ich spüre Liebe in mir wieder.

Sonne strahlt so warm und hell,
fühle mich wie im Liebesquell.
Lausche nur dem fröhlichen Klang der Natur,
spüre Liebe leicht, ganz pur.

Ich schließe meine Augen zu,
denke nur noch an dich, du.
...
71 Seinlos
Vorschautext:
Lebe mein Sein ohne dich.
Begreife es nicht.
Renne ständig auf der Suche nach dem dich,
damit ich nicht zu sehen bekomme, mich.

Doch bin ich mehr als der Traum nach deinem Sein?
Da, wer sich sehnt nach seinem Sehnen,
wird über kurz oder lang verstehen;
das er verdrängt durch Not,
ohne Absicht und Verstehen,
seine eigene liebevolle Person.

...
70 Ein poetischer Sommer
Vorschautext:
In diesen Tagen, wenn die Sonne scheint,
und das Meer leise rauscht am Strand,
fühle ich mich wie ein Kind, das weint,
vor Freude und Glück in diesem Land.

Die Luft so warm und sanft zugleich,
das Leben scheint so leicht zu sein,
ich spüre die Freiheit, die so reich,
schlürfe köstlich roten Wein.

Die Blumen strahlen in allen Farben,
die Bienen summen durch die Luft,
...
69 Natur ein großes Wunderwerk
Vorschautext:
Natur ist ein Wunderwerk,
voller Schönheit, mit der Harmonie eines sanften Berges.
Vögel singen ein Lied so zart,
das unser Herz erfüllt, mit Freude stark.

Bäume rauschen im Wind so leise,
Blumen blühen in voller Pracht auf ihre weiße.
Sonne scheint so warm und hell,
alles um uns herum erwacht nicht grell.

Wasser fließt so klar und rein,
der Himmel strahlt in tiefem Blau und rotem Wein.
...
68 Bittersüße Suche
Vorschautext:
Ich bin ein Wandersmann mit Schmerzen,
welcher wandert durch fremde Herzen.

Auf der Suche nach einem selbst, welches mir gehören kann,
streife ich so manche Seele dann und wann.

Wandere meinen Weg,
hin zu einem stabilen Steg,

Dieser könnte irgendwann sein,
meine Heimat sanft und rein.

...
67 Der Ruf aus der Ferne
Vorschautext:
In majestätischer Höhe ragt ihr Gipfel empor,
Berge, Symbole für der Sehnsucht lauter Chor.
Ihr Ruf ruft uns Wanderer hinaus in die Welt,
Ins Herz der Natur, wo Abenteuer uns hält.

Die Gipfel der Träume locken uns fort,
wo Stille und Freiheit den Geist erheben, dort.
In schwindelerregender Höhe, dem Himmel so nah,
blicken wir hinab auf das Land, das uns sah.

Doch Vorsicht, o Wanderer, denn Gefahren lauern hier,
in den Tälern des Nebels, im Felsenrevier.
...
66 Sternenstaub in Worten
Vorschautext:
Im Reich der Sonne, Mond und Sterne,
ein Dichter einst erschuf die Ferne.
Seine Worte strahlten wie das Licht,
Zauber durch die Dunkelheit bricht.

Er schrieb von Sonnenstrahlen golden,
die warm das Herz der Welt umflogen.
Der Tag erwachte mit seinem Schein so rein,
Nacht entschwand im Morgenschein.

Doch auch der Mond war sein Gefährte ja,
der über nächtliche Himmel strebte da.
...
65 Regenbogen zauberhaft
Vorschautext:
In bunter Pracht am Himmel hoch,
da strahlt der Regenbogen noch.
Ein fröhlich' Bogen, groß und weit,
vom Sonnenlicht zur Erdechtzeit.

Wind, er bläst so leicht und frei,
Regen fällt, oh welch Geschrei!
Die Tropfen hüpfen auf und ab,
sie tanzen wild im frischen Grab.

Doch Kinder lachen unbeschwert,
der Regenbogen sie total begehrt.
...
64 Schrei des Windes
Vorschautext:
In düsterer Nacht, ein helles Gewitter bricht aus,
ein Sturm voller Wut peitscht durchs Land in Braus.
Regen, Böen stürmisch, der Wind schreit laut,
die Tropfen fallen wie Tränen, Hand in Hand mit des Gewitters heißer Braut.

Wald, einst lebendig, nun in Trauer gehüllt,
die Blätter zittern, die Zweige erbeben im tiefen Gefühl.
In finsterer Schlucht, ein Echo ertönt so wild,
die Natur erzittert, im Herzen ein Beben, so gar nicht mild.

Regentropfen flüstern im kalten Schein,
Melancholie zieht durch die Luft, wie ein Hauch, so rein.
...
63 Ausstieg aus der Finsternis
Vorschautext:
Im Dunkel der Nacht, tief in mir drin,
ein Wasserfall aus Ängsten findet seinen Beginn.
Ein stürzender Strom, wild und laut,
in die Tiefe meines Seins, er schaut.

Die Dunkelheit umhüllt den inneren Raum,
der Mond, die Sterne in sanftem Traum.
Doch der Wasserfall, er ruht nicht allein,
er tost und tobt, will nicht vergebens sein.

Das Wasser, es fällt, unermüdlich und stark,
die Furcht, sie wächst, brennt bis ins Mark.
...
62 Mondlicht Sinfonie
Vorschautext:
In dunkler Nacht, im Mondenschein,
liegt eine Welt im Traum verloren.
Die Wolken tanzen sanft im Reigen,
Vorbei an Sternen, ungeboren.

Der Abend haucht ein zartes Licht,
verhüllt die Erde in ein Dunkel.
Der Mond erstrahlt im vollen Glanz,
ein Spiegelbild der Romantik funkelt.

Die Liebe hüllt die Nacht in Seide,
Geborgenheit in jedem Schatten.
...
61 Skyscraper
Vorschautext:
In schwindelerregende Höhe ragt er empor,
der Wolkenkratzer, majestätisch und stolz, wie ein dunkles Rohr.
Ein düsteres Monument, kalte Silhouette pur,
grau und schwarz, von der Nacht verhüllt nur.

Die Wolken umtanzen den eisernen Turm,
verhüllen ihn mal, enthüllen ihn dann im Sturm.
Wie Nebelschwaden im Gewittergrollen laut,
verleihen sie ihm einen Hauch von Bann einer Braut.

Ein Mann, eine Frau, ein Kind stehen am Rand,
starr vor Angst und tiefem Respekt an der Hand.
...
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