Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 180
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 29.070 mal
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Titel
40 Erntedank und Farbenzauber. Wenn Blätter fallen
Vorschautext:
Im Herbst, die Blätter fallen leis,
ein buntes Teppichmeer entsteht weich.
Die Welt hüllt sich in warmes Kleid,
Natur ihr schönstes Lied singt gänzlich bereit.

Bäume tragen Gold und Rot,
ein letzter Tanz vor Winters Ruh'.
Die Luft ist klar, der Himmel weit,
im Herbst, spürt man Lebenszeit.

Die Tage werden langsam kürzer,
Nächte kühl und still und klar.
...
39 Fliegen, Träumen, Freiheit spüren
Vorschautext:
Hoch hinauf, der Drache steigt,
in der Freiheit Windesweiten,
Sein farbig Segel, stolz und leicht,
kann Herzen zu Träumen verleiten.

Die Schnur in meiner Hand fest gespannt,
der Drache tanzt am Himmelszelt,
ein Kindheitsglück, so bunt und bunt,
die Welt vergessen, wie's mir gefällt.

Er fliegt und wirbelt, frei und wild,
im Spiel der Lüfte, so ungebunden,
...
38 Moor im Morgenreich
Vorschautext:
Inmitten Stille, feucht und weich,
ein Sumpf liegt da im Morgenreich.
Dunkles Land von Morast und Schlamm,
Frösche singen, ihr Konzert,wei entfernt ein kleines Lamm.

Das Wasser ruht, spiegelt den Himmel weit,
Bäume neigen sich, im Sumpf vereint.
Schilfgras wiegt sich, im sanften Windeshauch,
Sumpf, da wohnt ein eigener Zauber auch.

Die Lotusblumen, in Pink und Weiß,
erheben sich, im Sumpf, ein Paradies.
...
37 Venus Dämmerung
Vorschautext:
In stiller Nacht am Himmelszelt so weit,
die Venus leuchtet, strahlt in hellem Kleid.
Göttin der Liebe, schön und unerreicht,
dein Glanz am Firmament, so hell und leicht.

Abendstern, in Dämmerung erwacht,
verzauberst uns mit deiner Pracht.
Ein Juwel am Firmament, so rein und klar,
Venus leuchtet, wie kein Stern so nah.

Mit deinem Glanz, der Liebende erfreut,
deinem Licht, die Seelen sich verneigen.
...
36 Leuchtende Träume am Nachthimmel
Vorschautext:
In dunkler Nacht, hoch droben sacht,
Sterne leuchten, voller Pracht.
Ein funkelnd' Teppich, Glanz und Leid,
unendlicher, sternenklarer Nacht so weit.

Die Milchstraße, ein silbern Band,
durchzieht den Himmel, ganz ohne Rand.
Sterne, unser fernes Land,
Von Ewigkeit zu Unendlichkeit, wie Körner aus Sand.

Sternbilder, Geschichten am Firmament,
von großen Helden, Tieren, Göttern, den Sinn keiner kennt.
...
35 Freitag der 13
Vorschautext:
An einem Freitag, dreizehn, so still und kühl,
da tanzt das Unglück auf leisen Sohlen, wie ein Juwel.
Die Welt voll Aberglauben, flüstert leise ihr Gebet,
doch manch einer spürt, es ist nicht wirklich so furchtbar spät.

Ein schwarzer Kater huscht vorbei, ein Spiegel bricht entzwei,
doch ist das wirklich Grund genug, für all die Angst und Geschrei?
Das Datum, nur ein Zufall, doch der Glaube hält sich fest,
an Freitag, dreizehn, wirkt das Unheil wie ein Rätsel, ungelöst.

Doch lasst uns nicht vergessen, dass das Leben stets im Fluss,
und Freitag, dreizehn, ist nicht mehr als ein Datum, ohne Plus.
...
34 Der Anfang der gemeinsamen Reise
Vorschautext:
In Liebe und Vertrauen, Hand in Hand,
versprechen wir uns für das ganze Land.
Die Ringe glänzen, strahlen hell und klar,
ein Bund, geschlossen für ein Leben, Jahr für Jahr.

Vor dem Altar, im Glanz des Tageslichts,
zwei Herzen schlagen, voller Zuversicht.
Die Liebe ist der Anker, stark und rein,
gemeinsam wollen wir für immer sein.

Wir sagen "Ja" mit frohem Herzen, laut und klar,
ein Ehebund für immer, wunderbar.
...
33 Die gemeinsame Reise geht weiter
Vorschautext:
Die Jahre ziehen ins Land, sanft wie der Wind,
gemeinsam haben wir so viel erlebt, gelacht und gesinnt.
Höhen und Tiefen, gemeinsam überwunden,
unsere Liebe hat an Tiefe und Stärke gefunden.

Die Kinder sind gewachsen, das Haus steht fest,
unsere Liebe besteht den Alltagstest.
Durch Stürme und Sonnenschein, Jahr um Jahr,
unsere Ehe hat Bestand, stark und wunderbar.

Gemeinsam haben wir viel überwunden, Hand in Hand,
mit unserer Liebe haben wir unser Glück in diesem Land.
...
32 Baumwipfel Magie
Vorschautext:
Im tiefen Wald, wo Bäume rauschen leise,
Ein Ort der Ruhe, der Wunder und Kreise.
Die Blätter wiegen sich im sanften Wind,
In dieser grünen Oase, so lieblich und geschwind.

Ein Heim für Tiere, groß und klein,
Wo Vögel singen und Eulen allein.
Die Natur in Harmonie, im Wald so klar,
Ein Ort, wo Leben in Fülle, das ist wunderbar.

Die Bäume erzählen Geschichten, so alt,
Von Zeiten vergangen, von Geheimnissen, so bald.
...
31 Süßes oder Saures
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Nacht, so kalt,
geht Halloween seinen Weg, so bald.
Die Geister erwachen, die Hexen fliegen,
die Toten erwachen, um uns zu besiegen.

Kürbisse leuchten mit gruseligem Licht,
in dieser schaurigen, gespenstischen Sicht.
Kinder lachen und rufen, "Süßes oder Saures!" laut.
Während die Dunkelheit die Straßen durchquert, Gefahr sich Zusammenbraut.

Verkleidet als Monster, Vampire und Gespenster,
erkunden wir die Welt des Unheils, schauen ängstlich durch die Fenster.
...
30 Von Sternen und Gewürznebel
Vorschautext:
In der Küche, ein zauberhaft Spiel,
wo Zutaten tanzen, im Takt, mit Stil.
Ein Topf auf dem Herd, das Öl sacht glüht,
Kochen, ein Kunstwerk, das im Leben erblüht.

Mit Liebe und Leidenschaft, rühre ich um,
Gewürze und Aromen, ein himmllicher Drum.
Gemüse in Farben, so frisch und so schön,
Kreationen, die aus meiner Küche entsteh'n.

Das Brutzeln und Brodeln, ein Lied für das Ohr,
ein Rezept, eine Melodie, aus dem Ofenrohr.
...
29 Mondschein im Winterzauber
Vorschautext:
In der Stille, frostig und kalt,
legt sich der Winteranfang, bald.
Die Welt im Schnee, so weiß und rein,
Natur hüllt sich in Glanz und Schein.

Frost, er tanzt im Mondenschein,
auf Flüssen und Seen,
ein Wintermärchen, fein anzusehn.
Bäume tragen ihr weißes Gewand,
Atem der Erde, in Kälte gebannt.

In dieser Jahreszeit, so klar und kühl,
...
28 Ein Hauch von Zärtlichkeit
Vorschautext:
In der Dunkelheit der Seele, tief und weit,
liegt eine Furcht, die von Zuversicht befreit.
Die Angst vor der Liebe, so zart und kalt,
ein Gefühl, das durch die Seele hallt.

Ein Hauch von Zärtlichkeit, so leicht und fein,
webt aus Angst ein düsteres Lein.
Die Liebe, ein Tanz auf schmalen Draht,
birgt Angst, flüsternd gleich einen düsteren Rat.

Sanfter Wind streicht über die Haut,
Furcht wächst, erschreckend vertraut.
...
27 Tanz des Regens
Vorschautext:
In Tropfen tanzt das Echo des Himmels nieder,
ein Staccato auf dem Dach der Welt, wieder und wieder.
Bildhaft malend, die Regentropfen fein,
als wären sie Pinselstriche der Zeit ganz rein.

Im Rhythmus des Regens ein leiser Tanz entsteht,
die Melodie auf dem Asphalt erlebt.
Klangvolle Perlen, die auf Blätter fallen,
dieses Lied der Natur gefällt uns allen.

Emotionen entstehen mit jeder Träne des Himmels nass,
die Wolken weinen stille Geschichten krass.
...
26 In stiller Nacht
Vorschautext:
In stiller Nacht, im Kerzenschein,
Verbreitet sich ein Glanz so köstlich fein.
Die Welt in Ruhe, weiß gekleidet,
Der Heilige Abend, uns allen Freude bereitet

Die Glocken klingen leise Lieder,
Ein Hauch von Frieden zieht nun nieder.
Die Herzen öffnen sich im Glanz,
Ein Hauch von Magie im festlichen Kranz.

Gemeinsam sitzen, nah beieinander,
Teilen Liebe, die zu den Herzen wandert.
...
25 Mitternacht trägt Silvesterkleid
Vorschautext:
In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet,
Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet.
Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit,
Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht.

Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein,
Silvesterzauber, im Universum allein.
Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n,
In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n.

Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist,
Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst.
...
24 Sturm Gesang
Vorschautext:
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
...
23 Flammender Tanz
Vorschautext:
In der kürzesten Nacht, im Jahres Glanz,
Tanzen Schatten wie flackernder Lichterkranz.
Die Sonnenwendfeier, ein Fest so hell,
Zelebrieren wir, unter den Sternen grell.

Das Feuer lodert, ein magisches Licht,
Vertreibt die Dunkelheit, gibt neue Sicht.
Die Sonne verweilt kurz in ihrer Pracht,
Dann kehrt die Nacht zurück, ein Zauber erwacht.

Tänze wirbeln im Kreis, im Rhythmus des Feuers,
Magie umhüllt uns, wie unsichtbare Schleier.
...
22 Zwischen Himmel und Nirgendwo
Vorschautext:
In einem Wirrwarr ohne Ziel und Sinn,
verweht der Hauch des Lebens leicht dahin.
Kein Zweck, kein Ziel, kein klarer Pfad,
ein sinnbefreites Dasein, fernab von Rat.

Im Takt der Tage, ohne Harmonie,
verliert die Seele ihre Melodie.
Ein Labyrinth der Leere, endlos weit,
der Geist in der Bedeutungslosigkeit verweilt.

Die Zeit entschwindet, ohne Spur,
in einem Leben, das nur lebt, nicht pur.
...
21 Verlust
Vorschautext:
Verlust an Liebe den Schmerz weißt,
Verlust, ein Schatten, der das Herz umkreist.
Die Zeit verweht wie Blätter im Wind,
Ängste wachsen, tief in der Seele drin.

Die Liebe, ein zartes Band, doch fragil,
Vorahnungen des Abschieds, so subtil.
In jedem Augenblick, die Furcht im Genick,
Ein Tanz mit der Angst, ein unendliches Geschick.

Der Himmel verliert seinen Sternenglanz,
Wenn, Ängste weben ihr unsichtbaren Tanz.
...
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