Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

Statistiken


Anzahl Gedichte: 180
Anzahl Kommentare: 14
Gedichte gelesen: 29.075 mal
Sortieren nach:
Titel
60 Abenteuer Land
Vorschautext:
In einer Höhle tief verborgen,
liegt das Dunkel der Seele im morgen.
Felsen ragen düster auf,
während Wasser fließt hinab im Lauf.

Die Meerwasser umschließen den Raum,
als Fledermäuse durch die Nacht nur kaum,
zu sehen sind in ihrem Flug,
ein Abenteuer im finstren Zug.

Ein Boot liegt still am Uferstrand,
bereit, die Reise geht ins unbekannte Land.
...
59 Tanzende Sandkõrner
Vorschautext:
In der Wüste, oh wie krass,
da scheint die Sonne, wird man niemals nass.
Der Sand erscheint so warm und fein,
ein Paradies, es macht die Herzen rein.

Wind streicht sanft über die Dünen weich,
jedes Sandkorn tanzt im Takt ganz leicht.
Die Beduinen reiten auf ihren Kamelen groß,
auf der Suche nach Wasser, ziehen die los.

Doch was ist das? Eine Oase erscheint,
wie eine funkelnde Träne, die das heiße Land weint.
...
58 Kirmes der Fantasie
Vorschautext:
Im fernen Land der Fantasie,
da steht ein Riesenrad so hoch wie nie!
Es dreht sich schnell, es dreht sich weit im heute,
die Menschen jubeln in dieser Nacht voll Freude.

Die Kobolde und Zwerge, sie kommen herbei,
um mitzufahren, sind sie voller Sehnsucht dabei.
Mit lustigem Lachen und fröhlichem Gesang,
begleiten sie die Fahrt, den ganzen langen Gang.

Hoch hinauf in den Himmel zum Mond so weit,
schweben wir über die Wolken in dieser Zeit.
...
57 Spielt Kinder spielt
Vorschautext:
Auf dem Spielplatz voller Heiterkeit und Spiel,
da tummeln sich die Kinder, frech und wild.
Die Sonne strahlt warm, der Himmel so blau,
ein Ort voller Abenteuer, fantasievoll und Sandburgen bau.

Sie springen und klettern auf dem Spielplatz hier,
voller Lust und Freude, sie rennen und schreien wirr.
Im Gras liegen sie, lachen und sind frei,
ein fröhliches Miteinander, so herrlich dabei.

Ein Spiel nach dem anderen wird ausprobiert,
mit Spielzeug und Fantasie, nichts wird ignoriert.
...
56 Zwischen Wolken und Gischt
Vorschautext:
Im Herzen der Natur, ein Wasserfall,
kraftvoll stürzt er hinab, mit lautem Schall.
Ein Tanz aus fließendem Wasser und Licht,
ein Jubelschrei, der die Sinne berührt und bricht.

Wasser in Bewegung, wild und frei,
ein Anblick, der erfüllt mich ganz und gar mit Euphorie dabei.
Die Tropfen sie tanzen im Sonnenschein,
wie funkelnde Diamanten, so rein.

Ein Regenbogen spannt sich über der Gischt,
die Farben leuchten, als wäre es ein Gedicht.
...
55 Hoffnung ist Licht
Vorschautext:
In finstrer Nacht, im Weltenraum,
dort, wo kein Licht je strahlt,
Ergreift ein Grauen kalten Raum,
und tiefe Angst durchdringt die Welt.

Die Sterne, einst so hell und klar,
erlöschen einer nach dem andern.
Der Mond verblasst, er wird so rar,
die Dunkelheit beginnt zu wandern.

Sturm erhebt sich, wild und stark,
er tobt durch Meere, Land und Luft,
...
54 Herbst der Erinnerung
Vorschautext:
Im trüben Herbst der Erinnerung,
Traurigkeit und Tränen walten.
Verweht der Wind vergangener Tage,
in Nebel gehüllt, die alten Geschichten.

Blätter fallen, goldene Tränen,
sanftes Rauschen im melancholischen Tanz,
Regen klopft an die Fensterscheiben,
stummer Begleiter der dunklen Stunden.

Abendrot versinkt in der Ferne,
letzter Hauch von Vergänglichkeit,
...
53 Wenn Sommerregen uns berührt
Vorschautext:
An warmen Sommertagen sommerlich und klar,
zieht ein Sommerregen über Land und Meer ganz wunderbar.
Eine Brise bringt ein fröhlich' Lachen hier,
sommerlicher Regen tanzt im Reigen mit mir.

Die Wiesen beben unter sanftem Tropfentakt,
ein Wechselspiel von Sonne und Regen.
Die Poesie des Wetters, sie entfacht,
zaubert heiter Glück, bringt uns Segen.

Abendstimmung malt ein Bild so weich,
Blumen blühen auf im leisen Schein.
...
52 Wo Bäume Gedichte schreiben
Vorschautext:
Im Wald, so tief, so grün und still,
oo Vögel singen, Bäche quillen.
Die Bäume rauschen, Blätter wehen,
der Ort, wo Träume leise gehen.

Die Tiere huschen durch das Dickicht,
ihre Spuren zeigen ihr Geschick.
Ein Eichhörnchen klettert flink und munter,
im Wald, die Bäume rauf und runter.

Die Luft so rein, der Duft so klar,
im Wald vergessen wir all unser' Schar.
...
51 Ferienfreude Lachen pur
Vorschautext:
In den Ferien die Sonne lacht,
Strand und Meer, Freude entfacht.
Fröhlich tanzen, keine Sorgen,
Euphorie in uns geborgen.

Lachen, spielen, Zeit verfliegt,
gute Laune, die uns besiegt.
Freunde nah, die Seele singt,
Ferienzeit uns Flügel bringt.

Vergessen die Hektik, den Alltagstrott,
Ferienzeit uns Hoffnung bot.
...
50 Ein Blick zurück und weit nach vorne
Vorschautext:
In Zeiten lang vergangener Jugendpracht,
waren wir verliebt und unbedacht,
doch Jahre flossen wie ein ruh'ger Bach,
wandelten uns, wie der Jahreslauf in einem Unterrichtsfach.

Nun stehen wir im Herbst des Lebens hier,
die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen mir,
doch Liebe wächst und blüht im Alter still,
ein Band so stark, wie der Mensch in Gedanken es will.

Gegangen sind die wilden stürmischen Tage,
ruhiges Glück begleitet uns auf der Reise keine Frage.
...
49 Im Bann der Zeit
Vorschautext:
Im Schatten alter Eichen steht,
ein Jubiläum, das die Zeit verweht.
"Das 100 Gedicht" erstrahlt im Licht,
von hundert Jahren singt es nicht.

In Stil gehüllt, voller Eleganz,
durch Kitsch und Melancholie ein Tanz.
Die Zeilen ehrenhaft und fein,
ein Hymnus soll es heute sein.

Patetisch klingen diese Reime,
Vergangenheit und Zukunft reichen dir die Hände meine.
...
48 Zwischen Kitsch und Melancholie
Vorschautext:
Noch in Tausend Jahren strahlt dein Glanz,
Stolz und Ehre, Hand in Hand.
Ein Jubiläum, schõn wie man meint,
Kitsch und Melancholie innig vereint.

Stilvoll wie die Zeiten verweh'n,
Ehrenhaft wir auf dich blickend steh'n.
Patetisch klingen diese Zeilen,
die dir und deinem Erbe Ehr' erweisen.

Die Jahre mögen weiterzieh'n,
doch deine Kraft wird nie verblüh'n.
...
47 Lichter der Liebe; Sommerliche Großstadtmagie
Vorschautext:
In der Großstadtglut, bei Sternenlicht so sacht,
in einer Sommernacht, die Liebe neu erwacht.
Die Straßen pulsieren, im urbanen Schein,
zwei Herzen finden zueinander, im Süßen vereint.

Stadt erwacht zum Leben, im lauen Windeshauch,
Gebäude leuchten auf, im städtlichen Rausch.
Zwischen all dem Trubel, im hektischen, dunklen Treiben,
findet man Zweisamkeit, ein Gefühl sichtbar in Schaufensterscheiben.

Hand in Hand sie flanieren, durch Gassen eng und manchmal weit,
die Liebe trägt sie fort, im zärtlichen Geleit.
...
46 Zorn der Höhen; Sturmgeburt in der Bergwelt
Vorschautext:
Blitze zucken kraftvoll, grell und wild,
Berge beben, Natur im Sturm erfüllt.
Donnerhall dröhnt, ein gewaltiges Lied,
Gewitter in den Bergen, majestätisch Gebiet.

Die Luft ist geladen, Energie brennt,
Blitze erhellen, wo Dunkelheit sich erkennt.
Donnergrollen rollt durch Höhen und Tiefen kalt,
Gewittergewalt, durch die Berge hallt.

Felsen erzittern, Wälder rauschen auf,
die Natur erwacht, im gewaltigen Lauf.
...
45 Waldbewohner's Wiegenlied: Gesang unter dem Blätterdach
Vorschautext:
In einem fröhlichen Klang,
ertönt ein lustiger Gesang.
Die Vögel singen im Chor,
bringen Freude hier empor.

Mit frohem Herzen und hellen Tônen,
verbreiten sie Freude, in Seelen den schõnen.
Gesang verzaubert jeden Ort,
bringt uns Glück an jedem Port.

So lauschen wir der Melodie bei Tee,
die uns umspielt wie eine Fee.
...
44 Mahlwerke der Geschichte; Windmühlen Poesie
Vorschautext:
In einer stillen Landschaft breit und weit,
dreht eine Windmühle knarrend das Rad der Zeit.
Getrieben vom Wind, im Sonnenlicht,
mahlt sie Korn zu Mehl, Tags und wenn die Nacht herein bricht.

Ihre Flügel drehen sich klackend im Kreis,
ein Anblick, der Herzen lässt werden heiß.
Ein Lied aus Holz und Stahl erklingt,
wenn der Wind durch die Felder singt.

Vergangenheit lebt in ihr fort,
ein Symbol für Fleiß an jedem Ort.
...
43 Schattenwanderung; Im Labyrinth der Isolation
Vorschautext:
In dunkler Stille gehüllt, allein,
ein Schatten, der nur auf Wanderschaft verweilt.
Die Sehnsucht nach Nähe, mein ständiger Begleiter,
findet Trost im eigenen Schreiten weiter.

Die Welt umarmt von Menschen und Lärm,
in meiner Kammer herrscht ein einsamer Stern.
Die Vögel singen von Freiheit und Glück,
während meine Gedanken ins Dunkel fallen zurück.

Oh wie süß der Hauch von Ironie,
wenn Lachen klingt wie verlorene Harmonie.
...
42 Märchenhafte Stille
Vorschautext:
In Winters Hand, die Sonne sich neigt,
Ihr feuriger Tanz, vom Blick verschwiegen.
Ein Farbenspiel am Himmel weit und verwegen,
Tag schenkt Nacht ein leises Leben.

Die Bäume in Kristall gehüllt glühen hell,
steh'n wachsam dort im Frieden grell.
Stille Flüstern in der frost'gen Luft,
Natur Schönheit, die deinen Wunsch ins Leben ruft.

Die Sonne sinkt mit Grazie gar nicht dumm,
den Himmel färbend, der Tag wird stumm.
...
41 Ein himmlisches Schauspiel
Vorschautext:
In dunkler Nacht, die Sonne schlief,
verdeckt vom Mond, ihr Strahlenstern.
Die Welt erwartet, staunend, tief,
die Sonnenfinsternis, oh welch ein Sehnen es zu uns rief.

Der Himmel, ein Schauspiel, voller Glanz,
Dunkelheit umhüllt des Tageslicht Balance.
Ein magischer Moment im Lebenslicht,
die Welt verneigt sich vor dieser Pracht, so schlicht.

Doch bald wird wieder die Sonne strahlen,
ihr warmes Licht erfüllt das Land.
...
Anzeige