Titel | ||||
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160 | Traumbaum-Nacht | |||
Vorschautext: In dunkler Nacht, ein Glanz erwacht, Tannenbaum, im Kerzenschimmer, angedacht. Seine Nadeln grün im Winterkleid, Trägt stolz den Glanz zur Weihnachtszeit. Ein Hauch von Harz erfüllt die Luft, Tannenbaum, mit Festtagsduft. Mit Schmuck behängt, im Glanz der Kerzen, Verzaubert er Menschen, erfreut Ihre Herzen. Ein Symbol der Hoffnung, im Winterkranz, Tannenbaum, bringt festlichen Glanz. ... |
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159 | Schwarzer Traum | |||
Vorschautext: In tief schwarzer Nacht erwacht der Traum, Ein Flüstern des Windes, sanfter Schaum. Die Blätter tanzen im silbernen Licht, Ein Lied der Natur, so zart und schlicht. Die Nachtigall singt ihre süße Melodie, Der Mond umarmt die Erde in Harmonie. Im Dunkeln ruht die Welt im stillen Schein, Gespenster der Nacht, so mystisch und fein. Robert Späth |
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158 | Sternen Leere | |||
Vorschautext: In Sternen leerer Nacht erwacht mein Traum, Flüstern des Windes, im kalten Raum. Blätter tanzen im grauen Licht, Ergeben, skurrile Gestalten, böse und schlicht. Nachtigall singt ohne Süße ihre Melodie, Mond umschlingt die Erde, ohne Harmonie. Im Dunkeln lebt mein Traum im fauligen Schein, Zeigt der Nacht, sein hässliches Sein. Robert Späth |
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157 | Im Schatten | |||
Vorschautext: In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise, Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise. Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb, Verborgen, doch präsent, im Herzen tief. Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein, Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein. Doch in der Finsternis der dunklen Nacht, Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht. Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand, Verwandelt Kummer in ein positives Band. ... |
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156 | Rauhnächte | |||
Vorschautext: In den Rauhnächten, mystisch verhangen, Schleier zwischen den Welten gefangen. Zeit verwebt Vergangenheit mit Zukunft heute, Geheimnisse teilt, dank dunkler Meute. Dunkelheit trägt einen scharfen Säbel, Gespenster der Zeit tanzen im Nebel. Rauhnächte, magisches Tor, Das Alte verweht, das Neue geborn. Kräfte der Natur erwachen zum Leben, Traum und Wirklichkeit wird ein Erleben. ... |
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155 | Neujahr sagt an | |||
Vorschautext: Im Mitternachtsglanz, das Alte verweht, Ein Jahr voller Träume, welches nun vergeht. Die Glocken erklingen im festlichen Chor, Ein neues Kapitel, ein offenes Tor. Die Zeit, sie verweilt nicht, im Fluge entschwindet, Ein neues Jahr, das vor uns jetzt gründet. ... |
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154 | Mystische Geborgenheit | |||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums so Fernweh weit, Tanzen Galaxien im Sternenkleid. Ein Flüstern der Sterne, ein leises Lied, Von Welten, die man nur im Dunkeln sieht. Die Milchstraße, ein Band aus Licht, In der Unendlichkeit ein Gedicht. Sterne glitzern, wie Diamanten im Raum, Galaxien, ein ferner, geheimnisvoller Traum. Durch schwarze Löcher, Zeit verwebt, In den Weiten, durch das Universum schwebt. ... |
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153 | Wiedergeburt | |||
Vorschautext: In Schatten der Vergangenheit verhüllt und weise, Das Licht der Ewigkeit im großen Raum auf Reise. Im Rhythmus der Zeit, im unsichtbaren Strahl, Erblüht die Seele neu, im Kreislauf ohne Zahl. Ein Flüstern der Sterne, ein sanftes Versprechen, In der Dunkelheit des Endes, ein Funken Gebrechen. Die Wiedergeburt, ein Tanz der Elemente, Ein Lied der Erneuerung, das die Zeit beendet. Von Asche zu Phönix, von Staub zu Sternen, Die Seele erwacht, im Zyklus des Sterbens. ... |
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152 | Odyssey Zivilisation | |||
Vorschautext: In Städten aus Beton, Hektik regiert laut, Zivilisation erwacht, Moloch sich zusammenbraut. Menschen eilen, Maschinen sprechen, Menschen sich in einem Labyrinth aus Straßen verstecken. Glasfassaden spiegeln den Fortschritt wider, Natur verschwindet, verliert an Glieder. Stadt pulsiert, ein Puls aus Licht, Stille verblasst im urbanen Gesicht. Technologien weben ein unsichtbares Netz, Durch das wir tanzen, ohne Rast und Gesetz. ... |
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151 | Nebel hüllt die Landschaft ein | |||
Vorschautext: Im trüben Sumpf, blubbernd und weit, Da ruht die Welt in Dunkelheit. Ein wirres Labyrinth aus Schlingpflanzen, Geheimnis und Gefahr zusammen tanzen. Der Nebel hüllt die Landschaft ein, Und lässt die Sinne wabernd sein. Die Frösche quaken, die Libellen schwirren, Im Sumpf der Geist des Menschen kann sich verirren.. Verloren scheint die Zeit und der Raum, Im Sumpf, dem stillen, undurchdringlichen Traum. ... |
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150 | Welten Flair | |||
Vorschautext: Wolken ziehen düster, tief und schwer, Ein Wolkenbruch hängt in der Luft umher. Donnergrollen, Blitze zucken wild, Die Natur erwacht, das ist ihr Bild. Regentropfen fallen, groß und klein, Ein Wolkenbruch lässt dich nicht allein. Bäche werden Flüsse, strömen wild und stark, Die Natur zeigt alles wie man es mag. Der Himmel öffnet seine Schleusen weit, Wolkenbruch bringt Leben, für kurze Zeit. ... |
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149 | Südsee Paradies | |||
Vorschautext: Im blauen Ozean, Strand liebt weißen Sand, Liegt die Südsee, Perlengleiches Land. Palmen wiegen sich im sanften Wind, Weißer Sand, wo die Wellen sind. Korallengärten, bunt und fein, Laden ein, zum Tauchen tief hinein. Tropenvögel singen ihr Lied, Die Sonne strahlt, als endet sie nie. Ein Paradies auf Erden, so es scheint. Wo die Zeit im Fluss des Lebens vereint. Die Südsee, ein Ort der Ruhe und Glück, Wo die Sehnsucht die Freiheit entzückt. ... |
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148 | Zwischen Herz und Mund | |||
Vorschautext: In einem Meer aus Lügen, tief und weit, erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit. Sie ist das Licht in dunkler Nacht, das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht. Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund, die uns verbindet in einem tiefen Bund. Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben, denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen. Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert, der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt. ... |
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147 | Weit weg vom Ich | |||
Vorschautext: In der Dunkelheit der eigenen Seele, verliert sich oft das Licht, die Quelle. Ein stummer Schrei, ein innerer Krieg, die Selbstzerstörung, die im Innern blieb. Ein Tanz mit Dämonen, ein steter Kampf, die Selbstzerstörung, sie zieht uns herauf. Wie ein Fluch, der uns fest umschlingt, bis die eigene Kraft im Dunkeln versinkt. In Scherben zerbricht das eigene Sein, die Selbstzerstörung lässt niemanden allein. ... |
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146 | Dunkle Nächte | |||
Vorschautext: In dunklen Nächten, schwer und tief, Da liegt mein Herz, das Kummer rief. Die Liebe, die einst hell erstrahlte, Nun düster, trüb, und tief verhallte. Die Tränen fließen, leise, stumm, Ein Echo aus dem Liebesturm. Die Hoffnung, die wie Nebel schwand, Verloren in des Schmerzes Land. In der Tiefe, dort ganz tief, Ein Funken noch, der leis' verglüht. ... |
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145 | Nah, so fern | |||
Vorschautext: In den Tiefen des Universums' Licht, Wo Sterne funkeln in der Nacht so dicht, Dort thront ein Wesen, groß und weit, Das uns gibt immer Geleit. Seine Liebe strahlt wie Sonnenglanz, Sein Wort ist wie ein sanfter Tanz. In jedem Herz, in jedem Blick, Ist seine Gnade, stark, ohne Trick. Er hält die Welt in seiner Hand, Führt uns sicher in das andere Land. ... |
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144 | Plätzchen-Duft | |||
Vorschautext: Advent ist gekommen, die erste Kerze brennt, von diesem Moment an, der Menschen-Zeit rennt. Schon leuchtet hell die zweite Kerze, Advent schenkt den Leuten die süßen Herzens-Schmerzen. Die Spanne bis Weihnacht wird immer kleiner, das Gefühl stetig reiner, die dritte Kerze schon in Brande gesteckt, alle Kinder vom Weihnachtfieber längst angesteckt. Im Plätzchenduft versunken, die Menschheit vom Weihnachtsstress betrunken, ... |
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143 | Nachtfalter der Emotionen | |||
Vorschautext: Schatten auf der Seele, lasten schwer und weinen. Finsternis im Herzen, Nachtfalter in den Emotionen lebt, Gaias Nächte des Schicksals. Lilith Weiblichkeit verboten Gestalt, Wahrheit in Worten flüstert. Schau mich an, tanze nicht, es gibt kein Halleluja. ... |
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142 | Waschtag | |||
Vorschautext: Vor einer Waschküche so hell und fein, steht eine Frau und schaut hinein. Die Wäsche stapelt sich hoch und weit, alles ist Reif für eine Wäschezeit. Sie schnappt sich das Waschmittel, froh und munter, denn sie kennt die Wäsche-Geheimnisse rauf und runter. Mit Schaum und Duft, das Wasser spritzt, sie weiß genau, wie die Wäsche blitzt. Die Socken tanzen im wilden Reigen, sie hüpfen herum und wollen sich zeigen. ... |
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141 | Gefrorene Tränen | |||
Vorschautext: Im Mondlicht habe ich dich angenommen, Entsteige einem Leben verdorben, nachdem ich über Äonen deine Stimme vernommen, bin ohne dich tausend Tode gestorben. Hast mich betrachtet ganz verlegen, Finsternis kein Universum für mich bereithält, kann mich nur auf deinen Zauber zu bewegen. Bin verloren in meiner leeren inneren Welt. Betörst mich mit deinen Blicken und Worten, Kälte schleicht jede Nacht in geisterhafte Albträume, ... |
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