Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.125 mal
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Titel
368 Gebt Aids keine Chance
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Gebt Aids keine Chance

Durch Parasiten und viel Unsauberkeit.
Holt man sich schnell was weg.
Und zwar zur jeder Zeit ?

Da gibt es Tripper und auch Schanker.
Haste du ihn, dann bisst du schon ein Kranker.
Und es hat dich voll erwischt.

Denn du willst noch lange leben.
Drum benutze Gummis immer eben.
...
367 Den Herzschlag hören
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Den Herzschlag hören

Irgend wo da drausen in unserer Welt.
Sitzt ein Mensch ganz alleine.
Der seinen Herzschlag jetzt zählt.

Die Dinge des Lebens gehen nicht spurlos an ihn vorbei.
Vieles musste er erdulden doch sein Herz war immer frei.
Die Bürde des Alltags hatte er immer vor Augen dabei.

Und sind es Kummer und Sorgen oder Leid.
Liebe und Hoffnung sowie Frohsinn jeder Zeit.
...
366 Die Frage die sich ein jeder stellt ?
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Die Frage die sich ein jeder stellt ?

Manches habe ich im Leben schon erreicht.
Doch eine bange Frage sich hier plötzlich doch einschleicht.
Ist es das gewesen, oder kommt noch irgendwas?
War es alles richtig, oder kommt gleich der Kontrast.

In der Jugend so viel Träume wie das Leben eben spielt.
Wachsen hier und da die Bäume, was man alles haben will.
Doch am Ende kam dann alles anders.
Denn das Leben ist doch nur ein Spiel.

...
365 Das Rüstzeug eines Poeten
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Das Rüstzeug eines Poeten

Feder und Stift, die gebe ich dir.
Sinn und Verstand, dass muss kommen von dir.
Die Dinge erfassen so wie sie sind.
Das wird dir in die Wiege gelegt, schon als kleines Kind.

Humor und Witz braucht jeder Mann.
Phantasie und Menschenkenntnisse braucht es auch dann.
Du bist wie ein Reporter, der zu seinem Leser spricht.
Sei aufrichtig und ehrlich, vergiss das bitte nicht.

...
364 Unsere Märchen
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Unsere Märchen

Der Kleine Muck

Heute habe ich euch wieder ein Märchen mitgebracht.
Sie erzählt eine Geschichte von 1001 Nacht.
Vom kleinen Muck, der schlimmes in Bagdad mitgemacht.

Er war klein von Wuchs, und einen Buckel hatte er.
Alle Kinder lachten über ihn und verspotteten ihn dafür sehr.
Und jagten ihn durch die Gassen kreuz und quer.

...
363 Das Guten Morgen Gedicht !
Vorschautext:
Das Guten Morgen Gedicht !

Mit Sonne im Herzen, und Mut in der Brust.
Schreib ich euch Gedichte, und habe manchmal gar keine Lust.
Die Arme und Beine sind auch so schwer.
Kein Reim kann ich finden, denn der Kopf ist so leer.

Sehe die leeren Seiten, und finde einfach den Faden nicht mehr.
Jetzt muss doch endlich was kommen.
Der Tag war verregnet, ich kann bald nicht mehr.
Gedanken kreisen durcheinander, kein richtiger Satz kommt mehr her.

...
362 Der Förster und das Weiße Reh
Vorschautext:
Der Förster und das Weiße Reh

In tiefen dunklen Tann zieht der Förster seine Bahn.
Schaut er hier und da dann nach den rechten.

Denn jetzt in der harten Zeit haben Tiere doch zu kämpfen.
Wo der Schnee liegt Meterhoch suchen sie dann sogar Flechten.

Doch er ist nicht ganz allein, dort im tiefen Waldeshain.
Und kommt der Mond ganz leise und sacht er über Wald und Tiere wacht.

Denn jetzt sieht er dort auf Waldeshöhe ein weißes Reh dort stehen.
...
361 Wir reden alle von Liebe und Hassen
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Wir reden alle von Liebe und Hassen

Wir reden alle von Liebe und Hassen.
Und können unser tun kaum selber manchmal fassen.
Mal ist die Seele, liebvoll und nett.
Aber im Sturm der Gefühle, reist sie alles weg.

Wir können nicht begreifen warum die Dinge manchmal anders sind.
Benehmen uns als Erwachsenen im Zorn, wie ein Kind.
Der Geist ist stark, doch das Fleisch ist schwach.
Was wir mit den Händen aufbauen, zerfällt bei der Nacht.

...
360 Nach Regen kommt Sonne
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Nach Regen kommt Sonne

Wir haben Sonne im Herzen.
Und Regen auf dem Gesicht.
Haben Spaß und Erfolg.
Mehr wollen wir nicht.

Und sind manche Tage.
Öde und leer.
Ein liebes Wort auf den Lippen.
Das streichelt die Seele sehr.

...
359 Ulf mein Bester Kamerad
Vorschautext:
Ulf mein bester Kamerad

Mit 8 Wochen brachte ich dich her.
Warst klein und verspielt.
Meine Kinder liebten dich so sehr.

Dann wächst du langsam hier heran.
Aus einen Welpen, ich den besten Freund bekam.
Mit dem ich durch dick und dünn gehen konnte schon mal.

Du warst ein 1. a Rüde, die Urkunde halte ich noch in der Hand.
Dein Schwarzes Fell, und die Spitzen Ohren hatten es mir angetan.
...
358 Die Oase Al Raschit
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Die Oase Al Raschit

In der entlosen Wüste, gibt es eine Oase.
Mit den Namen Al Raschit.
Grün sind dort die Palmen.
Wo es für alle genug Wasser gibt.

Die Karawanen der Saudis führen alle da hin.
Dort gibt es Datteln und Palmen.
Und nach Ruhe steht allen der Sinn.
Denn man dann am Abend beim heißen Tee auch find.

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357 Wer nicht wagt, der nicht gewinnt !
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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt !

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt !
Dieses Sprichwort, kennt heute jedes Kind.
Denn so auch in Frühen tagen, wollte es ein jeder wagen.

Doch bedenkt, an dieser Stelle.
Nicht jedes Wort, geht gleich so auf die Schnelle.
In der Liebe, und in anderen Sachen, könnte es gewaltig krachen.

Das Leben ist auch so gestellt, man ganz schnell auf die Nase fällt.
Darum wähle deine Worte mit bedacht.
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356 Wunschzettel an den Weihnachtsmann
Vorschautext:
Wunschzettel an den Weihnachtsmann
Von einem sechsjährigen Jungen der im Rollstuhl sitzt

Lieber guter Weihnachtsmann.
Sitze im Rollstuhl, und habe einen großen Wunschzettel in der Hand.
Bin sechs Jahre, und schaffe es nicht allein.
Kann nicht gehen, und sitze im Rollstuhl jetzt daheim.

Doch ich weiß, und denke an dich.
Du machst alle Wünsche war?
Darum schreib ich auch an dich.
Denn ich habe so viel Wünsche, du glaubst es einfach nicht.
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355 Der Ich Mensch
Vorschautext:
Der Ich Mensch

Ein Mensch der fragt, ist nie allein.
Wie könnte auch anders sein.
Aber die nichts sagen, und im trüben fischen.
Denen ist der Charakter abgegangen, sie es bloß noch nicht wissen.

Vor lauter Gier und Eitelkeit, mit keinen teilen jederzeit.
Wollen sie nur raffen und auch horten.
Sie kennen keine Worte von Menschlichkeit, worauf wir alle hoffen.
In einem Ohr da geht es rein,im anderen hoffnungslos verloren.

...
354 Die Große Unbekannte Userin ???
Vorschautext:
Die Große Unbekannte Userin ???


Seit Wochen und Monaten, lese ich hier fast jedes Gedicht.
Doch plötzlich, entdecke ich eine Userin die kannte ich noch nicht ?
Mein Augenmerk viel nun auf fast jeden Vers von ihr.
Ich recherchierte und merkte sie ist schon länger hier.
Mit über 3000 Gedichten bisst du hier kein unbeschriebenes Blatt.
Dir gehen die Reime locker vom Hocker, und auf jede Frage du eine Antwort hast.
Du schreibst über Tod und Teufel, ganz geschwind.
Auch Zärtliche Worte, und Reime hört man von dir immer bestimmt.
Denn in der Schreib und Ausdrucksweise ähneln wir uns sehr.
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353 Gedanken zum Fest
Vorschautext:
Gedanken zum Fest

Was wir uns heute wünschen,
das kommt meistens auf den Gabentisch.

Doch ach so selbstverständlich,
ist es für viele Menschen leider nicht.

Sie möchten auch einen Tannenbaum,
mit vielen bunten Lichtern sehen.

Stollen und Ente essen,
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352 Was wir alle kennen !
Vorschautext:
Was wir alle kennen !

Traurig schau ich auf die Kinder,
die jetzt schlafen hier in ihren Bett.

Was soll ich zum Fest Ihnen bringen,
wo der Groschen fehlt an jeder Eck ?

Brauchen jeder neue Stiefel,
und mansch Socke ist dahin.

Kann mich drehen und auch wenden,
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351 Ein unmoralisches Versprechen
Vorschautext:
Ein unmoralisches Versprechen


Warum ist mein Herz so einsam und leer ?
Man gab mir damals ein Versprechen, und es ist nun viele Jahre her.
Ich wollte doch nur leben, so wie alle anderen sein.
Wollte meine Heimat verlassen, denn sie wurde viel zu klein.

Wahr gerade verheiratet und hatte einen kleinen Sohn.
Er hatte ganz kleine blonde Locken und hieß Ronny schon.
Eine neue Wohnung musste hier nun her.
Durch meine Arbeit bekam ich sie und noch mehr.
...
350 Was denken sich einige Männer dabei ?
Vorschautext:
Was denken sich einige Männer dabei ?


Was denken sich Männer dabei die ihre Hand erheben.
Unter Alkohol gegen ihre Frau.
Treten und drangsalieren das schwache Geschlecht.
Und wissen es ganz genau.

Sitze meistens allein vor der Glotze.
Mit der Flasche in der Hand.
Frust auf Arbeit und zuhause.
Bringen den Trinker außer Rand und Band.
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349 Dichten ist eine Gabe !
Vorschautext:
Dichten ist eine Gabe !


Dichten ist eine Gabe, die ihres gleichen sucht.
Poesie in Vollendung die auf viel Erfahrung und Menschlichkeit beruht.
Charakter und Geist bilden eine Einheit.
Die nach Hingabe und Erneuerung sucht.

Wer dichtet ist ein kleiner oder großer Poet.
Erzählt Dinge aus den Leben von Früh bis spät.
Setzt sich mit der Materie auseinander wenn gar nichts mehr geht.
Schreibt auf die Gedanken die man sich später erzählt.
...
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