Profil von Peter König

Typ: Autor
Registriert seit dem: 18.08.2017
Geburtsdatum: * 26.06.1954

Statistiken


Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.127 mal
Sortieren nach:
Titel
28 Der Traum aller Menschen !
Vorschautext:
Der Traum aller Menschen !

Uralt zu werden ist schon immer ein Lebenstraum.
Immer Reich und glücklich zu sein.
Dass schaffen von uns die wenigsten kaum ?

Da helfen auch keine Pillen und Salben.
Der Herbst löst den Sommer ab.
Und dann sind wir die Alten.
Die warten bis ans das Grab ?

Dass Haar wird Grau, keine Zähne mehr im Mund.
...
27 Der schönste Moment in der Woche
Vorschautext:
Der schönste Moment in der Woche

Der schönste Moment am Tag ist in der Woche.
Und das steht nun mal fest.
Ist der Sonntagmorgen mit meiner Familie.
Und dem Frühstück gleich im Bett.

Hier gibt es alles, was das Kinderherz begehrt.
Mit Kuchen und frischen Brötchen.
Sowie Kakao und all den anderen schönen Sachen, ist das Wert.
Und steigt der Bohnenkaffee ein in die Nase, dann machen wir nichts mehr verkehrt.

...
26 Auf dem Weg ins Kloster
Vorschautext:
Auf dem Weg ins Kloster

Ich hatte gesündigt, und damals über vieles nur gelacht.
Habe Schindluder, mit meinen Geist und Körper getrieben.
Und habe mich über andere lustig gemacht.

Doch dann kam dass dicke Ende, und es traf mich ungemein.
Hatte Krebs an der Backe, und verlor meine Familie von ganz allein.
Ich bekam es zu spüren, was es heißt alleine zu sein.

Doch eines Tages, irgend wann in einer Nacht.
Da sprach mein Herz zu mir, und ich habe sofort nicht mehr darüber gelacht.
...
25 Selbsteinschätzung eines Poeten
Vorschautext:
Selbsteinschätzung eines Poeten

Was habe ich hier geschludert und so oft geschmiert ?
Wörter und Sätze falsch geschrieben.
Und mich dauernd blamiert.

Doch dann kam Hilfe aus nah und Fern.
Jetzt wurde vieles anders.
Denn Jacky Gedichte las man doch gern.

Er ist einer von der Sorte, der seine Meinung sagt dir ins Gesicht.
Rumeiern und Lügen das mag der Jacky nicht.
...
24 Die Goldenen Regeln der Poesie
Vorschautext:
Die Goldenen Regeln der Poesie

Sag im Leben niemals nie.

Frage im Gegenteil warum und wie ?

Sage was los ist und Lüge nicht.

Vertrage Kritik und schäme dich nie.

Schau der Wahrheit immer ins Gesicht.

...
23 Die Nachricht des Tages
Vorschautext:
Die Nachricht des Tages

Ja liebe Freunde, nun ist es schon so weit.
Baby wurde lebend in Kühltruhe gelegt.
Und bei dieser Nachricht wird den Leser hier doch eiskalt.

Was ist dort geschehen und trieb eine Mutter zu so einer Tat ?
Wie oft hören wir noch solche unmenschliche Dinge.
Habe ich mich doch im Stillen gefragt.

Doch darauf gibt es eine Antwort, sie hat etwas mit der Gesellschaft zu tun.
Alkohol und Drogen, so wie Arbeitslosigkeit und der unbegrenzte Konsum.
...
22 Wer suchet der findet ?
Vorschautext:
Wer suchet der findet ?


Wer suchet der findet.
So heißt es doch immer nur.
Wer nicht suchtet.
Der findet, und bekommt gleich alles pur.

So ist nun mal dass Leben.
Wie es ein jeder kennt.
Tanzt du mal aus der Reihe.
Hast du die meiste Zeit verpennt.
...
21 Wenn einer eine Reise tut !
Vorschautext:
Wenn einer eine Reise tut !

Wenn einer eine Reise tut.
Dann kann er was erleben.
Die Sorgen und den Alltag lässt er hinter sich.
Um schöne Dinge dann zu sehen.

Sein Ziel dass ist ein kleiner Ort.
Wo er als Kind gespielt hat, und musste fort.
Und möchte es noch einmal wiedersehen.
Um seinen Kindheitstraum wieder gegen über zu stehen.

...
20 Den Teufel ein Schnippchen schlagen
Vorschautext:
Den Teufel ein Schnippchen schlagen

Heute wollen wir es noch mal wagen.
Endlich mal den Teufel ein Schnippchen zu schlagen.
Denn als innerer Schweinehund ist er uns doch bekannt.
Lenkt und leitet er manchmal unseren Verstand.

Jeder von uns hat so seine Macken.
Die er nicht gibt so gerne vor anderen zu.
Ob beim trinken oder rauchen.
Hat dass Laster viele Menschen keine Ruh.

...
19 Wer viel raucht und trinkt !
Vorschautext:
Wer viel raucht und trinkt !

Wer in der Jugend viel raucht und trinkt.
Bekommt im Alter Probleme und dass ganz bestimmt.
Dann geht es los, das Schnaufen fällt einem schwer.
Und dass Treppensteigen geht nur langsam einher.

Dann zittern ein die Hände, und man braucht immer mehr.
So treiben wir nun Raubbau am Körper.
Und merken es gar nicht mehr.
Der Verfall schreitet immer schneller daher.

...
18 Der Nabel der Welt
Vorschautext:
Der Nabel der Welt

Da hilft kein Lotto, und auch so viel Geld.
Der Nabel der die Welt zusammen hält.
Doch diesen Nabel mein ich nicht ?
Er ist ganz klein, und fällt kaum ins Gewicht.

Man sieht in hier und da mal blitzen.
Am richtigen Ort muss er dann sitzen.
Und zeigt die Frau gleich was sie kann.
Sie hängt gleich noch ein Piercing dran.

...
17 Jammern und Klagen
Vorschautext:
Jammern und Klagen

Da hilft kein jammern und kein klagen.
Was uns so doll am Herzen liegt.
Dass soll doch jeder hier auch sagen.

Da hört man dann, der Mann oder die Frau ist weg.
Ich kann nicht länger leben, denn es hat ja so wie so kein Zweck.
Man hört sie tüchtig fluchen, denn es liegt ja schon alles doch im Dreck.

Doch ein kleines bisschen Hoffnung gibt es überall.
Ein freundliches Wort auf jeden Fall.
...
16 Die die immer schreiben
Vorschautext:
Die die immer schreiben

Hallo Unbekannte oder Unbekannter fremder Poet ?
Der hier sitzt vorm PC und liest Gedichte von früh bis spät.
Frage, was suchst du ? Und findest es hier heraus.
Ist es dein eigenes ich, oder wählst du nach Kriterien aus.

Der eine erzählt über Liebe und der Andere kennt sich in der Materie aus.
Ein anderer ist verzweifelt und hält es hier nicht mehr aus.
So sagen uns die jeweiligen Gedichte über jeden einzelnen etwas aus.
Du musst nur zwischen den Zeilen lesen, dann findest du es heraus.

...
15 Die Liebe
Vorschautext:
Die Liebe

Die Liebe ist wie ein Würfelspiel.
Sie gibt und nimmt auch sehr viel.
Denn nur wer liebt, gibt auch im großen Stiel.

Doch hat sie dich einmal verlassen.
Dann klingeln auch nicht mehr die Kassen.
Der Pfänder geht bei dir dann ein und aus, holt alles was es gibt heraus.

Und kommt sie doch zu dir zurück ?
Dann halt sie fest dass kleine Glück.
...
14 Warum haben Frauen so viel Macht über uns ?
Vorschautext:
Warum haben Frauen so viel Macht über uns ?

Uns allen Männern ist doch hier bekannt.
Dass Frauen, Macht über uns haben im ganzen Land.
Darum sei die Frage nun erlaubt, warum neigen wir unser Haupt ?

Sind sie doch nur dass schwache Geschlecht.
Können mit uns mithalten, mal gerade so recht.
Dann kommt man schon ins Grübeln, wer will das uns nicht verübeln.

Doch so sehr wir uns auch bemühen, Ordnung und Sauberkeit hin zu kriegen.
Feld uns dass Leben doch so schwer, es geht nicht anders eine Frau muss her.
...
13 Die Weisheit
Vorschautext:
Die Weisheit

Eigentlich ist doch die Erkenntnis ein ganz fauler Trick ?
Du erkennst sie erst, wenn dass Kind in den Brunnen gefallen ist.
Und kommst dann auf sie auf geraden Wege zurück.

Wenn du vorher schon wüstest wie und was passiert.
Gebe es keine Weisheit, und manch Alter hätte sich blamiert.
So ist es wenn man die Worte der Weisheit führt.

Ob jung oder alt, wir lernen nie aus.
Dass Leben ist wie ein Spiegel, er kennt sich gut aus.
...
12 Ein Buch für die Poeten
Vorschautext:
Ein Buch für die Poeten

Wie lange haben wir geschrieben, und waren unverdrossen.
Ein jeder hat Inspirationen gesammelt, und war vielleicht nicht ganz entschlossen.
Da reifte eine Idee für die Gemeinschaft heran.
Alle Autoren unter einem Hut zu bringen, jetzt packen wir es an.

Und so viele Poeten machen nun mit.
Gedichte werden veröffentlicht, als währe es der Neuste Hit.
Auch trägt man Verantwortung für unsere Nachwelt mit ein.
Poesie und Lyrik, in allen Farben wie könnte es anders sein.

...
11 Was ist glatter wie ein Aal ?
Vorschautext:
Was ist glatter wie ein Aal ?

Was ist glatter wie ein Aal ?
Diese Frage stellt sich jeder hier einmal.
Dass ist aalglatt, wie ihr wisst.
Denn wer bescheißt, der macht es nur mit List.

Es kommt im Leben so oft vor.
Und wir singen es schon bald im Chor.
Der eine scheißt den anderen an.
Der letzte scheißt sich selber an.

...
10 Nun ist er wieder da !
Vorschautext:
Nun ist er wieder da !


Hurra Hurra, nun ist er wieder da.
Die Blumen blühen jetzt und überall,
Der Frühling meldet sich auf jedem Fall.

Die Vögel zwitschern laut und leise.
Und wir gehen mit Ihnen auf eine Reise.
Durch den lauen Frühling dann.

Es ist für uns dann eine schöne Zeit.
...
9 Piraten in der Schlacht
Vorschautext:
Piraten in der Schlacht

Blitz und Donner halte durch die Nacht.
Grauer Nebel steigt auf, und verhüllte die Schlacht.
Überall hörte man es zischen und pfeifen.
Und auf dem Oberdeck und im Wasser lagen so viel Leichen.

Denn Piraten haben gerade ein großes Spanisches Schiff aufgebracht.
Der Rest der Mannschaft wird unter Deck gebracht.
Und Morgen in Jamaika für gutes Geld auf dem Sklavenmarkt gebracht.
Man geht dort vor Anker und hat frisches Wasser und an Proviant gedacht.

...
Anzeige