Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.129 mal
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Titel
128 Der Matador
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Der Matador

Hier in der Stierkampfarena.
Da ist der Matador ein großer Held.
Mit dem roten Tuch, und den Degen in der Hand.
Hat er manchen Bullen gefällt.

In Spanien und Mexiko zählt es zum Volkssport.
Und die besten werden hier gewählt.
Vor 100,000 muss er beweisen.
Das er zur Elite nun mal zählt.

...
127 Wer nach der Wahrheit sucht ?
Vorschautext:
Wer nach der Wahrheit sucht ?

Wer nach der Wahrheit sucht.
Und dadurch die Erkenntnis fand.
Hat im Leben etwas erfahren.
Das vielen noch unbekannt.

Es sind Worte, die man nicht sprechen kann.
Sondern man leitet sie mit Herz und Verstand.
Die Mimik eines Menschen, sagt eigentlich vieles über Ihn aus.
Ist er traurig, oder lässt er gerade die Sonne scheinen, gerade heraus.

...
126 Der Diamant
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Der Diamant

Es ist der schönste Stein auf Erden.
Ob groß und klein, ein jeder will ihn erben.
Die Sonne funkelt sich in seinen Glanz.
Die Schönheit, raubt den Menschen den Verstand.

Und macht man daraus auch noch ein Juwel.
Dann kommt es auf Karate an, denn nur das ist es was dann zählt.
Er schmückt dann jedes Meister Stück, ob Ring und Kette das es gibt.
Dann kommt es auf den Preis nur an, das jeder ihn gut tragen kann.

...
125 Ich bin von Kopf bis Fuß Tattowiert
Vorschautext:
Ich bin von Kopf bis Fuß Tattowiert

Schon als junger Bursche hatte ich viel Mut.
Lies mich überall Tätowieren das war so Cool.
Auch die Stellen welche nur für die Frauen gedacht.
Ich fand es putzig, und darüber jeder lacht.

Die linke Brust ist mit zwei große Ohren verziert.
Und schaut man genauer hin, ist man erst recht irritiert.
Denn nun sieht dich eine kleine Maus an.
Wer das zu sehen bekommt, hier nur noch lachen kann.

...
124 Die Erkenntnis zur Weißheit
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Die Erkenntnis zur Weißheit

Um so Oller, um so doller.
Wie es so schön gleich im Jargon hier heißt.
Dürfen alte Menschen nicht so Lieben ?
Jeder mit dem Finger gleich darauf zeigt.

Ist es nur ein Recht der Jugend.
Das sie dann ein weißes Kleid hier zeigt.
Können sich auch alte Menschen lieben.
In der Hoffnung, jetzt schließt sich der Kreis.

...
123 Warum so viele Leute Wegschauen ?
Vorschautext:
Warum so viele Leute Wegschauen ?

Warum so viele Leute wegschauen, habe ich mich oft gefragt.
Die Antwort Glaube ich zu kennen, und hatte sie gleich parat.
Solange bei den meisten Menschen der Hausfriede stimmt.
Wird sich überhaupt nicht gekümmert, was ist den da so schlimm?

Hier hört man die Meinung, mir geht es gut.
Was schert mich der andere, soll nehmen seinen Hut.
Und weiter wird geschlagen, überfallen und vergewaltigt.
Am heller lichten Tag. Die Leute rennen weiter.
Bloß nicht hinschauen, dass keiner so richtig mag.
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122 Die Goldenen Regeln der Apuaristik
Vorschautext:
Die Goldenen Regeln der Aquaristik
Und das kleine 1x1 für jeden Aquarianer

Alle Aquarianer wissen nun bescheit. Mit
Licht Ordnung und Sauberkeit. Sowie immer klare
Scheiben jeder Zeit.

Sauberes Wasser und gutes Futter stellen wir
bereit.Durch Filterung und Aufarbeitung aller Zeit.

Unser Bodengrund muß gut gewaschen und
gelüftet sein. Schnecken, Algen und Bakterien
...
121 Das Frühstücksei
Vorschautext:
Das Frühstücksei


Das Ei, das Ei es ist so dick.
Der Mann es nicht herunter kriegt.
Jetzt schneidet er es so in Scheiben.
Auf Toast dort soll es nun auch mal bleiben.

Und fängt der Tag so richtig an.
Ich Eier, haute in die Pfanne dann.
Mit Speck und Zwiebel wird es mir gelingen.
Das Frühstücksei meiner Holden bringen.
...
120 Die Goldene Horde
Vorschautext:
Die Goldene Horde
Dschingis Khan

Aus den Steppen Zentral Asiens da kamen sie her.
Waren Meister im Reiten und vieles mehr.
Die Steppe das war ihr Zuhaus.
Und kannten sich im Schafe und Ziegen hüten gut aus.

Doch irgendwann kam ein Fürst an die Macht.
Er sammelte alle Horden der Mongolen um sich.
Und sein Name leuchtete wie ein Stern in der Nacht.

...
119 Ohne Dampf kein Kampf ?
Vorschautext:
Ohne Dampf kein Kampf ?


Wenn ich morgens meinen Kaffee trinke.
Habe ich eine Zigarette in der Hand.
Lese dann in ruhe meine Zeitung.
Und der Tag kann kommen, soeben dann.

Auf dem Klo, sowie nach dem Essen.
Liebt man eine Tute sehr.
Kann schon gar nicht ohne sie mehr Leben.
Ach wo kriege ich bloß die nächste her.
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118 Der Raubritter
Vorschautext:
Der Raubritter


Vom Tiefen Wiesengrunde, schau ich jetzt hoch zu dir.
Des Volkes Sage und auch Kunde, lag eine Ritterburg genau hier.

Sie hat sich Stolz erhoben, dort übern Selke Tal.
Ein Raubritter wohnte hoch da oben. Der alles
raubte und auch nahm.

Der Herzog dieses Landes der davon Wind erfuhr.
Zog hin zum Ort der Schande, und löschte aus des Ritters Spur.
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117 Wo zum Teufel kommen all unsere Namen her ?
Vorschautext:
Wo zum Teufel kommen all unsere Namen her ?



Wo zum Teufel, kommen all unsere Namen her ?
Ich habe gesucht und gelesen, und weiß trotzdem nicht viel mehr.
Es gibt ihrer viele, so Kreuz und da Quer.

Bei manche kann man lachen, und denkt sich so allerlei.
Sind den Tiere unsere Verwandten, wo kommen sie bloß her.
Es ist zum verrückt werden, ich kann bald nicht mehr.

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116 Die Skatspieler
Vorschautext:
Die Skatspieler

Wie an jeden Freitag Abend.
Trafen sie sich, um eine gemütliche Skatrunde zu haben.
Mit ein Paar Bierchen, und dem guten Korn.
So bliesen sie alle in das selbe Horn.

Das Blatt wurde gewendet, und gut gemischt.
Aber mehr wie ein 18 Zehner Spiel, wurde es nicht.
Und dabei gleich ein und den anderen kurzen gezischt.
Dabei in der Spieldauer, hat es dann den ein oder anderen auch erwischt.

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115 Die Kleinen Dinge des Lebens
Vorschautext:
Die Kleinen Dinge des Lebens

Was fehlt uns habe ich mir gedacht ?
Und habe mir mal Gedanken über unser Leben gemacht.
Es sind die kleinen Freuden die jeder braucht.
Ein liebes Wort am rechten Fleck das tut es doch auch.

Wir müssen nicht immer alle Millionäre sein.
Einen schönen Gruß vom Schatz und du bist nicht allein.
Das sind die kleinen Dinge im Leben die uns Freude macht.
Das Leben gibt uns Hoffnung am Tag und in der Nacht.

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114 Das Schachspiel
Vorschautext:
Das Schachspiel

Zwei Schachspieler sitzen an einem Tisch.
Da sagt der eine zum anderen ganz leise.
Ich bin Karpow, du schlägst mich heute nicht.

Doch ehe der eine den ersten Zug macht so dann.
Denkt der andere, ich bin Fischer, und fange gleich an.
Die Uhr tickt für beide, und das Gefecht fing an.

So wogte die Schlacht der Titanen, mal hin und mal her.
Keiner konnte sich Vorteil erschaffen, das ärgerte den anderen sehr.
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113 Warum tragen Frauen keinen Bart ?
Vorschautext:
Warum tragen Frauen keinen Bart ?

Diese Frage stellt der Jacky den Männer.
Hier im Forum ganz hart.

Sie sind doch vom Herr Gott geschaffen.
Genau wie du und ich.
Doch er muss es sich anders überlegt haben,
denn das glaube nun auch ich.

Doch heute sehen wir Männer es darum ein.
Eine Frau mit Bart, das kann doch nicht sein.
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112 Was hat das Dichten mit den Kochen zu tun ?
Vorschautext:
Was hat das Dichten mit dem Kochen zu tun ?

Ja Freunde, diese Frage habe ich mich oft gestellt.
Und bin zu dem Entschluss gekommen.
Mit ja zu Antworten, hier und generell.

Ein Gedicht, ist wie ohne Salz in der Suppe.
Denn es schmeckt bekanntlich nicht.
Erst im Geschmack, dann entfaltet es sich.

Gedichte ohne Phantasie, sind Langweilig und man liehst sie meistens nicht.
Geben wir erst die Würze rein, verfehlt es seine Wirkung nicht auch Morgen
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111 Eine Mundharmonika in der Nacht
Vorschautext:
Eine Mundharmonika in der Nacht

Eine Mundharmonika klingt leise durch die Nacht.
Ich sitze hier am Fenster und habe heimlich an die Heimat gedacht.
So schön und so weich, ist die Melodie.
Wer diese Musik hört, vergisst sie so leicht nie.

Sie erzählt mir von daheim, wo mein Elternhaus stand.
Wo wir gesungen, gelacht und gespielt haben alle samt.
Dort in den Wäldern des Harzes da war ich zu Haus.
An schönen Tagen sah man den Brocken, gerade aus.

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110 Die Don Kosaken
Vorschautext:
Die Don Kosaken
Eine Balalaika singt traurig durch die Nacht.
An den Ufern des Don, hatte eine Schar
Kosaken halt gemacht.

Sie waren gerade auf dem Heimweg von der
Krim. Hatten gegen die Tataren gekämpft.
Und nichts besseres im Sinn.

Hier leckten sie ihre Wunden. Und ruhten
sich aus. Der Wodka floss in Strömen,
gesungen und getanzt wurde auch.
...
109 Der Sklavenmarsch
Vorschautext:
Der Sklavenmarsch

Geschunden in der Hitze.
Der Marsch machte viele krank.
Die Ketten klappern leise.
So wanken die Gestalten durch den Sand.

Ihr Schicksal ist besiegelt.
Den Gnade gibt es nicht.
Und wer sich wiedersetzte.
Auf den wartet nur der Strick.

...
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