Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.125 mal
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Titel
88 Der Hunger
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Der Hunger

Wenn der Hunger an den Därmen frißt.
Und du vor Wahnsinn nicht mehr weißt.
Was vorne und dann hinten ist.

Dann wird dir langsam klar.
Wir schmeißen so viel Essen weg.
Es liegt vergammelt dort im Dreck.

Und andere würden froh darüber sein.
Mal richtig satt am Tag zu sein.
...
87 Vom Poeten bis zum Kosaren
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Vom Poeten bis zum Kosaren


Früher gab es Freibeuter und Piraten..
Heute gibt es Poeten, die tragen nicht nur Ihre Namen.
Was früher mit der Waffe, erbeutet geschwind.
Erzählen uns die Autoren, in Ihren Geschichten so wie sie sind.

Wer von uns, wollte nicht einmal so leben wie Sir Francis Drake?
In Gold einmal baden, bis sich nichts mehr bewegt.
Auf Tortuga und Jamaika, feiern bis in die Nacht.
Der Wein floss in Strömen, und über die Spanier haben sie alle nur gelacht.
...
86 Die Sternschnuppe
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Die Sternschnuppe

Wenn ich in der Nacht am Fenster stehe.
Und danach zum Himmel hoch sehe.
Blinken viele Sterne in der Nacht.
Eine Sternschnuppe fällt, und ich habe dran gedacht.

Nun darfst du dir was wünschen, in dieser Nacht.
Der Stern erfüllt deine Träume, wie der Alte Volksmund sagt.
Und ich wünschte mir ein langes Leben und Gesundheit jeden Tag.
Das meine Kinder glücklich sind, rundete den Wunsch mit ab.

...
85 Der Stein der Weisen
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Der Stein der Weisen

Der Stein der Weisen, spuckt in den Köpfen der Menschen rum.
In Mythen und Legen sprach es sich Jahrhunderte hier herum.
Ein jeder suchte den Heiligen Gral, Mord und Totschlag war ihnen egal.

Warum nur suchten sie das Lebenselixier.
Den denn Jungbrunnen der Menschheit.
Das gibt es glaube ich nur hier ?

Den Stein der Weisen, hat wie ich denke ein jeder in der Hand.
Ich nenne es Schicksal, und es ist uns allen bekannt.
...
84 Symphonie
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Symphonie

Das ganze Leben, ist wie eine Symphonie.
Wer sie hört vergisst sie nie.
Und in der Kindheit wird sie voll erklingen.
Und sagt dir laut, was wird die Zukunft bringen.

In der Jungend werden die Bässe leicht schwingen.
Ein frischer Wind wird die Musik hervorbringen.
Und es geht dann mit Tempo voran. Denn die Muse
hat es uns angetan.

...
83 Des Menschen Zierde ist sein Haupt
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Des Menschen Zierde ist sein Haupt

Des Menschen Zierde ist sein Haupt.
Und ein paar Bemerkungen darüber sind doch hier erlaubt.
Jeder trägt doch sein Haar wie er nur kann.
Ob Frau und Kinder, sowie der Mann.

Doch wird das Haar im Alter immer lichter.
Kein Spray hilft mehr, damit sie werden immer dichter.
Und ist der Kopf dann mit einen mal kahl.
Das juckt ihn nicht, es war einmal.

...
82 Mayday Mayday Mayday
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Mayday Mayday Mayday

Unser Harry, flog mit seinem Postflugzeug genau um diese Zeit.
Es waren noch 45 Tage, dann war es so weit.
Er musste noch mal nach Dakota Springs.
Ein kleines Nest, was jenseits der Route lag noch heute unbedingt.
Denn zu dieser Zeit, lag in den Rocky Mountains schon viel Schnee.
Die Sicht war nicht gut, aber irgend wie musste es gehen.

Dann ging es los, und der Flug begann.
Er war circa 40 Meilen Westwärts, als das Chaos begann.
Jetzt setzte Schneetreiben ein, und er dachte daran.
...
81 Der Weltraum
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Der Weltraum

Sind wir alleine, hat der Mensch sich immer gedacht.
Am Abend sehen wir die Sterne und den Kosmos mit all seiner Pracht.

Heut schicken wir Raketen hinauf ins All.
Sie sollen fremde Planeten erkunden auf jeden Fall.

Und horchen vom Boden mit riesigen Antennen die Sachen ab.
Doch das Weltall schweigt wie ein riesiges Grab.

Jetzt merken wir erst wie klein und hilflos der Mensch doch ist.
...
80 Der Frust unseres Lebens
Vorschautext:
Der Frust unseres Lebens

Viele sind hart und der Frust macht sie kalt.
So manches haben sie im Leben erlebt.
Wer weiß in welcher Situation, unter anderen halt.

Wo das Wort Liebe, für viele ein Fremdwort ist.
Brechen sich die Wellen , als wenn sich Ebbe und Flut hier misst.
Dort wo der Graue Alltag, allgegenwärtig ist.

Doch die meisten Menschen haben ein gutes Gemüt.
Denn dann wenn die Sonne scheint der Ärger verfliegt.
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79 Drei mal Sieben und eine Decke
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Drei mal Sieben und eine Decke
Oder Karo einfach nannten sie es

Heut hatte ich mal wieder einen Traum.
Er erzählte von schrecklichen Dingen.
Wen das jemand hört, er glaubt es kaum.

So geschehen in Naumburg, vor nicht so langer Zeit.
Wenn Wende mit Rauputz reden könnten.
Dann täte es vielen Leuten Leid.

Als 18 Jähriger war ich einst dort zu Gast.
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78 Die Augen der Kinder
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Die Augen der Kinder

Heute schaute mich ein Kind auf einem Foto traurig an.
Es war aus Rio, und man sah ihn das Leid schon an.
Es war aus den Slums wie viele Kinder hier.
Für sie gibt es kein Morgen, denn Dreck und Gestank gibt es überall hier.

So schöne Große Augen habe ich selten gesehen.
Was haben die Kinder verbrochen, damit sie mit alten Blechdosen spielen gehen ?
Keine richtigen Schuhe und ein festes Dach über dem Kopf.
Sie hausen in Hütten, und müssen betteln gehen noch und noch.

...
77 Die Dinosaurier Zeit
Vorschautext:
Die Dinosaurier Zeit

Stellt euch vor, wir lebten schon vor Paar Millionen Jahren.
In der Dinosaurier Zeit, brächten uns um Kopf und Kragen.
Denn der Tyrannosaurus Rex , würde uns fressen jeder Zeit.

Hausten dort in großen Höhlen.
Und hatten damals Bärenfelle an.
Müssten kämpfen um die Weibchen, bis der Stärkere gewann.

Ach wär das ein Durcheinander, in der grausamen Zeit.
Müssten Wurzel Knollen essen, sowie rohes Fleisch.
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76 Ansporn für die Poesie
Vorschautext:
Ansporn für die Poesie

Ein jeder der hier dichten kann.
Fängt meisten schon von vorne an.
Er braucht hierzu so viel Kreativität.
Das er in der Masse, hier nicht untergeht.

Dem einen fällt es gar nicht schwer.
Gedanken fliegen einfach hin und her.
Der andere tut sich hier nur noch richtig quälen.
Bekommt kein richtigen Satz heraus, aber damit muss er Leben.

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75 Der Seelen Verkäufer
Vorschautext:
Der Seelen Verkäufer

Die GS zieht seine runden.
Ist sie doch ein altes Schiff.
Jeder leckt hier seine Wunden.

Traurigkeit das Deck besetzt.
Und der Wind pfeift durch die Schotten.
Jeder seinen Kummer hier ablest.

Und die Wellen türmen sich zu Berge.
Halten den Seelen Verkäufer fest.
...
74 Telepathie
Vorschautext:
Telepathie

Ich sitze vorm PC und sehe ein neues Gedicht.
Hier schreibt ein Unbekannter User.
Dessen Namen kenne ich nicht.

Und je länger ich das Gedicht betrachte.
Lese ich heraus, das sind doch meine Gedanken.
Jetzt kenne ich mich hier überhaupt nicht mehr aus.

Er schreibt über Sachen, die kenne nur ich.
Wie kann es sein, denn es betrifft ja nur mich?
...
73 Die Poesie und der Stift
Vorschautext:
Die Poesie und der Stift

Ich bin die Poesie, du bist der Stift.
Denn mehr brauchen wir beide nicht.
Mit Humor und Intelligenz, das ist der Sinn.
Bringen wir es zu Papier, damit die Idee seinen Platz hier find.

Das Reimen und Dichten, ist eine Hohe Kunst
Sie zu beherrschen, das tun viele Autoren hier kund.
Doch ist sie nicht nur des kleinen Mannes Lied.
Sie ist auch ne Waffe, und des anderen Glückes Schmied.

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72 Der Wunsch zu Schreiben
Vorschautext:
Der Wunsch zu Schreiben
Der Wunsch zu schreiben, sagt ist der vermessen. ?
Oder die in den Foren jeden Tag Gedichte reinsetzen.
Sind den diese Leute alle nur besessen.

Die Frage die sich hier, vielleicht ein jeder stellt.
Den ich habe sie bewusst gestellt.
Soll Licht ins Dunkle bringen.

Was denkt ihr, warum tun die Leute das.?
Sie schreiben über Liebe und auch Hass.
So viele Poeten sind hier so verbittert.
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71 Die Nonne
Vorschautext:
Die Nonne

Eine Frau jung und schön.
Wollte mal für ein Jahr ins Kloster gehen.

Hatte von der Welt die Nase voll.
Drei mal am Tage beten. Das fand sie jetzt toll.

Doch sie hatte nicht bedacht.
Dass Tanga Tragen in der Kirche ärger macht.

Denn der Pastor ist auch nur ein Mann.
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70 Der Anfänger
Vorschautext:
Der Anfänger

Ich wollte schon immer Aquarianer sein.
Irgendeinmal hatte ich Fische gesehen.
Und kaufte mir das erste Becken ein.

Nun musste Sand Fische und Pflanzen her.
Das ich von der Aquaristik keine Ahnung
hatte. Das belastete mich nicht sehr.

Dann flog alles in das Aquarium rein.
Je mehr um so besser. Den viele
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69 Nahe bei Bützow auf drei Bergen
Vorschautext:
Nahe bei Bützow auf drei Bergen

Warum musste ich meine Heimat damals verlassen ?
Was habe ich getan.
Kann es heute immer noch nicht fassen.
Obwohl 30 Jahre fast da zwischen lag.

Ich wollte doch nur die Freiheit.
Wie viele Menschen auch.
Musste mein Land verlassen.
Und den Glaube danach auch.

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