Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.123 mal
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Titel
148 Heimatmelodie
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Heimatmelodie

Wenn die Sonne Abends hinter den Bergen versinkt.
Und der Nachtwind für alle ein kleines Liedlein sinkt.
Kehrt Frieden und Stille, hier im Tal dann ein.
Überall leuchten die Lichter, wie könnte es anders sein.

Dann sieht man die Frauen ganz geschwind.
Am Webstuhl arbeiten, das ihnen Freude bringt.
Und die Männer sitzen gemütlich mit Freunden auf ein Bier.
Rauchen ihr Pfeife und spielen Skat gleich fröhlich hier.

...
147 Robinson Crusoe
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Robinson Crusoe
Von Daniel Defoe

Im 16. Jahrhundert stach ein Schiff von London aus in See.
Hatte viele Waren an Bord , für den Handel auf über See.
Auch ein Händler mit den Namen Defoe, wollte seine Ware verkaufen in der Südsee.
Ein furchtbarer Sturm brachte alle um ihr Hab und Gut.
Nur einer konnte sich retten, auf eine Insel.
Wo ihn die Hoffnung auf Rettung für immer begrub.

Er war nackt wie ein Baby, und der Hunger packte ihn gleich.
Hier musste er lernen was überleben heißt.
...
146 Traurig über solche Nachrichten ?
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Traurig über solche Nachrichten ?

War mal kurz in der Versenkung verschwunden.
Habe aber wieder zu euch gefunden.
Den das Herz und der Gedanke belastet ein sehr.
Wo kommen in Deutschland den alle die vielen Kindermörder her ?

Da denkt einer durch Wohlstand festigt man die Macht.
Hier gibt es alles das ein Menschenherz darüber lacht.
Doch im Dunkeln hausen Kreaturen sind wie die Pestilenz mancher Nacht.
Wo der Teufel Alkohol regiert, und zeigt den Menschen seine Macht.

...
145 Ein Gute Nacht Gedicht
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Ein Gute Nacht Gedicht

Wenn die Nacht sich senkt
Und ich liege alleine in meiner Kammer.
Scheint der Mond zum Fenster rein.
Und ich lade ihn zum verweilen ein, das wäre doch der Hammer.

Er nimmt mich auf seine Reise mit.
Im Traum zu dir dann ganz geschwind.
Das ich nicht mehr so alleine bin.
Und der Wind er raucht auch für uns ganz bestimmt.

...
144 Die Desperados
Vorschautext:
Die Desperados

Im Wilden Westen gab es kaum eine Stadt.
Die keinen Saloon, Whisky und Desperados hat ?
Dort wurde gesoffen und gepokert bis in die Nacht.
Und manch einer hat sich um sein Hab und Gut gebracht.

In jeden Nest gab es einen Sheriff, man glaubte es kaum.
Er sorgte für Recht und Ordnung, das war der Amerikanische Traum.
Den Desperados lag der Cold locker in der Hand.
Ehe der Andere ziehen konnte, lag er mit dem Gesicht schon im Sand.

...
143 El Dorado
Vorschautext:
El Dorado


Seit Menschen gedenken, und weit vor unserer Zeit.
Zogen Menschen aus um es zu finden.
Sie raubten und plünderten und sind jederzeit dazu bereit.

Die Gier nach dem Golde brachte viele um den Verstand.
Das Wort El Dorado hatte jeder gekannt.
Und darum suchten sie in der Kälte und glühend heißen Sand.

Noch heute ist man hinter den Schätzen von Alexander dem Großen her.
...
142 Die Söhne der Wüste
Vorschautext:
Die Söhne der Wüste


Dort in der Sahara , die einen Hochofen gleicht.
Wo am Tag über 40 Grad sind, und in der Nacht man vor Kälte zittert gleich.
Und ein jeder weis,das dort kein Leben möglich ist.
Gibt es ein Volk, von dem mein Gedicht zu euch Lesern spricht.

Es sind die Nomadenvölker der Tuareg.
Ein Kriegerisches Volk, mit den Säbel in der Hand.
Waren sie ihren Feinden gegenüber erfolgreich bis heut, das ist doch bekannt.
Und beten mehrmals am Tag Allah an.
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141 Zehn kleine Negerlein
Vorschautext:
Zehn kleine Negerlein

Zehn kleine Negerlein.
Die tranken einmal Wein.
Der eine der verschluckte sich.
Da waren ´ s nur noch neun.

Neun kleine Negerlein.
Die hatten einmal Krach.
Sie vielen über einander her,
Da waren´ s nur noch Acht.

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140 Wenn es Nacht wird in der Serengeti
Vorschautext:
Wenn es Nacht wird in der Serengeti

Geht ein fürchterliches Gebrüll durch das Land.
Tansanias größter Nationalpark, ist dann fest in Löwen Hand.
Und die Jäger machen Beute, hier und da gleich kurz oder lang.

Und die Hyänen hört man kichern.
Ihre Augen glühen in der Nacht ganz hell.
Jedes Herdentier sucht ein Platz zum schlafen, denn der Löwe holt es sich ganz
schnell.

Die Massai sind tapfere Krieger, denn sie schmücken sich so gern mit
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139 Armen sagt der Pater
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Armen sagt der Pater

Armen sagt der Pater.
Und die Schlinge legt sich langsam um den Hals.
Hab gesündigt, weil gemordet.
Des Menschen Namen ließ mich kalt.

Hab geraubt und auch geplündert.
Denn erbarmen, kannt ich nicht.
War sehr schnell mit dem Revolver.
Bis ich hing an diesen Strick.

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138 Hohe Tannen weisen die Sterne
Vorschautext:
Hohe Tannen weisen die Sterne

Hohe Tannen weisen die Sterne.
Dieses Lied drum keiner hier vergisst.
Geht mir durch Magen, Herz und Seele.
Das ich davon eine Gänsehaut nun krieg.

Freddy Quinn sang solche Lieder.
Oh My Darling, und Junge komm bald wieder.
Waren alle mit dabei.

Nachts auf der Reeperbahn um halb eins.
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137 Die Zehn Gebote Teil 2
Vorschautext:
Die Zehn Gebote Teil 2
Als Mooses auf dem Berg Sinai ging.
Und von Gottes Hand, seine Zehn Gebote empfing.
Ging eine Nachricht um die Welt.
Sie hat sich in den Herzen, der Menschen bis heute eingestellt.

Die Zehn Gebote, und es liegt auf der Hand.
Kennt heute ein jeder, in Stadt und in Land.
Aber wie es scheint, kennen einige sie nicht?
Sie Lügen und betrügen, dich frech ins Gesicht.

Sodom und Gomorrah gehen einher.
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136 Eine Frage an alle Autoren hier im Forum ???
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Eine Frage an alle Autoren hier im Forum ???

Hallo Autoren, was ist denn in einen Forum euer persönliches Ziel?
Diese Frage ist berechtigt, denn sie kostet nicht viel.
Nun sagt, wo euch der Schuh hier drückt.
Macht ihr es zum Spaß an der Freude, oder seit ihr bedrückt?

Schreibt Ihr aus Leidenschaft, oder in tiefer Not.
Den Frust von der Seele, denn es tut vielen so gut.
Oder verabschiedet ihr euch leise und geschwind.
Dass niemand eure Namen mehr kennt, dann ganz bestimmt.

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135 Gefühle und Tatsachen
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Gefühle und Tatsachen
Hallo Freunde, wir werden hier nicht müde.
Und sind auch nicht schlapp.
Schreiben über dieses und jenes.
Und das nicht zu knapp.

Doch das kommunizieren ist schon eine Kunst.
Sie zu beherrschen das geht nicht ohne Schwund.
Tagtäglich will man kreativ hier sein.
Mal fehlt die Inspiration, und kein Satz kommt von allein.

Auch hat man mal keine Lust, und ist traurig ganz ungemein.
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134 Das Wunder von Rio
Vorschautext:
Das Wunder von Rio

Der kleine Pepe, so wurde er hier genannt.
War vielen Menschen in den Slums bekannt.
Seine Eltern sie starben an Aids, sie gibt es nicht mehr.
Er spielt auf der Strasse, in Müll und Dreck jeden Tag sehr.

Große dunkle Augen so schauen sie uns an.
Dünne ausgemergelte Körper, mit einem Wasserbauch dran.
Das sind die Kinder von Rio, deren Namen wir nicht gekannt.
Sie müssen auf der Strasse schlafen, weil sie leben in einen falschen Land.

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133 Wo Leben wir Eigentlich ?
Vorschautext:
Wo leben wir Eigentlich ?

Ich fuhr die Tage an der Döner Bude vorbei.
Kaufte für meine Tochter Gartensalat, und manch allerlei.
Und schaute was es sonst so da gab.
Die Auswahl war riesig, mit all ihren Salat.

Da guckte durch die Scheibe eine alte Frau mich an.
Sie hatte Hunger, und man sah es ihr schon an.
Ich wurde etwas Verlegen, und schaute zurück.
Kann sie sich hier nichts kaufen, dachte ich verflixt?

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132 Der Mann mit der Mundharmonika
Vorschautext:
Der Mann mit der Mundharmonika

Vor mir liegt nun seine CD.
Seine Musik anzuhören ist doch so schön.
Man möchte dabei träumen, Ach oh weh.

Der Klang seiner Mundharmonika,
geht durch Mark und Blut.
Und tut vielen Menschen doch so gut.

Ein Hartz IV Empfänger hat es geschafft.
Normal zu bleiben, und nicht abzuheben über Nacht.
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131 Der Wanderer
Vorschautext:
Der Wanderer

Mit brennenden Herzen, und Mut in der Brust.
Macht er sich auf die Socken, und hat nun zum Wander sehr viel Lust.
Heraus aus dem Alltag, mit Stress und Geschrei.
Lässt er hinter sich die Sorgen, und ist wieder mit dabei.

So wandert er an Wiesen und schönen Auen vor bei.
Die Natur richtig wieder mal erleben, wirkt herrlich und macht auch frei.
Er sieht wieder Dinge die er schon als Kind gekannt.
Lang ist es her, das er solche Sachen wieder hier nun fand ?

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130 Die Fata Morgana
Vorschautext:
Die Fata Morgana


Auf ihren Ritt durch die Wüste.
Nahmen mich die Tuarecks mal mit.
Ich folgte mit dem Kamelen.
Und es ging Schritt um Schritt.

Endlos schien die Karawane.
Und die Hitze brütete so sehr.
Kein Wölkchen am Himmel.
Und der Durst, wurde immer mehr.
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129 Die Drei Weisen Affen
Vorschautext:
Die Drei Weisen Affen



Kennt ihr die Drei Weisen Affen?

Nichts sehen

Nichts hören

Nichts sagen

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