Profil von Peter König

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Geburtsdatum: * 26.06.1954

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Anzahl Gedichte: 388
Anzahl Kommentare: 66
Gedichte gelesen: 89.127 mal
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Titel
48 Der meistgesuchte Mann der Welt
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Der meistgesuchte Mann der Welt

Weißbedeckt sind seine Haare,
und das Profil kennt jeder Mann.

Roten Mantel und die Rute,
hat er immer bei der Hand.

Mit den Sack dann auf den Rücken,
kommt er jetzt in jedes Haus.

Bringt den Kindern seine Gaben,
...
47 Das Gebet eines kleinen Kindes an den Weihnachtsmann
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Das Gebet eines kleinen Kindes an den Weihnachtsmann

Lieber guter Weihnachtsmann,
wenn du hier vorbeifährst halt kurz an.

Ich wünsche mir so viele Gaben,
meine Mama ist schwer krank, und ich kann es nicht haben ?

Meinen Vater den kenne ich nicht,
Mutti hat eine Glatze und ständig Schweiß im Gesicht.

Wie soll ich das ertragen mit so einem Gewicht,
...
46 Lieber Weihnachtsmann
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Lieber Weihnachtsmann

Lieber guter Weihnachtsmann, komm zu mir gleich dann.
Und ich zünde eine Kerze für dich an, dass du alles besser sehen kannst.
Bei uns zu Hause, geht alles drunter und drüber.
Ich würde gerne mit dir mitkommen, nichts wäre mir lieber.

Meine Eltern sind geschieden, lebe bei der Mutter die mir noch geblieben.
Wir leben hier so recht und schlecht.
Die Mutter ist ständig betrunken, und überall stehen die Flachen rum.
Ich muss die ganze Hausarbeit verrichten, keiner kümmert sich darum.

...
45 Weihnachten ist für alle da ?
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Liebe Mitautoren
Sehr Geehrte Leser dieser Seite

Weihnachten ist für alle da ?

Ein Weihnachtsgruß geht nun von hier aus in die Welt
Wo das Fest der Liebe, im Strahl der Lichter alles rings herum erhellt.
Denn wir schauen auch gerne in dieses Jahr zurück.
Für den einen von uns brachte es Erfolg, und andere hatten kein Glück.

Der eine musste sich trennen, von einen lieben Menschen und mehr.
Ein anderer verlor Hab und Gut, und konnte sich selber nicht helfen.
...
44 Unsere lieben Kleinen
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Unsere lieben Kleinen

Klein und niedlich liege ich hier in meinen Bett.
Habe einen viel zu großen Schnuller.
Und spiele mit meiner Klapper.
Denn sie rasselt doch ganz nett.

Habe keinen Hunger denn das Fläschen ist schon leer.
Liege faul in meinen Bettchen.
Und mein Bauch der drückt auf einmal sehr.
Und es ging hier gleich famose, volle Kanne in die Hose.

...
43 SOS
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SOS

Das ist für jeden das Notsignal.
Dann wollen wir mal sehen und hören.
Wer braucht den noch diesen Kanal ?

Schiffe die draußen bei Sturm in Seenot geraten sind.
Bergleute, die unter Tage im Schacht eingeschlossen sind, und jeder um sein Leben ringt.
Und da wo gefunkt wird, ist reger Verkehr, SOS kommt von überall her.

Doch dann gibt es für uns Menschen noch ein anderes SOS.
Das ist das Signal der Liebe, was uns alle funken lässt ?
...
42 Rückblick zu Weihnachten
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Rückblick zu Weihnachten

In ein Paar Tagen, ist es wieder nun soweit.
Für all, und jeden, bricht sie an die Stille Zeit.
Wo viele Kinderaugen leuchten weit und breit.

Dann wird wieder gesungen und gelacht.
Der Gabentisch ist voll, und die Ente brutzelt im Ofen ganz sacht.
Im Haus richt es nach Äpfel und Korinth, alle sind fröhlich bis auf das
kleinste Kind.

Doch blicken wir dann heimlich an dieser Stelle mal zurück.
...
41 Alle Jahre wieder
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Alle Jahre wieder

Ruhig schau ich aus dem Fenster,
um mich rum ist stille Nacht.

Sehe wieder viele Kerzen brennen,
das dass Herz darüber lacht.

Weihnachtszeit kommt immer wieder,
fröhlich leuten wir sie ein.

Singen dafür schöne Lieder,
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40 Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ?
Vorschautext:
Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ?


Wer kennt Ihn nicht den schwarzen Mann ?
Der unser Schornstein sauber macht, dann und wann.
Dass unsere Öfen wieder funktionieren .

Doch ist der schwarze Mann, nicht nur für den Schornstein da.
Denn wer ihn sieht, und anfassen tut, das ist doch klar.
Bringt Glück ins Haus das jeder weiß, ein Sechser im Lotto ach du Heiliger Geist.

Er ist des Volkes Glücksfigur, dass wussten schon die Alten.
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39 Advent Advent
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Advent Advent

Nun ist es wieder mal soweit.
Advent Advent zu jeder Zeit.

Wir läuten ein die Weihnachtszeit.
Die uns bringt Friede Freude und Besinnlichkeit.

Dass Fest der Liebe zieht nun in unsere Häuser ein.
Kerzen leuchten und es knistert ungemein.

Der 1 Advent ist für die Kleinen und Großen ein großes Fest.
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38 Unsere Träume
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Unsere Träume

Träume sind eine Botschaft unserer Seele, so heißt es im allgemein.
Ist es ein Guter oder schlechter,dass können wir erst realisieren im nachhinein ?

Wenn man verliebt ist jagen die schönen Träume nur so dahin.
Aber hat man Kummer und Sorgen Quälen sie sich so dahin.
Und es sind Albträume manchmal ohne Verstand und Sinn.

Doch Träume sind schäume und müssen im Leben sein.
Was wir am Tag nicht verkraften, schafft der Schlaf ganz allein.
Und wir fühlen uns danach besser im Augenschein.
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37 Der Autor mal anders !
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Der Autor mal anders !

Mit einem frohen lächeln kommt ein älterer Mann daher.
Hat noch einen forschen Gang.
Und wie man sieht sitzt ihm der Schalk im Nacken.
Denn seine grauen Haare belasten ihn nicht sehr.

Er liebt die Natur und die Tiere so wie sie sind.
Und freut sich im Wald wenn er dort ein Haufen Pilze finde
Auch ist er von froher Natur, liebt seine Enkel.
Und den Umgang mit den Menschen pur.

...
36 Der Letzte Streich
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Der Letzte Streich

Nun hat der Jacky dass erreicht.
Es folgt sogleich der nächste Streich.
Will hier davon berichten.
Da biegen sich sogar die Fischten.

Keiner hat so schnell dass Leben satt.
Drum nähme er noch schnell ein Blatt.
Und tut uns alle Kunde von den Dingen.
Will er sein Gedicht zu uns bringen.

...
35 Der Postbote
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Der Postbote


Er ist der Beste, und zugleich der meist gehasste Mann der Welt.
Was er erduldet, und sich Tag täglich anhören muss.
Dass haut den stärksten Mann um mit Genuss.

Er ist meist freundlich,und kommt öfters mit dem Fahrrad an.
Berg hoch und runter wie er nur kann.
Und hat die Post gleich in der Hand.

Den einen bringt er Freude, den anderen bringt er Leid.
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34 Gedanken einfach so nur
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Gedanken einfach so nur


Wenn ich eure Gedichte lese hier Tag ein Tag aus.
Ist es wie ein Vorhang der sich öffnet.
Und zeigt mir die Seiten des Lebens an, gerade heraus.

Wir Poeten sind ein Völkchen und segeln mit den Wind.
Durch Schmerz geboren, und jeder eine andere Gabe hat ganz bestimmt.
Die Seinesgleichen sucht und Leben sich nimmt.

Wenn wir nicht kommunizieren können sind wir krank ?
...
33 Der Ursprung allen Lebens
Vorschautext:
Der Ursprung allen Lebens


Ich sitze auf einem Felsen, und betrachte dass Meer.
Und denke im stillen, hier ist der Ursprungs allen Lebens.
Also hier kommt das Leben her ?

Es ist doch unglaublich, habe ich mir gedacht.
Über viele Millionen Jahre, hat die Erde es so gemacht.
Hat Flora und Fauna, so wie den Menschen erschafft.

Vor Undenkbarer Zeit, machte der Megalodon hier noch jagt.
...
32 Der Weihnachtsmann
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Der Weihnachtsmann

Vom großen Walde da komme ich her.
Hab ein rotes Gewand an, und mein Sack ist nicht leer.
Trage einen langen Schneeweißen Bart.
Die Bäckchen sind Rot, und eine Rute auf dem Arm.

Bringe den Kinder, Geschenke geschwind.
Denn zu Heilig Abend, freut sich ein jedes Kind.
Gehe damit von Haus zu Haus.
Hier bekommt ihr eure Gaben, nicht nur der Kleine Klaus?

...
31 Der Harz und seine Lieder
Vorschautext:
Der Harz und seine Lieder

Dort wo die Tannen stehen.
Da war ich zu haus.
Wenn früh bei uns die Hähne krähten.
Schau ich vom Tal hinauf.

Der Harz das ist ein schönes Land.
Wo unsere Wälder wieder singen.
Ein Herr Goethe war auch hier zu Gast.
Um die Natur mit Freuden zu genießen.

...
30 Stille Nacht, Heilige Nacht
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Stille Nacht, Heilige Nacht

Stille Nacht , Heilige Nacht der Autor hat euch etwas mitgebracht.
Erzählt die Geschichte wie könnte es anders sein.
In zwei Versionen, doch lesen müsst ihr sie ganz allein.

Stille Nacht, Heilige Nacht der Christbaum leuchtet und nun ist es geschafft
Die Familie ist versammelt und es fehlt keiner mehr.
Geschenke gehen von Hand zu Hand und es Weihnachtet sehr.

Jetzt riecht es nach Mandel Nüssen und Korinth.
Die Kinder spielen ausgelassen wie sie nun sind.
...
29 Die Poesie
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Die Poesie

Die Poesie die Poesie, ist wie ein Licht im Dunkeln.
Was nicht ausgeht, darum pflegen wir sie.

Sie ist wie ein Anker von einem Schiff.
Und glass klar wie ein Diamant, in seinen Schliff.

Durch sie wird kommuniziert in Freud und in Leid.
Des Menschen Würde zu verteidigen, dazu ist jeder Dichter bereit.

Und fragt mich ein jeder, warum dichtest du erst jetzt ?
...
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