Profil von Ingeborg Henrichs
Typ: AutorRegistriert seit dem: 22.02.2018
Statistiken
Anzahl Gedichte: 264
Anzahl Kommentare: 211
Gedichte gelesen: 93.759 mal
| Titel | ||||
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| 144 | zugleich | |||
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Vorschautext: Zeitlose Heimat Irdisch und himmlisch zugleich Wohnung der Seele |
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| 143 | Vergessen | |||
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Vorschautext: Unerträgliches schreit aus dem Wort Vergessen nach wahrer Heilung |
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| 142 | Sonnenschön | |||
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Vorschautext: In einem Garten Sonnenschön Erwacht der alte Fliederbaum Reckt sich erholt nach Wintersschlaf Empor zum milden warmen Schein Hätt zu erzählen dir sehr viel Aus dem vergangenen Zeitenlauf Erinnerungen, auch an Träume schwer Die ihn weckten gar aus süßem Schlummer auf Doch spürt er nun recht frohgemut Hier geborgen fein an seinem Platz Die Wiederkehr des weisen Daseinslaufs Den wahren Schatz ... |
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| 141 | junges Grün | |||
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Vorschautext: Verwelkte Blätter Noch sichtbar im jungen Grün Nahrung für Neues |
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| 140 | abgelegt | |||
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Vorschautext: Falsche Fesseln einer knechtenden Hoffnung Abgelegt An weichen Ufern heilenden Wassers Das mit seinem beruhigenden Murmeln Der Seele antwortet Auch auf noch ungestellte Fragen Ungestillter Sehnsüchte So als wäre immer schon alles gut gewesen Hinter dem Vorhang vordergründigen Anscheins Im grünen Gras dürfen sie nun ausruhen Die falschen Fesseln einer knechtenden Hoffnung Kein Laut wird sie je stören ... |
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| 139 | Mystische Uhren | |||
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Vorschautext: Hindurch getanzt Weit hinter die Uhren dieser Zeit Bereit fürs andere Dasein In dem erfülltes Leben auf sie wartet Auf der Bühne Vordergrund Der Magier, verzaubert er das Publikum Mit seiner Show der mystischen Uhren Öffnet sich die Tür zur anderen Dimension Ein Blick ins Unbekannte mit Erstaunen So tanzt auch das junge Paar ... |
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| 138 | verweht | |||
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Vorschautext: Pfirsichblütenschnee Sanft verweht im Daseinshauch Kostbarer Wandel |
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| 137 | bestehen | |||
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Vorschautext: Die Hoffnung ist treu Zwischen Kommen und Gehen Bleibt sie bestehen |
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| 136 | Hauch | |||
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Vorschautext: Aufgefächertes Im Bilderreigen vom Sein Sanft der Liebe Hauch |
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| 135 | Haus des Wandels | |||
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Vorschautext: September Ernten Gereiftes Sein will wirken Im Haus des Wandels |
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| 134 | Zauber | |||
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Vorschautext: Wiederentdecktes Ein versöhnlicher Zauber Kann spät sanft heilen |
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| 133 | Illusionen | |||
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Vorschautext: Zwischen Tag und Traum Im Schutz der Illusionen Ruhen Schatten aus |
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| 132 | himmlisch | |||
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Vorschautext: Gärten des Lebens Himmlisch genährt die Früchte Hauch des Ewigen |
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| 131 | Holz | |||
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Vorschautext: Lebensspeicher Holz Stille Zeitzeugen Wachstum Natur Geschichte |
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| 130 | Unsichtbar | |||
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Vorschautext: Bilder der Natur Schönheit. Unsichtbar gerahmt im Wandel der Zeit |
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| 129 | freier Fall | |||
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Vorschautext: Lautlose Rückkehr Im freien Fall die Blätter Unaufgehalten |
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| 128 | im März | |||
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Vorschautext: Ein Garten im März Noch scheu der Vögel Gesang Keck sprießt junges Grün |
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| 127 | Schweres Rot | |||
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Vorschautext: Ein schwarzer Marmortisch Da zerrinnen zaghaft Liebesträume im Wein Ein Blick in die Leere des Abschieds Verbrannte Tränen tragen schweres Rot Ein schwarzer Marmortisch Da saßen sie sich gegenüber |
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| 126 | nach Hause kommen | |||
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Vorschautext: Dieses "nach Hause kommen" im Advent ist ein anderes. Unsichtbar eingefangen vom Wiederkehrenden, dem jährlich sich Wiederholenden; vorbei an Konsumterror,-zwang und -rausch, im anderen Licht der Dämmerung, der Hoffnung und Erwartung. Dieses " nach Hause kommen" im Advent ist ein anderes. Abendhimmel , gemalte Ewigkeit, überirdisch, paradiesisch, schönes Farbenkleid, geschmückt, wolkenfeder-leicht. ... |
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| 125 | nur Worte | |||
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Vorschautext: Es sind doch nur Worte Wisch sie weg Lösch sie aus Es sind doch nur Worte Überhör überlies übersieh Überschreib sie doch einfach Vergiss sie Doch Vergiss nie Es sind doch nur Worte Zeichen, manchmal klein, oft schwarz Formen den Ausdruck ... |
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