Titel | ||||
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3106 | Männer sind schwierig | |||
Vorschautext: Männer sind schwierig und gierig! Die eigene Frau steht neben dir und er gafft wie ein Stier, auf fremde Frauen. Man kann ja schauen, aber so offensichtlich, da ist doch ersichtlich, er ist schon halb in Trance. Und hätte er die Chance, würde er sie besteigen. Doch die Lady wird ihm was pfeifen. ... |
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3105 | Der Kriminalist | |||
Vorschautext: Der Kriminalist sieht die Welt so wie sie ist. Und sie ist schlecht. Er verabscheut Unrecht, denkt, die Menschen sind so grottenschlecht. Der Kriminelle hat Mut, denn viele Mitbürger verfügen über Hab und Gut, dass den Besitzer nun unfreiwillig wechselt. Er ist gewieft, vor Frechheit sein Agieren trieft. Erfreut sich über seine Beute und verflucht die jagende Meute. |
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3104 | Was zu beweisen wäre | |||
Vorschautext: Dein Leitspruch: Was zu beweisen wäre... Ich spüre diese Leere, doch ich beschwere mich nicht. Wahre mein Gesicht. Höre mir deine Sprüche an, du bist ein redegewander Mann. Vorwürfe helfen bei dir nicht, schaust mir feist ins Gesicht. ... |
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3103 | Geschicke lenken | |||
Vorschautext: Seine Geschicke lenken, positiv denken! Selters oder Sekt, seriös oder skandalös, Kleinkariert oder großspurig, lustig oder traurig, ansehbar oder schaurig. Rosen oder Kaktus, mitfühlend oder harte Nuss, großzügig oder geizig, ... |
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3102 | Liebevolle Erinnerungen | |||
Vorschautext: Liebevolle Erinnerungen sind Erlebnisse, wenn Vergangenes, sich mit der Gegenwart paart. Jeder Mensch hat seine eigene Denkart, das macht es, so apart. Schöne Erlebnisse, wertvoller als Geheimnisse, streicheln meine Seele zart, genüsslich, wie eine Symphonie von Mozart. Und mir immer wieder offenbart, brilliante Erinnerungen, küssen mich hauchzart. |
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3101 | Innerlich aufgewühlt | |||
Vorschautext: Innerlich aufgewühlt, Gefühle unterkühlt, wie es sich anfühlt-schlecht. Chancen verspielt, Keiner mehr Liebe fühlt und man spürt- nichts ist mehr echt. Innerlich zerrissen und das Wissen, trotz der klaren Erkenntnis, mit leichter Bitternis, man hat ein schlechtes Gewissen. ... |
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3100 | Schlaflied für meine Larissa | |||
Vorschautext: Larissa, mein Kind, nun schlafe geschwind, ich wieg' dich im Arm, mein Körper ist warm. Ich liebe dich sehr, geb' nimmer dich her. Larissa, mein Kind, nun schlafe geschwind. |
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3099 | Der Hofnarr | |||
Vorschautext: Sein Privileg und seine Aufgabe, mit dummen Gehabe, dem Herrscher und Adel, die Wahrheit zu sagen, er bekam dafür, keinen Tadel. Der Hofnarr, übte ungestraft Kritik, mit allerlei Trick. Seine "Narrheit" wurde nicht ernst genommen, das Leben des Hofstaats war verlogen, verkommen. Der Fürstenhof besoff' sich, der Hofnarr, amüsierte sich! ... |
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3098 | Liebe und Lust | |||
Vorschautext: Liebe und Lust, ergeben ein lustvolles Leben. Ich liebe die Lust und habe Lust auf die Liebe, denn ohne Lust, entsteht schnell Frust. Und Liebe, kann nur durch Liebe leben! Liebe und Lust sollten sich die Waage halten, dann wird das Glück, stets schalten und walten. |
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3097 | Sehr schlicht | |||
Vorschautext: Für dich zu schlicht, für mich die Sache nicht ganz dicht. Für ihn zu gewaltig, für sie nicht nachhaltig. Wer will entscheiden, wie was zu gefallen hat! Der Eine liest sich müde, dem Nächsten ist es zu brüde. Der Andere setzt dich durch sein Wissen schachmatt. |
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3096 | Hoffnungslosigkeit | |||
Vorschautext: Deine Lebensenergie schwindet, sich in Hoffnungslosigkeit wieder findet. Selbstständigkeit weicht, Hilflosigkeit steigt. Traurigkeit tief im Herzen sitzt, Lebenslicht langsam erlischt. Und wenn Dunkelheit dich umgibt, wirst du im Jenseits geliebt. |
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3095 | Unmöglich dieses Kopfkino | |||
Vorschautext: Der Körper ist müde, der Geist putzmunter, Gedanken purzeln rauf und runter. Mein Denken nur noch Plattidüte. Kopfkino! An Schlaf ist nicht zu denken, fange zu reimen an, ich übe ...rüde, müde, behüte, brüde, trübe... Muss nachdenken, habe meine Bedenken, ... |
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3094 | Liebe total verwirrt | |||
Vorschautext: Mal liebt er mich, dann liebt er dich, am meisten aber, liebt er sich. Er schwört mir Treue, er schwört dir Treue, doch nur treu, ist er seiner Untreue. Jetzt frage ich mich und frage dich, wer ist er, er ist doch nichts. ... |
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3093 | In der Angst gefangen | |||
Vorschautext: Krieg, so klein das Wort, so verheerend groß das Ausmaß. Krieg ist nie Sieg. Im Schlepptau, Tote und Verletzte und die ewige Hetze. Ihr habt angefangen, ihr tragt die Schuld, vorbei unsere Geduld! Hass wird geschürt, die Kehle vor Angst wie zugeschnürt. ... |
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3092 | Mit dem Teufel siegen | |||
Vorschautext: Erwartet ihr Resonanz, den Siegerkranz, für die heimtückischen Attacken. Bei eurer Geburt, fehlten die Zwangsjacken! Frieden ist die Akzeptanz von Toleranz. Töten, sich bekriegen ist nur Höllentanz, ihr werdet mit dem Teufel weinen, euch vereinen. Eure Ignoranz findet keine Resonanz! Wer verbündet sich schon mit dem Schlechten, es gibt einen sicheren Weg, nämlich den Rechten. |
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3091 | Der Schatten grau | |||
Vorschautext: Angst Der Schatten grau, Sonnenhimmel nicht mehr blau. Erde getränkt vom Blut, so rot, süßlich der Geruch vom Tod. |
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3090 | Die Sinne benebelt | |||
Vorschautext: Die Sinne benebelt, Klare Aussicht vernebelt, vom Schatten umnebelt, meine Hoffnung geknebelt. Gefühle aufgewirbelt, Hohn hat mich angepöbelt. Verspottet und ausgelacht, was hab ich falsch gemacht. Lange gegrübelt, wer hat mir was verübelt! |
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3089 | Süchtig nach Flohmärkte | |||
Vorschautext: Muss losziehen, sehen was wird dargeboten, diese Hektik, schnell bildet sich ein Menschenknoten. Massen dicht an dicht, schaue den Menschen ins Gesicht. Fremde und fragende freundliche und wartende, Gesichter, hoffende und nichtssagende. Lange Tische, reflektierendes Glas, abgegriffene Bücher, für jeden gibt es etwas. Man findet getragene Schuhe und Kleidung, ... |
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3088 | Im Leben geht so viel daneben | |||
Vorschautext: Im Leben geht so viel daneben. Soll ich vor Zorn toben und beben, die Stimme erheben, oder sittsam sitzen und weben! Weiß man nicht, was man will, hat man kein Ziel, verlangt man vom Leben nicht viel. Werde jetzt danach streben, mein Leben neu zu erleben und alles dafür geben. |
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3087 | Lebensrythmus | |||
Vorschautext: Kein Leben ohne Sorgen, keine Nacht ohne neuen Morgen. Bleibt auch vieles verborgen, braucht man im Leben nicht nur Glück, sondern auch Geschick. Schatten und Licht, Klarsicht und Zuversicht. Freude und Leid und einen Freund, der alles mit uns teilt. Auch Feinde lehren, wir sind verletzlich. ... |
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