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3146 | Meine Illusionen lasse ich mir nicht rauben | |||
Vorschautext: Werde mein Weltbild nicht korrigieren, durch andere Meinung, lasse ich mich nicht irreführen. Keiner wird mir meine Illusionen rauben, will beharrlich an das Gute glauben. Nicht alles ist und war schlecht und jedem macht man es sowieso nicht recht. Miesepeter und Querulanten werden ignoriert, dies zu meinem Seelenfrieden führt. |
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3145 | Ohne Einsicht | |||
Vorschautext: Ohne Einsicht ist die Aussicht auf Tatsachen getrübt. Und wer lange genug übt, wird seine verwirrten Aussagen glauben. Und einem den gesunden Menschenverstand rauben! Und irgendwann ist er einsam und allein, wer will schon mit einem Streithammel zusammen sein? |
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3144 | Später | |||
Vorschautext: Später will ich nichts mehr hören, später brauchst du mich nicht stören. Später hab' ich dann für dich keine Zeit, später sag' nicht, es tut dir leid. Später brauchen wir nicht mehr reden, später da schweige ich nicht mehr betreten. Später da ist es zu spät für dich, denn ich warte nicht ewig auf dich! Später da werde ich glücklich sein. Und du... ... |
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3143 | Vorgetäuschte Heiterkeit | |||
Vorschautext: Verborgen, hinter vorgetäuschter Heiterkeit, unendliche Traurigkeit. Sorgen, gut versteckt, damit keiner sie entdeckt. Morgen, wird der Tag nicht anders sein, heitere Miene und im Herzen wieder allein. |
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3142 | So bin ich eben | |||
Vorschautext: Mein Essen zu opulent, bin total korpulent. Oft bin ich auch ambivalent und renitend. Mein agieren ist exzellent, das weiß jeder, der mich kennt. Bin ich in meinem Element, wäre ich gerne im Parlament. Dort wäre ich nicht verklemmt, denn ich bin ein Multitalent. ... |
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3141 | Was wollten wir | |||
Vorschautext: Was wollte ich, was wolltest du, was wollten wir? Frei sein, rebellieren, Nackt laufen, sich nicht genieren. Und dass die Spießer, sich nicht brüskieren. Laute Musik und einen Joint rauchen und mit dem besten Freund, sich regelmässig besaufen. Und eine knatternde Karre. ... |
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3140 | Keiner hatte Schuld | |||
Vorschautext: Keiner hatte Schuld, es ist einfach passiert. Die Seele hat nicht ewig Geduld, wenn man den Halt zur Liebe verliert. Wir sahen nicht das Warnsignal, waren in unserem Ego verletzt, alles war egal, das Ende unserer Liebe fatal. Jetzt lebt jeder für sich, ist einsamer als zuvor ... |
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3139 | Kämpfen | |||
Vorschautext: Alleine-ich muss für uns zwei stark sein, denn kämpfen setzt ungeahnte Kräfte frei. Ein innerer Notschrei, sonst lebt man ein Schattendasein. Doch irgendwann fragt man sich, macht es glücklich, ist es dienlich, durch Kampf etwas zu erreichen, was man sonst nicht erreicht hätte. Es fällt mir schwer, doch ich mag nicht mehr. ... |
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3138 | Fehler und Erfahrungen stärken | |||
Vorschautext: Irgendwann kommt das Erwachen, wird an die eigene Willenskraft glauben und der Vorsatz- ich werde es besser machen. Die Fehler die ich schon kannte, sollten sich nicht wiederholen, dafür zu kämpfen, würde sich lohnen. Man kann Tage und Jahre sich rauben, auch wenn man sich verrannte, Lebensfragen kann man nicht vertagen, ... |
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3137 | Spüre nur innere Leere | |||
Vorschautext: Wir sitzen an einem Tisch, ein Gemisch von launisch und misstrauisch. Bin traurig, spüre Schwere und innere Leere. Voneinander entfernt, als wenn die sieben Weltmeere zwischen uns wären. Auch so kann man sich betrügen, mit freundlichen Lügen. |
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3136 | Wer nichts wagt | |||
Vorschautext: Wer nichts wagt, wird nie erfahren, was- wie geworden wäre, hätte er es gewagt. Später darüber sinnieren, dabei wird man nur spüren, man hat zu wenig gelebt, zu viel geträumt, das "Unbekannte" kennenzulernen, versäumt. |
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3135 | Du nennst dich Admiral | |||
Vorschautext: Flatterhaft wie ein Schmetterling fliegst du von einer zur anderen hin. Sagst: "Ich bin der Admiral, mit riesengroße Auswahl. Das ist mein Naturell, bin liebevoll, genüsslich und doch schnell". Du magst dich nicht entscheiden, Keine soll Liebesnot leiden, deshalb willst du all die Schönen beglücken. Ja, ja der Admiral hat keine andere Wahl. |
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3134 | Freies Denken | |||
Vorschautext: Meine Gedanken sind frei, doch was mache ich mit freie Gedanken, Komme ins Wanken, zeigt es mir meine Schranken. Ein Angstschrei, ernte ich Spötterei, sind unterdrückte Gedanken Sklaverei. Sagen was man denkt, mit Gedankenaustausch man nichts verschenkt. Freie Gedanken nur bei mir verwalten, ist wie einen fließenden Fluss aufhalten. |
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3133 | Schockstarre | |||
Vorschautext: Schockstarre -ich erstarre, sehe dich mit ihr wo ist unser "wir". Schockstarre- ich verharre, sprachlos ich auf euch starre. Das ist Realität, so brutal, nur Qual. Fluche innerlich, du sollst mit ihr nicht glücklich sein und ich bin traurig, weine, leide Pein. ... |
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3132 | Einfach abserviert | |||
Vorschautext: Du hast mich verlassen, einfach so. Verstoßen ins Nirgendwo. Du hast mich verbannt, als hättest du mich nie gekannt, Lieblos abserviert, meine Seele im Schmerz verirrt. Lebe noch immer im luftleeren Raum, atme kaum. Ohne Unterlass meine Gedanken kreisen, ... |
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3131 | So einfach ist einfach für dich | |||
Vorschautext: Herz-und lieblos sein, tut dir nicht weh. Du sagst:"Ich gehe, lasse dich im Stich, habe meine Sicht und da ist kein Platz mehr für dich. Nehme mich selbst in die Pflicht, lebe verdammt angenehm, nur für mich. Ich bin spontan, bin egoman und- erspar' mir jetzt dein Melodram. So einfach ist einfach für mich, denn ich liebe nur mich". ... |
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3130 | Moralkeule | |||
Vorschautext: Predigen, singen und schwingen die Moralkeule. Sie präsentieren und appellieren für Anstand und Moral, als Lebenssäule. Denken, sie können sich alles erlauben und sie erlauben sich alles. Sie sind die "Saubermänner" vor dem Herrn, doch keiner hat sie wirklich gern. |
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3129 | Was kann schon passieren | |||
Vorschautext: Das nichts passiert, wird nie passieren: Möchte dir imponieren, werde mich fotografieren, mein Bild an deiner Tür drapieren. Möchte bei dir gastrieren. Kann mich dabei nicht blamieren, habe ja nichts zu verlieren, außer deine Liebe! Werde mich nicht zieren, mich für dich aufpolieren, die Nägel lackieren. ... |
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3128 | Jacky ich vermisse dich | |||
Vorschautext: Jacky ich vermisse dich. Lass dich von der Muse küssen, wie lange soll ich deine Gedichte noch missen? Schwingt die Feder, lass' deiner Phantasie freien Lauf, ich freue mich darauf! |
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3127 | Ich habe was dagegen | |||
Vorschautext: Du hast was dagegen, dass ich was dagegen habe. Ich habe noch immer was dagegen, auch wenn du nichts mehr dagegen hast. Wenn du es raffst und schaffst, vielleicht mein Widerstand erschlafft. Fast hättest du es geschafft, doch es ist verkehrt- wie du es machst. Vorbei die Diskusion. Wegen Nichtigkeiten zu streiten, ... |
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