Profil von Susi Becker

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Anzahl Gedichte: 237
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Titel
117 Entscheide dich, was richtig ist!
Vorschautext:
An einem Tag liegst Du am Boden,
am nächsten Tag auf dem Weg nach oben.
Emotionen fahren Achterbahn,
es geht runter ,wieder rauf.
Kämpfe gegen Tiefpunkte an,denk positiv.
dann bist Du wieder besser drauf.
Es läuft nicht immer so wie man gerne möchte,
frustriert verliert man den Glauben daran.
Doch bedenke:
das Leben läßt sich nicht bestechen.
Da gilt nur:"Alles kann- nichts muß"
kleine Schritte , Stück für Stück
...
116 Rad des Schicksals
Vorschautext:
Von innen nach außen ausgebrannt,
Ich sehe mein Ziel, und bin doch in die falsche
Richtung gebrannt.
Auf halbem Weg zurück, wieder von vorn,
Hab das Vertrauen zu mir verloren.
Zu beten hab ich längst verlernt,
von einem Glauben weit entfernt.
Gewinnen oder verlieren,
viel steht auf dem Spiel,
Hoffnung die zu Staub zerfiel.
Zorn treibt mich in dunkle Ecken,
Du entscheidest-Leben oder Verrecken!
...
115 Zuhause
Vorschautext:
Ich komm nach Hause
Ich bin zu Haus,
Ich komme heim,
Die das sagen können, sollten glücklich sein.
Zuhause heißt Geborgenheit, Wärme, Wohlfühlzeit
Dort kannst du-Du sein
Im Kreis der Menschen die dich lieben,
Wo alle füreinander wichtig sind,
Vom ältesten Greis bis zum kleinsten Kind.
Nach Hause kommen wie beruhigend das ist,
Wenn Du vom Alltag genervt,
Völlig ausgekühlt bist.
...
114 Liebe ist wie Schall und Rauch
Vorschautext:
Die Kraft der Liebe macht alles möglich,
Sie kommt und geht,
macht was Sie will-
entweder erwischt Sie dich kalt,
oder Sie schleicht sich an-
leise- ganz still.

Die Liebe läßt uns nicht allein,
mit Ihr kann alles schöner sein.
Doch wenn Sie geht, tut alles weh-
und unser Herz bricht.
Warum es so ist verstehen wir nicht.
...
113 "Lucien"
Vorschautext:
So plötzlich warst Du da,
wie aus dem Nichts-
und schenktest mir einen Hauch von Glück.
Ich sehe Dich an-
und nehme mir von dem Gefühl das Du mir gibst,
soviel ich kann!

Es tut so gut , wenn ich Dich spür-
für Sekunden meine Angst verlier!
Dein Blick- dein Lachen,
die Worte, die Du zu mir sagst-
bei jeder Berührung deiner Hände,
...
112 Am Ende vom Weg!
Vorschautext:
Tief in meiner Brust-
schlägt mein Herz langsam und still vor sich hin!
Alles tut nur noch weh, und ergibt keinen Sinn.
Ich bin die, die ich bin- eine Kämpferin,
übersät mit Narben auf ihrer Seele.
Die fest im Leben steht.
Die für ihre Ideale stirbt, mit ihnen untergeht.
Immer die gleichen Fragen-
jede Antwort kommt zu spät,
die Zeit kann man nicht festhalten-
damit sie langsamer vergeht!
Kommt jetzt das Ende vom Weg,
...
111 Prinz der Emotion
Vorschautext:
Bitte verzeih, wenn ich dich störe!
Es ist nur so,
das, wenn ich deine Stimme höre-
sie klingt wie eine Melodie!
Zu der ich tanzen möchte,
die mir so gut tut-
Ich fühle mich lebendig wie sonst nie.

Bitte verzeih, wenn mein Blick ständig deinen sucht.
und schaust Du mir tief in die Augen-
spüre ich dieses kribbeln in mir,
dieses Gefühl- das ich lebe!
...
110 Ein Gebet
Vorschautext:
Worte-aus tiefstem Herzen,
die Bitte um Vergebung-
das Flehen um Erlösung von physischen und
körperlichen Schmerzen.
Der Ruf nach Hilfe,der Wunsch nach Kraft und Stärke-
Fragen- die ohne Antwort bleiben,
denn die kann nur das Leben für dich schreiben.

Ein Versprechen wie:" wenn alles gut wird,
werde ich nie wieder"...
noch bevor wir es fest versprechen- war klar;
Wie es auch kommt, wir werden es brechen!
...
109 Hand in Hand ins Licht der Liebe
Vorschautext:
Sich immer wieder erheben,
nach vorne blicken mit roten Augen vom weinen!
Die Last auf den Schultern-
das Herz ist so schwer,
ich leide- und weine
Ich kann einfach so nicht mehr.
Wie ein Löwe im Käfig,
laufe ich in meiner Zelle hin und her-
durch die Dunkelheit in meiner Seele dringt kein Licht-
und ich sehe den Schimmer der Hoffnung nicht.
Wie am Pranger gestellt,
als Schuldig befohlen,
...
108 Kinder
Vorschautext:
Angeschlagen-verwundet-schmerzverzehrt.
Was da auf mich zu kam,konnte ich weder sehen,
noch hab ich es kommen gehört.
Es kam aus der vertrauten Wohlfühlzone,
dort wo ich meine Kinder groß gezogen,
mit Ihnen wohnte.
Jedes Kind trug gleichviel Liebe in sich,
mein Fleisch und Blut- immer an erster Stelle.
Sie waren bis heute immer das wichtigste für mich.
Hätte man mir gesagt-
"Dein Kind läßt dich leiden- wird tiefe Schnitte in deine Seele schneiden."
Kaum erwachsen ,verlassen Sie das Nest,
...
107 Gesetze des Familien-Clans
Vorschautext:
Behüte und beschütze deine Sippe-
egal vor wem-oder was!
Sei ohne Angst,

Respektiere die Älteren-
Lehre die Jungen-
ehre die Toten-

Überlebe jeden Tag-
sei für deine Sippe ein guter Kamerad,ein Freund
ein Vorbild-
Jage die,als deine Feinde-
...
106 Soviel drin!
Vorschautext:
In jedem Menschen ist:
Böse und Gut,
Feigheit und Mut,
Loyalität und Verrat,
göttliches Licht-Teufels Saat,
Gutmütigkeit und Hass,
Vernunft und Irre,
Lärm und Stille,
Lüge und Wahrheit,
ungelebte und gelebte Lebenszeit,
Anfang und Ende,
Geburt und Tod,
...
105 Pass auf!
Vorschautext:
Der Mensch ist schlimmer als jedes Tier-
Er lügt-und heuchelt, und mordet aus Gier.
Er lacht Dir ins Gesicht,
damit Du vertraust!
Und passt Du nicht auf,landet in deinem Gesicht-mit voller Wucht seine Faust.
Deine Welt wird grau und vernebelt,
Es ist wie es ist!
Du weißt ja nicht mal wer die Person
in deinem Spiegel ist?
Kaum einer, der einen Sinn im Leben findet
da ist nur Schmerz, den Du an deine Erinnerungen bindest.
Pläne in einsamen Stunden deine Zukunft.
...
104 Für meinen Enkelsohn=Nick-Darion
Vorschautext:
Du bist mein Enkelsohn,und noch so klein,
Du bedeutest mir so viel,würde am liebsten
für immer an deiner Seite sein.
Du bleibst immer mein kleiner Prinz,
Aber alles andere bleibt nicht so wie es ist.
Folge stets deinem Herzen,
bleib von innen so,wie Du bist.
Dann wird alles gut!

Frage immer,wenn Du was wissen willst,
oder etwas nicht verstehst.
Wissen ist Macht auf deinem Weg den Du gehst
...
103 Ich verzeihe mir!
Vorschautext:
Ich verzeihe mir meine Stimmungsschwankungen-
rauf-dann wieder runter.
Ich verzeihe mir meinen trüben Blick,
Sehe manchmal alles grau in grau-
Schöner wäre es bunter.

Ich verzeihe mir,wenn ich innehalte,und nicht weitergehen will-
Und ich verzeihe es mir,wenn ich zulange schlafe!
Denn nur beim schlafen ist es friedlich und still
Ich verzeihe mir wenn ich Gefühle zeige,auch wenn der Zorn in mir tobt.
Ich verzeihe mir,wenn ich mich selbst kritisiere
So selten habe ich mich selbst gelobt!
...
102 Lebenslänglich *Unschuldig
Vorschautext:
In meinem Kopf hämmert ein Schmerz,
Tag und Nacht_
Lässt mich am Limit spazieren.
Das Schicksal hat uns mit voller Wucht
zu Fall gebracht.
Wir suchen den Weg zurück ins Licht,
doch so sehr wir auch suchen,
Wir finden ihn nicht.
Früher waren die Stärksten gesegnet-
Heute sind es die,von denen es Bares regnet.
Wir leben in einer grauen,kalten Wildnis aus Beton,Stahl und Stein-
Menschlichkeit ist auf der Strecke geblieben,
...
101 Nichts mehr da
Vorschautext:
Hab alles losgelassen, nun herrscht Finsternis in mir.
Vorher glaubte ich daran,
Du bist das Licht Herr, an dem ich mich wärmen kann.
Auf diesem Weg bin ich allein, will niemanden sehen.
Hab meinen Glauben verloren, denn du hast es zu gelassen.
Hast ihn mir genommen.
Wofür habe ich ihn geboren?
Ein kurzes, mieses Leben.
Mehr war nicht heraus gekommen.
Es gibt nie Trost, nur die Bürde.
Wie gerne ich sie für ihn würde.
Ich flehte, betete, rief nach Dir!
...
100 Kometenschweif
Vorschautext:
Unsere Seelen reiten auf einem Kometenschweif, goldig schimmernd in die Ewigkeit.
Wenn es wirklich so wär, könnte man vieles besser ertragen -
doch so kann es nicht sein!
Die Seelen der Trauer sind übersät von schmerzlichen Narben.
Das Leben ist unberechenbar-
von schwarzen Löchern gespickt.
Wir verschmelzen mit der Ewigkeit, doch mit gebrochenem Genick.

Wir müssen ein Spiel spielen, wo keiner die Regeln versteht!
Und alles wofür du gekämpft-
ist am Ende wertlos.
Man kann nichts behalten.
...
99 Trauergeschwister
Vorschautext:
Wir sind Trauer Geschwister, im Schmerz vereint.
Jeder von uns hat Millionen Tränen geweint.
Das Schicksal hat uns kalt erwischt!
Wir mussten ertragen, daß das Licht eines geliebten Menschen erlischt.
Keiner von uns weiß, wo wir uns genau befinden - wir spüren die Realität immer mehr verschwinden!
Die Wut in uns gleicht einem dämonischen Grollen.
Außer uns versteht niemand was uns im Leben fehlt.
Wir haben diesen steinigen, steilen Weg nicht selber gewählt.
Wie ein gefallener Stern schlug es über uns ein-der Tod kann kein Freund des Lebens sein.

Wer so viel Trauer und Tränen mit sich bringt, und es schafft -
das der Trauernde im Morast der Dunkelheit schmerzvoll versinkt!
...
98 Alt sein...
Vorschautext:
Alt sein nimmt mir die Luft zum atmen entzieht,
mit großem Schmerz mich niederzerrt-
Gewindekraft, wie ein kleines Kind-
man mir die letzte Würde nimmt!
Niemand hört die stummen Schreie meiner Seele,
Keiner sieht die Verzweiflung in meinem Gesicht-
Denn die alten Menschen beachtet man nicht.

Tränen laufen über die alten Wangen,und tropfen in einen See-
Man hofft auf Erlõsung,und tut es noch so weh!
Es schreit in mir-Nein,dem beuge ich mich nicht.
Ich will es sagen,wann ich gehe-
...
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