Profil von Susi Becker

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Titel
217 Geliebte Kinder...
Vorschautext:
Ihr seid mein Glück und mein Schmerz,
mein Lachen und weinen,
mein Leben ,mein Herz.
Ihr seid der Reichtum in meinem Leben
Ich gab euch all meine Liebe für euer Leben,
und davon habt ihr mir soviel zurück gegeben.

Ihr seid mein Licht in dunkler Nacht.
Ihr habt aus meinen Tränen ein Lachen gemacht.
Ihr seid meine Kraft, meine Zuversicht-
allein für euch verliere ich meinen Glauben nicht.

...
216 Glaub an Dich!
Vorschautext:
Mein Leben stehtstill,
ich weiß nicht wo ich hin soll-
oder was ich will!
Ich kann mich zu nicht,s entscheiden, und dadurch muß meine Seele nur unnötig leiden.

Ziellos irre ich in der Stille umher,
wenn nicht,s geschieht,fühl ich mich nutzlos und leer.
Schluß damit!
Wenn nicht jetzt wann dann?
Ich liebe mich so wie ich bin,
mit allen Schwächen und Problemen
Schluß mit dem schlechten Gewissen um mich damit selber zu lähmen,
...
215 Wie sollen "Wir" das unseren Kindern erklären?
Vorschautext:
Ihr müßt eueren Weg nicht nicht alleine gehn,
wer mit will- nehmt mit
wer euch fest hält laßt stehn.
Sätze wie: ich will nicht--ich kann nicht,
solltet Ihr nicht kennen
wollt ihr Erfolg euer eigen nennen!

Auge um Auge heißt-
kämpfen um jeden Preis
deshalb ist es wichtig das euer Feind
so wenig wie möglich von euch weiß!
Den- den Ihr Freund nennt,
...
214 Lug und Trug
Vorschautext:
Von 0 auf 100 hoch gepowert
trotz aller Gefahr die überall lauert!
Die Augen verschlossen- zu allem bereit
für das wahre Leben bleibt kaum noch Zeit.
Man spielt seine Rolle so gut es geht,
wenn man den Sinn auch nicht versteht.
Verlogenes Lächeln---Maskengesicht
die Show geht weiter
ob Du willst oder nicht!
Wen intressiert, was Du sagst,
wie Du fühlst--was Du denkst.
wenn Du niemals Ehrlichkeit verschenkst!
...
213 Dein Lebensbaum
Vorschautext:
Am Anfang ist er so winzig klein,
doch am Ende wird er prachtvoll und riesig sein.
Er wird sich vermehren um so weiter zu leben,
dem Dasein einen Sinn zu geben,
und- um die, die schon gegangen sind zu ehren.
Beginne auch Du ganz winzig klein,
beachte und Ehre die echten und wahren Dinge im Leben
dann wirst auch Du am Ende glücklich, geliebt
und unvergessen sein.
212 Eine Mutter
Vorschautext:
Ich bin deine Mutter hab dich geboren,
auf diese Welt gebracht.
Hab dich beschützt bei Tag und bei Nacht.
Niemand kennt Dich so wie ich!
Keiner kann Dich besser verstehn.
Werde immer mit Dir-
und für dich kämpfen.
Siegen, oder mit Dir untergehn.
Ich fühle was Du fühlst.
Und ich ärgere mich auch mal über Dich!
Und egal was Du tust, Richtig oder Falsch.
Es schmälert die Liebe zu Dir nicht.
...
211 Das Gute ist immer noch da!
Vorschautext:
Unsere Welt hat sich plötzlich komplett
anderst gedreht,
geschockt, ängstlich- und jeder für sich allein.
Absofort ist man ein Out-Low,
isoliert lebend am Rande der Stadt.
Und wenn Du den Schreck etwas verwunder-
wirst Du ein furchtloser Kämpfer sein.
Du lernst,
mit geschlossenen Augen zu sehn,
und hörst alles,
was um Dich herum geschieht.
Überwindest die Angst-
...
210 Wenn die Hoffnung bricht!
Vorschautext:
Wir träumten voneinander-
und sind erwacht.
Wir lebten, um uns zu lieben,
doch wir versanken im dunkel der Nacht.
In meinen Träumen trittst Du hervor-
und dann erkannte ich,
das ich dich für immer verlor.

Mein Herz weint,
doch sollte Hoffnung mich leiten
durch die Tage ohne dich.
Und die Liebe möge mich tragen
...
209 Bittere Erkenntnis
Vorschautext:
Du kannst Sie treten, Du kannst Sie schlagen!
Sie bespucken, Versager zu ihr sagen.
Du willst Sie brechen,
mit Dreck nach Ihr werfen-
Sie verhöhnen und nicht mit Ihr sprechen!

Du läßt Sie in der Kälte,
Sie darf nichts ihr Eigen nennen,
Du verschließt alle Türen-
läßt Sie ins Unglück rennen!
Nach außen spielt man Mann und Frau
Privat ist nur Schmerz und der Alltag grau!
...
208 Der Weg des Lebens
Vorschautext:
Mit dem Nass meiner Tränen schreib ich Dir,
damit Du nicht vergißt-
wie wertvoll die Liebe und wie einzigartig sie ist.
Ungelebte Zeit bleibt zurück,
und überall liegen Trümmer von Träumen.
Nimm Dir die Freude,
inhaliere das Glück,
setz dein Träume zusammen ,
stück für stück.

Auf dem Weg des Lebens,
blüht Satan,s Saat-
...
207 Stimmungsschwankungen
Vorschautext:
Bin ich traurig oder wütend,
es wechselt ständig hin und her.
Ich kann es nicht mehr kontrollieren,
darunter leide ich und mein Umfeld sehr!
Ich fühl mich machtlos oder winzig klein,
wie ein Versager-
doch so darf es nicht sein.
Ich bin bissig und stur-
und undankbar- warum nur?
Das Gefühl, alles geht gegen mich
schürrt meine Aggressionen,
Ich bin nicht Ich,
...
206 Mein Traum von Dir!
Vorschautext:
Wir träumten voneinander, und sind erwacht-
Wir lebten -um uns zu lieben.
Doch wir versanken in dunkler Nacht.
In meinen Träumen trittst Du hervor-
und dann erkannte ich,
das ich dich für immer verlor!
Mein Herz weint,
doch sollte Hoffnung mich leiten,
durch die Tage ohne dich-
und die Liebe möge mich tragen,
wenn der Schmerz die Hoffnung bricht.

...
205 Nachtschatten
Vorschautext:
Alles ist vorbei,alles bricht entzwei
Jede Hoffnung löst sich auf.
Wir zählen immer wieder drauf!
Die Zeit läuft davon,
und gesagt ist nicht getan-geschehn ist geschehn,
doch wir können nicht zurück.
Was hier in Scherben vor mir liegt,
war einmal mein Glück.

Es wird nie mehr ungeschehn-
Leben mit geschlossenen Augen,
will was passiert nicht seh'n.
...
204 Geballte Fäuste
Vorschautext:
Geballte Fäuste kann man nicht falten, mit geschlossen Augen nicht sehen, ohne Stimme sind Worte nicht zu hören, mit Wut kann man nichts aufbauen-nur zerstören.
Aus klaren Gedanken werden Nebelschwaden, die nichts Gutes in sich tragen, sondern noch mehr Wut und Zorn in sich haben.
Das Gleichgewicht ging verloren!
Kein Mensch wird mit soviel Zorn geboren. Sondern mit Liebe, Freude und soviel Glück, so rutscht man ins Leben, Stück für Stück.
Hilflos zwar - doch die Seele rein.
So wirst Du erst wieder in der Stunde deines Todes sein.
Im Leben dazwischen geht es runter und rauf, mal schlecht, mal gut, auch dunkel und hell, mal mit Angst, dann voller Mut!
Mal mit großen oder kleinen Schritten, auf Wegen mit Stolpersteinen.
Mal mit Lachen, dann mit weinen,
Der Mond erleuchtet die Nacht, und der Tag lässt die Sonne scheinen.

Wir sind einsam, doch möchten wir uns in Liebe vereinen.
...
203 Mit verschmutzten Gesicht
Vorschautext:
Es gibt Menschen, die zufrieden - und es gibt diejenigen die am Boden sind.
Ein verschmutztes Gesicht mit leeren Augen, verständnislos man um sich blickt.
Ich bin ganz unten, na und-
trotzdem umspielt ein Lächeln meinen Mund.
Doch rechts und links von ihm rinnen meine Tränen.
Versuche nochmals aufzustehen, der Schmerz in meiner Seele macht mich verrückt.
Andere nennen es Schwäche!
Ich denke, es gibt einen triftigen Grund.
Es zu erklären, dafür ist jedes Wort zu viel, doch keiner meiner Tränen ist umsonst geweint.
Sie waschen mir den Schmutz aus dem Gesicht.
Meine Tränen trösten mich und trocknen geschwind.
Halte kurz inne, denke dran,
...
202 Kein Oscar für mein Leben
Vorschautext:
Bin so verloren in meiner dunklen Welt,
suche nach etwas das mich hält.
Wenn der Zeitpunkt da ist, wo der Rest in mir zerfällt.
Jeder Atemzug fällt mir schwer, meine Seele schwingt hin und her.
Mein Leben ist ein schlechter Film ohne Happy End. Außer mir, will ihn niemand sehen. Zu wenig von dem Glück, das man erwarten würde.
Darum kann ich es verstehen.
Irgendwie ergibt alles keinen Sinn, zu viele Schatten, zu wenig Licht.
Je öfter ich nachdenke, desto weniger verstehe ich.
Das Ende öffnet nicht mein Herz, allgegenwärtig sind Tränen, Verzweiflung Schmerz.
Davon haben andere selber genug im Leben, darum wird es für meinen Lebensfilm keinen Oscar geben.
Er kommt unter ferner liefen, für alle Zeit, als hätte es ihn nie gegeben.
Einer gewinnt, der andere verliert, so ist das wahre Leben.
201 Der Lohn am Ende des Wege's
Vorschautext:
Wie ein Tier im Käfig, bin ich gefangen in mir selbst, bin gewöhnt an Schmerz und Traurigkeit.
Lasse sinnlos verstreichen, meine letzte Lebenszeit.
Ich hadere mit Gott,
Ich hadere, das ich alt werde,
Ich hadere mit mir selbst,
Ich hadere mit Allem.
Das trübt meinen Blick, Zweifel kommen auf an dem was-und wie ich manches tat.
Es raubt meine Kraft, und entfernt mich vom Glück, werde undankbar-
Tue mir selber leid!

Ich gehe den Weg zurück, jetzt.
Um auf dem richtigen Weg weiter zu gehen, und kostet es auch den Rest meiner Zeit.
...
200 Hopp oder Top
Vorschautext:
Man leidet wie ein Tier, kann aber für das was geschehen ist, nichts dafür.
Ein riesiger Berg versperrt die Sicht, und drüber klettern kann und will ich nicht.
Es ist, wie es ist!
Keine Möglichkeit, die etwas ändern kann. Nur-Ehrlich sein, wäscht die Seele rein.
Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Um wieder zu Kräften zu kommen. Aufstehen, wenn man am Boden liegt.
Schrei es laut in die Welt,
Ich bin kein Verlierer, kein schlechter Mensch, noch hat das Böse nicht gesiegt,und vieleicht der Berg in kleinste Teilchen zerfällt.
Man hebt sie auf, hält sie kurz in der Hand, damit man sie dann entsorgen kann-und wenn möglich, das Leben ein bisschen schöner werden kann.
Diese Prüfung ist so schwer, niemand kann dafür vorher üben, und es gibt kein :"ich kann nicht mehr!"
Aufhören, weggehen, ist leider nicht drin. Die Lehren des Lebens ergeben meist später einen Sinn.
Plötzlich stößt du an eine Grenze, die
dir den Weg versperrt, die dich grob aus deinem Traumland in diese unerbittliche Realität zerrt.
...
199 Ohne dich
Vorschautext:
Du hast es entschieden, du wolltest gehn. Mit der Gewissheit das wir uns nicht wiedersehen.
Leblos hast du in deiner Zelle gehangen, vorher einen Abschiedsbrief geschrieben.
Ich bin deine Mutter, hab dich geboren-
In deinem Leben lief nichts nach Wunsch.
Nur meine Tränen und die Erinnerung an dich, mein Kind
Sind als einziges geblieben.
Wir sind alle geschockt, erstarrt, während wir weinen liegst du auf dem Obduktionstisch aufgebahrt.
Warum dieses Leid, all dieser Schmerz
Nun ist es zu spät, nie wieder schlägt dein Herz.
Ich bin so wütend, ertrage es nicht.
Deine Brüder, deine Schwester und ich
bleiben ohne dich zurück, und du bist längst im göttlichen Licht.
...
198 Vergeben und Verzeihen
Vorschautext:
Bin verletzt, und sehr erschrocken.
Der Schock hat voll ins Schwarze getroffen.
Das alles wieder gut wird, ich wäre dumm darauf zu hoffen.
Der Schmerz beginnt, und er geht nimmer.
Im Gegenteil, je länger Du fort bist - macht es nur noch schlimmer.
Doch ich sage laut, und stehe dazu :
"Mein geliebter Junge, ich verzeihe Dir.
Du hattest deine Gründe. Wir müssen das akzeptieren. Vergeben und verziehen. Alles ist gut.
Du warst ein Kämpfer, hattest soviel Mut. Schlaf, mein Kind - schlaf in ewiger Ruh.
Alles ist anders gekommen, als wir gedacht.
Das eiskalte Schicksal hat dich zu Fall gebracht. Doch du hast gezeigt, was Mut bedeutet, wenn die Verzweiflung unerträglich ist.
Du hast die Erlösungsglocke geläutet,
...
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