Profil von Susi Becker

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Anzahl Gedichte: 237
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Gedichte gelesen: 241.347 mal
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Titel
17 Echte Freundschaft
Vorschautext:
Echte Freundschaft bedarf nicht vieler Worte, und man muss sich nicht ständig sehn.
Da ist diese innere Verbindung -
die nur zwei Freunde spüren und verstehen.
Es bedarf nicht vieler Erklärungen -
Wenn einer redet, hört der andere zu.
Wir sind da, wenn der andere ruft -
lassen ihm aber auch Zeit und Ruh.
Wir können uns fallen lassen, weil wir einander vertrauen.
Auf echte tiefe Freundschaft kannst Du dein Leben bauen.

Und kommt der Tag, und einer geht -
plötzlich Zeit und Leben still steht.
...
16 Bemerkung
Vorschautext:
ANSTATT GEBURTSTAG -
EIN TODESTAG!
ANSTATT LEBEN -
EIN KALTES GRAB!
15 Manoel
Vorschautext:
Zeit ist vergangen,
das Leben steht still.
Soviel im Nebel -
Bin un-eins mit mir.
Weiß nicht was ich will!
Und will ich etwas reicht meine Kraft nicht aus.
Ich würde gerne!
Und möchte aus diesem Höllensog heraus.
Ich kann an deinem Grab nicht stehen.
Glaube nicht das wir uns Wiedersehen!
Wo bist Du?
Was ist mit Dir geschah-bleibt im Verborgenen!
...
14 Mutter und Tochter
Vorschautext:
Zusammen geweint, gelitten, den Schmerz ertragen.
Stundenlang geredet, Antworten gesucht, auf soviele unbeantwortete Fragen!
Wir hielten uns aneinander fest,, wir ließen uns nicht aus den Augen.
Wir verloren nicht nur einen Sohn,
Einen Bruder, wir verloren auch Hoffnung und Glauben.
Wir weinten zusammen ein Meer aus Tränen -
Und wir hörten seine Musik.
Während unsere Welt nach dem Takt seiner Melodien - untergeht.
Unser Lachen wurde unter unserem Verlust vergraben, und keine von uns zwei konnte "Adieu" zu Ihm sagen.
Wir gingen deinen letzten Weg allein, nur eine gute Freundin wollte an unserer Seite sein.

Wir betraten den Ort der Trauer, und konnten nicht verstehen - das wir außer der kleinen, kalten Urne, niemehr etwas sehen von Dir!
...
13 Fühl den Schmerz
Vorschautext:
Lauf barfuss über die Scherben von deinem Herz!
Worte spenden keinen Trost.
Worte sind wie Schall und Rauch -
Wenn nichts dich tröstet, glaub mir,
Verlierst Du deine Hoffnung auch.
Wer oder Was aktiviert die Krankheit in unserem Körper?
Wie kam sie da rein, oder hat sie von Anfang an darin gelebt?
Wie stell ich mir das vor?
Wenn die Krankheit sich zeigt,
bedeutet das, daß mir nur noch wenig Zeit zum Leben bleibt?

Wir werden geboren, und erfahren dann das niemand ewig leben kann.
...
12 Glaubst Du wirklich......
Vorschautext:
Glaubst du wirklich das es nach dem Tod weiter geht?
Das deine Seele den Körper verläßt - und irgendwo als eine Energie weiter lebt?
Glaubst du wirklich,
das Du die Menschen die Du liebst im Jenseits wieder siehst?
Glaubst Du wirklich
das alles Gut ist wie es ist?
Und du ein Teil vom Ganzen bist?
Glaubst Du wirklich daran -
das alles nach dem Tod besser werden kann?
Glaubst Du wirklich -
das der Strohhalm der Dich hält,
hält was uns versprochen und nicht am Ende zu Asche zerfällt?
...
11 Die Moral der Liebe
Vorschautext:
Ein bisschen Liebe und ein bißchen Glück, öfter mal herzlich lachen.
Vorher wissen was man tut, weniger Fehler machen.
Die Liebe soll ein Geschenk des Lebens sein!
Doch leider ist das im Leben nicht so.
Nach jedem Hoch folgt auch ein Tief - verwirrt merkt man leider zu spät, das man in die falsche Richtung lief.

Ewige Liebe -
Da glaub ich nicht dran. Jeder hat es schon gespürt!
Das sie gnadenlos, schmerzvoll und verlogen sein kann.
Am Ende gebrochene Herzen.
Am Beziehungsende kann man nicht liebevoll auseinander gehn!
Egal, was einer dem anderen sagt.
...
10 Ameerami, meine Enkeltochter
Vorschautext:
Ein Mädchen-
mit Augen wie aus 1000 und einer Nacht.
Mit einem Lächeln wie der Sonnenschein.
Du hast in unser Leben so viel Freude und Lachen gebracht.
Ameerami, ich werde mit viel Liebe und Herz deine Oma sein.
Du wächst viel zu schnell heran, das man viele schöne Momente nicht richtig genießen kann.
Noch bist du Klein -
entwickeltst dich jeden Tag mehr.
Mit dir zu spielen, dir Geschichten zu erzählen, für dich eine Überraschung zu haben, liebe ich - als deine Oma so sehr.
Ich liebe dich, und Du liebst mich.
In deinem Herzen habe ich einen festen Platz,
dort drinnen lebe ich ewiglich -
...
9 Manoel, mein Lieber Junge
Vorschautext:
Ich liebe Dich für immer!
Ich bin stolz auf Dich für immer!
Meine Sehnsucht nach Dir bleibt für immer!
Danke für die Zeit, die Du bei mir warst!
Danke für deine Liebe.
Und* Nein "-
der Schmerz in meiner Seele,
das brennen in meinem Herzen wird niemehr vergehn.
Er überdauert die Zeit...
Ich bin die Wut, die übrig ist -
seit Du nicht mehr in meinem Leben bist.
8 Zorn über die Menschheit
Vorschautext:
Ihr Menschen steht nah am Abgrund der Welt-
Ihr habt nicht, s ausgelassen, damit ein jeder in Ungnade fällt.
Wir haben vergessen, wer wir sind und wo wir mal waren!
Unsere Ahnen Ehren, und die Jüngsten von uns schützen.
Vor allem und jedem, von denen Gefahr ausgeht.
Wenn wir auf diesem Weg weiter über Leichen gehen,
Und dort, wo wir leben ist Zerstörung,
und bald ewige Nacht!
Wir haben der Erde und Mutter Natur nur Schande gemacht.
7 Es bleibt nichts zurück!
Vorschautext:
Ich wünschte, ich könnte gehen, ohne mich noch mal um zu drehen!
Ohne ein letztes Wort zu sagen, die Bürde von meinen Schultern schlagen!
Den Blick gerade aus-
ohne mit der Wimper zu zucken.
Was auch immer auf mich zu geflogen kommt, ich werde mich nicht ducken.
Mit meiner Wut werde ich bis ans Ende gehn, denn Glück und Liebe sind Schall und Rauch.
Wenn ihr ehrlich seid, spürt ihr das auch!
Fühl mich verkauft und verraten, es zählt nur noch der Schein - keine guten Taten.
Am Ende leidest du wie ein Tier, und zahlst mit deinem Leben dafür!
Mein Licht ist erloschen, und mein Leben leer!
Egal was ich tue, du fehlst mir so sehr.
Stille im Kopf, ein kaltes Herz.
...
6 Verwirrende Zustände
Vorschautext:
Das Gesicht in ein Kissen aus Schmerz gedrückt, kraftlos, vollkommen erschöpft im traumlosen Dämmerschlaf!
Gesunder, entspannter Schlaf ist in weite Ferne gerückt.
Abends kann ich nicht richtig einschlafen -
und morgens wache ich so schlecht auf!
Unruhig wälze ich mich hin und her, dieser Zustand laugt mich richtig aus-
Und im Alltag funktioniere ich nicht mehr.
Täglich schlecht gelaunt, meine Seele in Aufruhr.
Mein Herz kalt und leer.
Weiß nicht was mit mir passiert, es fühlt sich an, als wenn mein Blut in meinen Adern gefriert!
Mein Kopf ist schwer wie Blei.
Kann nichts ändern, bin in all dem gefangen komme einfach nicht frei!
Aus Gut wird Böse, mein Lachen ist verstummt.
...
5 Was ist die Ewigkeit?
Vorschautext:
Wie weit geht die Ewigkeit, und geht sie tief runter oder steil hinauf?
Ist dort mehr Schatten oder Licht?
Leben da auch "Ungläubige und Sünder?
Oder gibt es die dort nicht!
Ist die Ewigkeit wirklich ewig?
Oder ist sie ganz anders gestrickt?
Bedeutet es für unsere Seelen ängstlich, ziellos und einsam dort zu sein?
Oder ist dort Harmonie, Ruhe und Glück!
Oder soll uns das Wort nur beruhigen, mit der Sicht auf ein Leben nach dem Tod?
Sind unsere Seelen frei - im Einklang mit der Ewigkeit, oder gibt es Verbot?
Sind alle Seelen willkommen - oder manche auch nicht!
Gibt es Glückseligkeit in der Ewigkeit, ohne Raum und Zeit!
...
4 Ganz einfach!
Vorschautext:
Wenn Wünsche erlöschen,
und Träume verglühn.
Leere und Stille, mit Last auf der Seele!
Ist das Leben trotzdem schön.
Auf Umwegen kam das Glück, und um Freude zu spenden.
Man tut soviel dafür!
Gutes tun, gegen das Böse kämpfen-
Mit beiden Beinen am Boden.
Und Neid und Hochmut zu dämpfen.

Das eigene Leben bewußt erleben,
Gut, das niemand das Glück in Händen hält. Sonst würde keiner mehr nach höherem streben!
...
3 Keiner hat es bemerkt, und niemand der es versteht!
Vorschautext:
In die Knie gezwungen, keine Hoffnung im Blick. Alles ist so fremd von jetzt auf gleich. In dein altes Leben kannst du niemehr zurück.
Man merkt nicht gleich was mit einem geschieht, man will allein sein-
nichts hören, nichts sehen.
Menschen, die dich lieben schauen dich fragend an, weil Sie dich nicht mehr verstehen.
Gerade die Menschen, die zu dir gehören!
Man fühlt sich verraten, als würden sie sich gegen einen verschwören!
Doch Sie wissen nicht wer da vor Ihnen steht, weil jeder in eine andere Richtung geht.
Als Mensch mit einem flammenden Herz und Tränen aus Blut fragt man nicht nach dem "Warum?"
Reagiert mit seiner Wut.
Bande zerreißen, so schlimm war es nie!
Plötzlich möchte man vieles ändern.
Aber wie?
...
2 Gedanken zum dritten Weihnachtsfest ohne Mano
Vorschautext:
Das dritte Weihnachtsfest, und dein Platz bleibt leer.
Das Fest der Liebe schmerzt mich sehr.
Es ist nicht mehr das selbe wie es gewesen ist, seitdem Du aus dem Leben geschieden bist.
Kein Baum geschmückt!
Keine Kerze brennt!
Und Lieder werden auch nicht mehr gesungen!
Und es gibt kein fröhliches Kinderlachen.
Für die, die einen geliebten Menschen verloren, kann auch das Fest der Liebe keine Wärme entfachen.
Es fühlt sich an als wenn man barfuß im Schnee durch eisige Wälder geht -
Wodurch die weiße, eisige Last -
Tannenbäumen ihre Zweige neigen.
Das die Lust auf Weihnachten vergeht!
...
1 Die Stelle auf der ich steh
Vorschautext:
Auf der Stelle wo ich jetzt
Stehe, ist es immer wieder die finstere Nacht die vor dem Morgen weicht!
Seele und Herz sich um sich selber drehen.
Und das Atmen fällt nicht leicht.
Mein Blut kocht, und es ist so eisig kalt.

Ich beeile mich auf der Stelle zu treten, auf der höchsten Stelle eines Berges!
Darf nicht mein Gleichgewicht verlieren.
Dabei hilft weder fluchen noch beten.
Denn auf der Stelle, auf der ich stehe -
Kann ich weder Leben noch Ewigkeit spüren.
Doch der Wind bläst sanft in mein Gesicht.
...
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