Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer

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Titel
222 Die erste Liebe
Vorschautext:
- Fiktion -
-1-
Du hast mir den Hof gemacht,
mir den Weg gebahnt
in das Traumland der Liebe -
tiefe Gefühle
ich damals für dich empfand.
-2-
Du hast mich sanft geöffnet
für Sinnesfreuden,
hast dich herangetastet
an mein Inneres,
...
221 "Mit Hohn und Spott"
Vorschautext:
- Fiktion -

Neidvolle Menschen tun sich schwer
mit Lob - sie neigen zur Abwehr,
verhalten sich charakterlos,
stellen die "Erfolgreichen" bloß
suchen Fehler mit der Lupe,
deuten darauf mit "Gehupe"
und überziehen sie mit Spott,
schmieden liebend gern ein Komplott
gegen verpönte Personen,
schließlich soll es sich doch lohnen
...
220 Heilkraft des Singens
Vorschautext:
Begib dich saumselig zur Ruh,
schließe deine Augen zu,
bleib ne Weile mit dir allein,
lausche in dein Herz hinein
bis darin Klänge erklingen,
die solltest du dann singen,
denn es sind Töne, die heilen,
sie Energie verteilen
bis in kleinste Zellen hinein
- Singen belebt dein Daein -
219 Keine Ungereimtheiten!
Vorschautext:
Ein Verseschmied, wohnhaf in Leimen
übt täglich das Schreiben in Reimen
die müssen passen
nichts schleifen lassen
sie keinesfalls zusammenleimen!

Reime sollten niemals unrein sein,
schmecken sonst Lesern wie saurer Wein
klangvolle Reime
sind frei vom "Schleime"
nur dann sind die Gedichte astrein.
218 Das verstorbene Kätzchen
Vorschautext:
Ein Kätzchen, rosafarben, engelgleich,
lebt nach seinem Tode im Himmelreich,
mit blauen Augen, leuchtend wie Sterne,
blickt es aus der unendlichen Ferne
auf sein Frauchen, vor Trauer tränenblind,
die Frau vermisst schmerzlich ihr Katzenkind,
ihr Herz sehnt sich nach ihm bei Tag und Nacht
so manche Nacht hat sie weinend verbracht,
doch ab jetzt besucht das Kätzchen ihr Herz,
seine Liebe besänftigt ihren Schmerz.
217 Vergebliche Liebesmüh
Vorschautext:
- Fiktion -
-1-
Für dich machte ich mich "bettfein"
ließ ein Bad mit Rosenöl ein,
cremte meine Haut obendrein
bis zart war, wie Seide fein.

-2-
Dezent schminkte ich mein Gesicht,
Mascara machte Wimpern dicht,
die Lippen färbte ich blutrot
zog über ein Sexy- Trikot.
...
216 "Wie aus dem Nichts"
Vorschautext:
- Selbstverständnis -

In ihm tut sich allmählich
eine innere Leere auf,
er verliert seelischen Halt,
somit den Kontakt mit sich selbst,
spürt ein blankes Entsetzen
beim Sturz ins bedrohliche "Nichts"
und sein Ego löst sich auf,
driftet ab in das "Nichtmehrsein"
bis er nicht mehr er selbst ist,
doch zugleich Wahrhaftigkeit lebt,
...
215 Bedingungslose Liebe
Vorschautext:
Als Kinder Gottes
tragen wir in uns
göttliche Liebe,
die unser Sein nährt
und uns so annimmt,
wie wir im Urgrund
unserer Seele
schon immer waren
- ohne Bedingung -
nur das Leben zählt
von Gott gegeben,
von Gott genommen
...
214 Paris, die Stadt der Liebe
Vorschautext:
Ein Hase eine Reise buchte,
per Eisenbahn Paris besuchte,
bestieg dort berühmten Eiffelturm,
eroberte ne Häsin im Sturm
als er mit ihr die Aussicht genoß,
nach einer Weile es jedoch goß
wie aus Kübeln - er gab ihr nen Schirm,
denn als Frauenkenner war er firm
in den Künsten der Galanterie,
so beeindruckt war von ihm Marie,
dass sie dem Galan ihr Herz schenkte,
fortan Liebe ihr Schicksal lenkte.
213 Der Blick nach vorn
Vorschautext:
Zuversicht auf bessere Zeiten
bewahre dir stets im Herzen,
der Hoffnung Kraft wird es weiten,
lass dir die Freude nicht verscherzen.

Öffne dich dem Leben hoffnungsfroh
am Ende des Tunnels ist Licht,
es kümmert dich kein Pipapo,
wenn im Herzen wohnt die Zuversicht.
212 Partnerschaftlichkeit
Vorschautext:
Wenn Partner gezielt dafür sorgen
nicht nur heut und (über) morgen,
dass Aufgaben fair verteilt sind,
stemmen sie den Haushalt - auch mit Kind.

So sind sie für ihr Kind ein Vorbild,
der Sprössling ist dann eher gewillt
auch faire Partnerschaft zu leben
und wird sich dabei nichts vergeben.

Teilt man sich die Lasten und Pflichten,
gibt,s weniger Streit zu schlichten,
...
211 Die Schnecke
Vorschautext:
Schnecke die Sonne anlacht,
sich langsam auf den Weg macht
schaut etwas verschlafen drein,
gleitet über Stock und Stein,
zieht ne silbrige Schleimspur
durch die blühende Natur,
streckt weit ihre Fühler aus,
rhythmisch wippt ihr Schneckenhaus
als sie Grünzeug klein raspelt,
sich beim Grunzen verhaspelt
mehrmals pupst vor lauter Schreck
- ein Igel hält sie für Speck -
...
210 Wortmächtige Liebesenergie
Vorschautext:
Die Poetin
gibt Lesern Rätsel auf -
mit dem Verstand
sind ihre Verse
nicht zu begeifen,
aber Schwingungen
der mit Liebe
aufgeladenen Worte
erreichen über die
Aura der Leser
deren Herzen,
tun ihrer Seele gut.
...
209 Galaktische Gedichte
Vorschautext:
Jedes Gedicht - ein wahres Meisterwerk -
stellt alles andere in den Schatten,
denn seine Kunst überragt wie ein Berg
alle Werke, die wir bereits hatten.

Eins mit Sternchen die Verse verdienen,
sie sind verfasst mit Herz, Humor und Schwung
Sternchen mehren sich, summen wie Bienen
an seinem Dichterhimmel - welch ein Prunk!

Sterne in Herzen der Leser leuchten,
nähren deren Seelen mit Lichterglanz
...
208 Tagträumereien
Vorschautext:
Sieh, bejahrte Erika
sitzt im Blumenröckchen da,
zeigt dabei viel nacktes Bein,
trinkt gepflegt ein Gläschen Wein -
träumt sich in die Jugend rein,
als sie zeigte noch mehr Bein
und bei einem Gläschen Wein
niemals lange blieb allein.
207 Über Geschmack lässt sich streiten
Vorschautext:
- Fiktion -
-1-
Die Leser müssen sich einstellen
auf eine mitunter "harte Kost"
manche Gedichte sie verprellen,
bei andren erstarrt das Herz im Frost.

-2-
Verse unangenehm berühren,
man möcht sich davon distanzieren,
was in einem aufsteigt nicht spüren,
lässt sich trotzdem davon verführen.
...
206 Der eine mag dies - der andere das
Vorschautext:
Der eine trinkt gern einen über den Durst
der andre rührt keinen Tropfen Alkohl an,
der eine isst am liebsten Speck, Fleisch und Wurst
der andre nur Vegetarisches schlucken kann.

Der eine ist sportlich, liebt den Seitensprung
der andre lümmelt sich gern auf der Couch herum,
der eine sprüht vor Freude, Begeisterung
der andre lebt in den Tag und hängt meist nur rum.

Der eine ist dick und füttert seinen Wanst
der andre hält Diät, steigt oft auf die Waage,
...
205 "Herzensschatz"
Vorschautext:
In meinem Herzen finden immer Platz
geliebte Menschen, lebend oder tot,
drum birgt mein Herz einen kostbaren Schatz,
der mir beisteht bis zum eigenen Tod.

Und wenn ich ins Himmelreich eingehe
begleitet meine Herzensliebe mich,
am gestirnten Himmel ich dann sehe
Verstorbne, die ich im Herzen trug- herrlich!
204 Der Zauberkünstler unter den Poeten
Vorschautext:
Seine Gedichte fußen
auf einem gerüttelt Maß
an gründlich reflektierter
Lebenserfahrung.
Profunde Erkenntnisse,
mit ausdrucksstarken Worten
poetisch vergoldet,
münden oftmals in
messerscharfe Pointen.
Lustige Wortspiele
mit genial verdichteten
Mehrdeutigkeiten
...
203 Furiose Wortgefechte
Vorschautext:
Im Eifer des Wortgefechts
- gespickt mit Scharfzüngigkeit -
man sich schnell verbal vergreift
an der Ehre des Gegners,
vebrennt sich oftmals den Mund
an Worten flammenden Zorns,
es folgt ein Bombardement
mit verbalen Schnellschüssen,
wenn dann jeder sein Pulver
im Wortkampf verschossen hat,
setzt hoffentlich bald wieder
die Ratio der Gegner ein.
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