Titel | ||||
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135 | Ein Kessel Buntes | |||
Vorschautext: * Haiku- Gedichte * Farbenrausch °°°°°°°°°°°°°°° Indian Summer - wenn Natur in Farben schwelgt erwärmt das Strahlen Niwaki ... |
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134 | Falschspieler | |||
Vorschautext: Er lächelte warm und sprach: "Du bist meine einzige Liebe!" Dann ging er weg und stach ihr ins Herz ... ... bezichtigte sie der Lüge. © Birgit Klingebeil |
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133 | Mystisch | |||
Vorschautext: * Tanka * Gespenstergleich zieht wabernd der weiße Nebel durch die dunkle Nacht. Geheimnisvolle Mystik. Herzflattern vorprogrammiert. © Birgit Klingebeil ... |
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132 | Magie | |||
Vorschautext: * Tanka * Dein zärtlicher Blick - ein Streicheln mit den Augen. Warm und verheißend. Schmetterlingstanzmomente. Sehnsucht zum Leben erweckt. © Birgit Klingebeil ... |
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131 | Damals | |||
Vorschautext: Damals, ... als ich ein kleines Mädchen war, spielte ich nicht mit Puppen. Verbrachte meine Zeit lieber bei Opa in seinem Schuppen. Hier entstand viel Zauberhaftes unter Opa's kundigen Händen. Er sägte, leimte und hämmerte, das Werkzeug hing an den Wänden. Ich sah ihm oft beim Werkeln zu, lauschte dem Klang der Säge. ... |
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130 | Farbenspiel des Lebens | |||
Vorschautext: ( *Jahreszeiten- Haiku*) °°°°°°° Zartes Frühlingsgrün linst strahlend aus Eis und Schnee lacht den Winter fort °°°°°°° Glühende Felder von roten Klatschmohnblüten Flammen des Sommers ... |
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129 | Bei Licht besehen | |||
Vorschautext: Zwei Menschen, liegend auf einer Wellenlänge, hatten sich zu erzählen eine Menge. Man sprach von Vergangenem, von Wünschen und Hoffen. Stets freimütig und immer ganz offen. Bald ... glaubte man, sich gut zu kennen, und wollte es Freundschaft darum nennen. Man mochte sich, teilte auch Kummer und Schmerz. ... |
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128 | Tristesse | |||
Vorschautext: Der Tag - novembergrau verhangen! Nasses Laub klebt auf dem Weg. Alles scheint von Einsamkeit umfangen. In dunstigem Nebel liegt der Steg. Wie Gespenster wiegen sich die Bäume, seltsam hohl klingt ihr Knarren im Wind. Weckend - Erinnerungen an Träume, denen man nur schwer entrinnt. Meist pulsiert in dem Park das Leben. Kinderlachen schallt von überall her. ... |
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127 | Hyänen | |||
Vorschautext: Man sagt, sie seien feige und verschlagen, oft schwillt ihnen der Kamm am Widerrist. Auch mögen sie es gar nicht, selbst zu jagen. Aas ist es, was eine Hyäne gerne frisst. Ein Weibchen ist bei ihnen das Alpha- Tier. Tags ruhen sie aus, vom Busch überdacht. Ziehen sie in der Dunkelheit durch ihr Revier, erfüllt ihr Kichern die Savannen- Nacht. ... |
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126 | Katzen | |||
Vorschautext: Sie maunzt und schnurrt und räkelt sich, ihr seidiges Fell ist kuschelig weich. Mit erhobenem Schwanz begrüßt sie dich, ist verschmust und geschmeidig zugleich. Das Pfötchen hebt sie, um Stopp zu sagen. Auch fährt sie schon mal die Krallen aus. Nachts gehen Katzen schleichend jagen und bringen die Beute oft mit nach Haus. Als Haustier ist die Katze willkommen, für 'Das Böse' hält sie längst keiner mehr. ... |
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125 | Schatten- Narren | |||
Vorschautext: * Tanka * Sehr undurchsichtig ist die Dunkelheit der Nacht - die Schatten narren. Gedanken verirren sich. Wirbeln Staub durch die Seele. ... |
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124 | Narrenpossen | |||
Vorschautext: Kindisch sind Narrenpossen, die man spielt, um täuschen zu wollen. Beschämend. © Birgit Klingebeil [01/2024] |
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123 | In unserer Mitte | |||
Vorschautext: Es wird sich in jedes Thema gezwängt, anderen stets das Eigene aufgedrängt. Inhaltsreich wollen sie kommunizieren, sich niemals in leeren Worten verlieren. Sie träumen von stehenden Ovationen, schweben in leuchtendsten Illusionen. Von der Welt sehen sie sich umfangen und als ein Wunder in ihr aufgegangen. So leben sie zwischen Tag und Traum, ihre Seelen gefangen im Zwischenraum. ... |
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122 | MaskenZeit | |||
Vorschautext: * Elfchen * Unerkannt kann jeder sich jedem nähern. Spotten, lästern, Possen treiben. Inkognito. ©BiK [02/2024] |
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121 | Weinvorliebe | |||
Vorschautext: Wahrscheinlich stehe ich damit allein, doch muss es für mich ein Eiswein sein. Auch Beerenauslese finde ich gut, habe mit Rotem jedoch nichts am Hut. An ihm fehlt mir die beerige Süsse, weshalb ich Rotwein niemals genieße. Zu trocken, wie ferner das Gläschen Sekt, das mir ebenso nicht wirklich schmeckt. Überhaupt ist Alkohol kein täglich Muss, mir gilt er viel eher als ein Genuss. ... |
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120 | Mit Herz und Seele | |||
Vorschautext: Mein Leben ist gut und richtig für mich, es gibt nichts, was ich wirklich bereue. Ich bin wie ich bin, verbiege mich nicht und auch ein 'Nein' ich niemals scheue. Vergangenem trauere ich nicht nach, ich akzeptiere, was nicht zu ändern ist. Familie und Freunde statt Ungemach! Daran sich das Glück für mich misst. Wichtig ist es, in sich selbst zu ruh'n, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen. ... |
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119 | Ausgebüxst | |||
Vorschautext: Ein schönes Leben hatten sie auf dem Hof bei ihrem Bauern. Doch gab's da weit'res Federvieh und sie wollten nicht versauern. Also zogen sie los - die Pfauen. Keinen Blick schickten sie zurück. Neugierig wollten sie schauen, ob anderen Ort's lacht das Glück. Dort aber sah man sie nicht gern, denn sie mimten die Vandalen. ... |
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118 | An Russland | |||
Vorschautext: Russland, was beklagst Du Dich? Russland, was beklagst Du Dich? Du bist doch der Wüterich! Du bist gezogen in die Schlacht, um zu zeigen Deine Macht. Nur weil ein Volk was anderes wollte, und Dir keinen Respekt mehr zollte, zieh'n, gelenkt von Deiner Hand, nun mordende Horden durch das Land. Russland, was beklagst Du Dich? ... |
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117 | Für die Ewigkeit gemacht | |||
Vorschautext: Schon hinter 'Bozen' nah bei 'Kardaun' kann man auf die 'Dolomiten' schaun. Sie zeigen sich am Horizont vereint. Gleichsam Ausschau haltend nach einem Freund. Lassen wir sie also nicht länger warten und begrüßen zuerst den 'Rosengarten'. Er empfängt uns im 'Eggental' zu linker Hand und wird, weil er im Abendrot glüht, so genannt. Die 'Vajolettürme', die mittig in ihm stehn, sind atemberaubend, elegant und schön. ... |
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116 | Freunde für's Leben | |||
Vorschautext: Musik und Tanzen liebt er sehr. Trägt eigene Sketche vor und mehr. Er träumt von Bühne und Rampenlicht. Etwas anders gibt es für ihn nicht. Vor einem Publikum will er singen. Will Spaß und Unterhaltung bringen. Mit seinen Freunden. Nicht allein! Es muss schon die ganze Truppe sein. Und sie sind gut! Das wissen sie. An ihrem Erfolg zweifeln sie nie. ... |
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