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Gedichte über Alltägliches - Seite 700


Unsere Alten

Es gibt Lieder über die Liebe.
Es gibt Gedichte über die innerlichen Triebe.
Es gibt Textpassagen über verliebte junge Pärchen.
Es gibt wissenschaftliche Abhandlungen über sie Sonne unser Klärchen.

In den all geschriebenen Zeug,
vermisse ich einen Deut.
Die ältere Generation,
na gut wer braucht das schon.

Aber seien wir doch mal ehrlich.
Sie zu vergessen wäre doch gefährlich.
Wer hat denn das Wirtschaftswunder aufgebaut?
Wer hat sich denn nach dem Krieg einiges zu getraut?

Wer hat denn all die Liebenden heute geboren?
Wer war denn auf das Leben eingeschworen?
Ihr lieben Leute, denkt daran, auch ihr werdet alt.
Der Zahn der Zeit nagt auch an euch und das schon bald.

Würdet denn nicht auch begrüßen
und würde ein Gedicht nur für euch dann das Leben nicht versüßen?
Ein Gedicht nur für euch Alten.
Man darf sie nicht wegsperren und dann das Pflegeheim nur verwalten.

Man muss sie mit im Leben einbeziehen.
Sonst kann es passieren, dass sie fliehen.
Mich braucht man ja nicht mehr im Leben,
drum werde ich mich dem Tod übergeben.

So denken schon heute viele Rentner,
denn trotz Arbeit 50 Jahre lang, haben sie kein Geld mehr.
Nur das Notdürftigste wird gemacht.
Selten wird noch zusammen gelacht.

Die Gesellschaft wird nun mal immer älter.
Doch Gefühle für die Alten werden immer kälter.
Manche holen soch die Funde.
Die Diäten rauf und für die Alten eine Rentennullrunde.

Euch frage ich, ist dies gerecht.
Oder haben die Alten nun mal nur Pech?
Vergessen wir also unsere Alten nicht,
denn sie sind für das Leben enorm wichtig.
Ohne Vergangenheit wird es keine Zukunft geben,
also lasst unsere Alten ein Stückchen besser leben.
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Worte 3

Beziehung und Politik waren jetzt schon dran.
Die Wortspielerei zog mich in ihrem Bann.
Wort Nummer 8 ja was könnte dies wohl sein.
FRIEDEN, passt doch in beiden Themen rein.

Frieden braucht jeder einzelne Mensch auf der Welt.
Nur Frieden schafft man mit keinem Geld.
Keine Währung allein ist stark genug.
Dem menschen fehlt einfach nur der Mut.
Den Mut, die Waffen ruhen zu lassen.
Aufhören sich gegenseitig zu hassen.

Auf der Welt muss einfach der Frieden siegen.
Ansonsten sehen die Menschen eines Tages ihre Englein fliegen.
Verdammt! Jetzt bin ich schon bei der Nummer 9 angelangt.
Wenn ich an das Thema denke, wird mir Angst und Bang.

Nummer 9 ist nämlich Gott.
Gott und die Welt, wo kommt beides zusammen, in was für einen Ort?
In prunkvollen Kirchen, Moscheen, Kathedralen?
Gott hätte die Wahl der Qualen.

Jesus Christus zum Beispiel würde sich im Grab umdrehen,
könnte er die Welt heute noch einmal sehen.
Er hat nie gewollt, das in seinen Namen so etwas ensteht.
Jesus Christus hat in seinem Leben die Armut erlebt.

Deswegen hat er vor allem die Bescheidenheit gelehrt.
Nur deswegen wird er vom kleinen Volk so geehrt.
Frieden hatte er versprochen,
um ihn zu erreichen sind Militärs aufgebrochen.

Ist dies nicht ein Widerspruch in sich.
Gewalt erntet doch Gewalt? Oder etwa nicht?
Was sagt er noch, man sollte nicht stehlen.
Komisch, die Politiker zun das Volk immer wieder mit Steuern quälen.

Sie selbst bleiben davon ausgenommen.
Noch schlimmer. Durch Diätenerhöhungen haben sie ihr Reichtum bekommen.
Aber wir werden uns mal von der Neun abdrehen.
Wir wenden uns lieber an die Zehn.

Was könnte es besseres geben als den SEX.
Sex soll nun sein unsere Nummer zehn.
Na ja die meinungen werden jetzt wieder auseinander gehen.

Fünf Säulen hat eine Beziehung.
Vertrauen, Treue, Ehrlichkeit, Gemeinsamkeiten und den SEX.
Hoffentlich nicht mit der Ex.

Über Sex gibt es eigentlich nicht viel zu berichten.
Heute gibt es viele Menschen, die dieses Thema belichten.
Mal sehr erotisch und auch mal wieder hart.
Nur Spaß machen soll es nur einem Paar.

Dreierbeziehungen klappen nicht.
Einer kommt sich garantiert vor wie ein kleines Licht.
Vor allem beim Sex gibt es dann nur Nachteile.
So eine Beziehung hält nur eine kleine Weile.

Nun haben wir zehn Worte mal etwas näher beleuchtet.
Beim lesen werden vielleicht die Augen befeuchtet.
Zumindestens sollten die drei zum nachdenken verhelfen.
Das wir alle nicht sind keine Elfen.
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