Gedichte über Alltägliches - Seite 699

Alles kann man mir gern nehmen.
Meinen Kopf,und den Verstand.
Herz,
Leber,
Knochen,
Ohren und die Hand.


Meine Hüften,
meine Füße,
auch die Arme nehmt sie mir.
Könnt mich gerne auch zerstückeln,
wenn ich Tod,
was macht es mir.


Baut die Teile in die Menschen,
damit es ihnen besser geht.


Nur die Seele,
nach dem Tode,
steigt sie in den Himmel auf.


Macht euch nicht zu viel Gedanken.
Ändern könnt ihr es doch nicht.
Glaubt dem Glauben.
Glaubt der Hoffnung,
sprecht ab und zu auch ein Gebet.


Sagt auch Danke für das Leben,
ob er Gott oder Allah heist,
im Grunde ist es doch das selbe,
denn er ist unser großer Geist.

f.j.21.08.2015

Ich bin der Alkohol......
Ich bin die Dummheit........
Ich bin die Habgier......
Ich bin die Arroganz.....

Ich aber sage euch,
den nächsten großen Krieg,
mit keiner Waffe der Welt,
werden wir ihn Gewinnen.

Die Armen,
und die Armut,
wird uns einfach überrennen.

Die ersten Anzeichen die sind schon da.
Doch wenn wir nichts daran ändern,
dann wird es auch wahr.

Die ARMEN,
und HUNGERNDEN,
sind die Stärkste Waffe der Welt,
den sie haben gelernt,
wie man in dieser Grausamen Welt ÜBERLEBT:
f.j.22.08.2015