Profil von Irina Beliaeva

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Anzahl Gedichte: 67
Anzahl Kommentare: 13
Gedichte gelesen: 11.299 mal
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Titel
47 ein Fehler
Vorschautext:
Wenn ich deine Briefe lese,
zittere ich vor der Aufregung.
Ich bin von dir fasziniert.
Aber das Leben ist kompliziert.
Vielleicht machen wir einen Fehler,
aber ohne ihn würden wir kaum leben,
nur existieren
und unsere Welt ruinieren.
46 die Macht der Worte
Vorschautext:
Einige Worte erschüttern das Leben,
wie ein starkes Erdbeben.
Man muss sich große Mühe geben
das Kleid der Erfahrung mit Vorsicht zu weben.
Du weißt die Gedanken in schöne Worte zu kleiden.
Sie lassen meine Seele aber manchmal leiden.
45 verpasste Möglichkeit
Vorschautext:
Wir gefallen einander,
von der Liebe ist keine Rede.
Viele Jahre sind vergangen,
bevor wir uns kennenlernten.
Ein neues Leben kann man nicht anfangen,
daran ist mehr nichts zu ändern.
Wir müssen dem Schicksal danken
für unser zufälliges Treffen.
44 der Mondschein
Vorschautext:
Wegen des Mondscheins in der Nacht
sind zarte Gefühle in uns erwacht.
Wenn der Mondschein nicht so romantisch wäre,
würden wir einander vielleicht nicht so heiß begehren.
43 im Licht des Mondes
Vorschautext:
Der Mondschein erleuchtet die Berge,
die sich in unserer Seele verbergen.
Er findet Gefühle in ihrer Tiefe.
Was wir fühlen, haben wir noch nicht begriffen.
Im Mondschein scheint uns alles feiner
und das Geheimnis wird geheimer.
Die Lüge verhüllt schamhaft die Nacht.
Die Wahrheit strahlt in voller Pracht.
42 Im Licht des Tages
Vorschautext:
Im Licht des Tages erscheinen die Schatten.
Vielleicht helfen sie mir deine geheimen Gedanken erraten.
Du bist für mich ein großes Geheimnis.
Es zu entdecken wäre für mich ein echtes Ereignis.
41 gute Nacht
Vorschautext:
Ich wünsche dir gute Nacht,
meine geheimnisvolle Gestalt.
Für mich ist das eine große Ehre,
dass du mir erlaubst dich zu begehren.
In meinen Träumen sehe ich dich jede Nacht.
Du gibst mir Kräfte für glücklichen Schlaf.
40 deine Gestalt
Vorschautext:
Ich sehe durch den Nebel deine Gestalt.
Du bist nicht besonders jung und natürlich nicht alt.
Du bist der Mann voller Kraft.
Die Lebenserfahrung hat dich geprägt und
das ist gerade das, was mir an dir so gefällt.
39 der Frühling
Vorschautext:
Die Büsche sind kahl.
Die Bäume sind nackt.
Sie sind unsichtbar in der dunklen Nacht.
Sie kennen noch keinen Sonnenschein.
Am schönsten sind sie doch im Mondschein.
Der warme Wind buhlt ihre Äste.
Solche Liebkosungen sind unvergesslich.
Der starke Wunsch wächst von Tag zu Tag.
Die Bäume und Büsche fühlen sich schon erwacht.
Der Frühling bringt ihnen bald prachtvolle Kleider.
Im Voraus zeigt er sie keinem leider.
38 der Ameisenhaufen
Vorschautext:
Es lebte einmal ein Baum.
Er hatte fast kein Laub.
Er schämte sich deswegen
und unterhielt sich mit seinen Freunden wenig.
So stand er Tag und Nacht,
und auch im Sommer war er fast ganz nackt.
Im Erdgeschoß lebten die Nachbarn,
die mit ihm befreundet waren.
Sie beschlossen sich in seinen Wurzeln niederzulassen
und wollten ihren gemütlichen Wohnort nicht verlassen.
Dort bauten sie ein Schloss.
Je höher es wurde,
...
37 unentdeckte Fähigkeiten
Vorschautext:
Wie jede Person in meinem Alter
habe ich Erfahrung in verschiedenen Bereichen.
Ich besitze viele Fähigkeiten.
Welche von ihnen muss ich weiterentwickeln,
habe ich leider selbst noch nicht begriffen.
36 weit von dir
Vorschautext:
Es scheint dir, ich bin hier.
In der Wirklichkeit bin ich weit von dir.
Wir sind fernstehende Leute.
Wir haben verschiedene Träume.
Vielleicht kann das dich wundern,
aber ich habe keinen Lebenshunger.
Ich hocke gerne zu Hause und
gehe nicht gerne nach draußen.
Um im siebten Himmel zu schweben,
würde ich meine Ehe nicht gefährden.
Ich würde unsere Zasammenkunft aufheben,
ohne lange zu überlegen.
35 mein Studium
Vorschautext:
Frühmorgen piepst die Uhr.
Heute schreibt unser Kurs die Klausur.
Darum kann jeder verstehen
meinen Unwillen in die Uni zu gehen.
Die Lektoren werden mich quälen,
mir komplizierte Fragen stellen.
Lieber bleibe ich zu Hause
und mache Studienpause.
34 mein Traum
Vorschautext:
Ich möchte deine Lippen finden,
die mich zum Wahnsinn zwingen ,
um sie zu küssen.
Sie werden mich auch begrüßen.
Ich möchte dich in meinen Träumen sehen,
um die Nacht mit dir zu erleben.
Ich würde dir alles erlauben,
weil ich dir ganz vertraue.
33 Schneeflocken
Vorschautext:
Weiße Schneeflocken fallen auf die Erde.
Die Nacht kann ihre Schönheit nicht verbergen.
Im Mondschein schimmern sie wie Diamanten.
Das Mondlicht betont immer die Einmaligkeit der Brillanten.
32 ein Gespräch
Vorschautext:
Vielleicht weißt du das gar nicht,
aber mir ist wohl zumute, wenn du mit mir sprichst.
Am Tage beleuchtest du mich wie der Sonnenschein.
Was du von mir hältst, ist mir nicht egal.
Im Licht des Tages bin ich nicht immer fein,
obwohl ich versuche schöner zu sein.
In der Nacht scheinst du für mich wie der Mondschein.
In deinem Licht schimmere ich wie der Edelstein.
31 der höchste Grad des Vertrauens
Vorschautext:
Ich kann deinen Worten glauben,
das ist der höchste Grad des Vertrauens.
Seinen Samen haben wir zusammen gesät.
Jetzt beobachten wir, wie er aufgeht.
Wir gießen ihn regelmäßig,
der Keim blüht schon unvergesslich.
30 Ich denke häufig an dich
Vorschautext:
Ich denke häufig an dich,
denn ich mag dich.
In Gedanken bist du mir nah,
dein Redenstil ist wunderbar.
Ich höre dich zu mir leise sprechen.
Diese Bindung ist nicht zu zerbrechen.
Deine Worte verzaubern mich,
besonders in der Nacht vermisse ich dich.
Ich sehe deine Gestalt in meinen Träumen.
Wenn ich dich nicht sehe,
quälen mich Alpträume.
Ich möchte gerne versuchen
...
29 Ich möchte dich hegen und pflegen
Vorschautext:
Ich möchte dich hegen und pflegen,
ins Bett,wenn du müde bist, legen,
mit warmer Decke umhüllen,
mit Fingern zärtlich berühren.
Ich würde dir auch erlauben
statt Danksagung mich zu missbrauchen.
28 Die poetischen Zeilen
Vorschautext:
Wenn ich versuche etwas Poetisches zu schreiben,
kann ich manchmal ein bisschen übertreiben.
Natürlich kann jeder kluge Mann verstehen,
wie meine Gedichte entstehen.
Die poetischen Zeilen sind nicht nur durch den Sinn miteinander gebunden,
sie sind auch durch den Reim verbunden.
Aber ich bin doch eine empfindliche Frau,
darum bespritzen meine Gefühle alles wie der Morgentau,
der nicht im Tageslicht verschwindet,
weil er schimmernd seine natürliche Schwäche gegenüber dem Sonnenlicht überwindet.
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