Profil von Ewald Patz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 02.02.2017
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 803
Anzahl Kommentare: 174
Gedichte gelesen: 386.794 mal
| Titel | ||||
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| 123 | Doppelmoral | |||
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Vorschautext: Als Pastor hat gepredigt er von Anstand und Moral, doch er wurd´ im Bordell erwischt und groß war der Skandal. Auch riet er ab vom Alkohol, denn Abstinenz sei toll, doch selber trank er wie ein Loch- war regelmäßig voll. Er leitete durchaus geschickt im Ort den Frauenchor, ... |
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| 122 | Ausgeträumt | |||
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Vorschautext: Ich kauf mir eine Brille mit rosafarbigem Glas, denn was ich heute sehe, macht wirklich keinen Spaß. Die Welt ist aus den Fugen , geschossen wird - gebombt, und es ist zu befürchten , dass es noch schlimmer kommt. Der schöne Traum vom Frieden ist plötzlich ausgeträumt, ... |
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| 121 | Etwas über den Regenbogen | |||
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Vorschautext: Ein Regenbogen bunt und schön ist heut im Himmelsblau zu seh´n. Es regnet und die Sonne lacht, so wird das Wunderwerk vollbracht. An seinem Ende steht bereit ein Topf voll Gold seit Ewigkeit, so lautet eine alte Mär, doch das zu glauben fällt sehr schwer. Schon mancher suchte mit viel Müh, Jedoch das Ende fand man nie. ... |
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| 120 | Glück verdoppeln | |||
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Vorschautext: Glück verdoppeln ist nicht schwer, teilt man Glück, dann wird es mehr. Will das jemand nicht kapieren, sollte er es ausprobieren. |
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| 119 | Frieden schaffen | |||
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Vorschautext: Frieden schaffen ohne Waffen, das klang wirklich sehr famos, doch am Ende, sieht man leider, geht der Schuss nach hinten los. |
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| 118 | Pulverdampf und Blut | |||
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Vorschautext: Es riecht in Osteuropa nach Pulverdampf und Blut, jetzt herrschen leider wieder Verzweiflung , Krieg und Wut. Der Frieden ist geschmolzen wie Schnee im Sonnenlicht, Koexistenz und Ruhe die gibt es einfach nicht. Es gibt nicht zu gewinnen bei Chaos und bei Krieg, ... |
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| 117 | Der Krieg in der Ukraine | |||
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Vorschautext: Der Krieg in der Ukraine legt sich auf das Gemüt, wenn man im Fernsehen täglich die Schreckensbilder sieht. Europa hat geschlafen und auf gut Glück vertraut, doch heute sieht man leider es hat auf Sand gebaut. Wie herrlich war das Leben, so unbeschwert und frei, ... |
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| 116 | Der Narr | |||
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Vorschautext: Der Narr glaubt von sich selber, er sei ein weiser Mann, der Weise aber zweifelt sein eignes Wissen an. |
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| 115 | Mit Oma und Opa auf den Jahrmarkt | |||
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Vorschautext: Mit Oma und mit Opa mal auf den Jahrmarkt geh´ n, das ist für Enkelkinder erlebnisreich und schön. Es gibt so viel zu sehen, viel Trubel und Trara, und neue Attraktionen die man noch niemals sah. Man zeigt sich sehr spendabel dann für das Enkelkind, ... |
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| 114 | Unser Storch | |||
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Vorschautext: Rot der Schnabel , rot die Beine und schwarz- weiß das Federkleid, so stolziert er durch die Wiesen- man erkennt ihn schon von weit. Jedes Frühjahr kommt er wieder aus dem fernen Afrika, und dann heißt es voller Freude: unser Storch ist wieder da. Schon seit einigen Jahrzehnten wohnt er hier und bringt uns Glück, ... |
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| 113 | Paul in der Halbwelt | |||
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Vorschautext: In der Kneipe Rote Funzel fühlt der Paul sich immer wohl, es gibt dort verruchte Frauen und recht günstig Alkohol. Gut, die Gläser sind nicht sauber- Rauchverbot wird ignoriert, und in diesen Räumen ist schon manche Schießerei passiert. Kaugummi klebt an den Tischen, wer will, kann den weiterkauen, ... |
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| 112 | Tautreten am Morgen | |||
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Vorschautext: Das ist ein Morgen- einfach traumhaft schön. Die Luft ist mild, der Himmel blau und klar. Der Rasen übersät mit buntem Tau, der funkelt in der Sonne wunderbar. Das Ohr vernimmt die schönsten Melodien, mit Vogelzwitschern ist erfüllt die Luft. Die gelben Rosen und auch der Jasmin verströmen einen süßen, feinen Duft. Tautreten ist heut morgen angesagt, mit nackten Füßen durch den Rasen gehen, ... |
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| 111 | Die Pfunde sollen purzeln | |||
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Vorschautext: Die Pfunde sollen purzeln- Gewicht wird reduziert- hab ich mir vorgenommen, doch es ist nicht passiert. Vergeblich mein Bemühen- die ganze Knauserei die brachte schlechte Laune, doch das ist jetzt vorbei. Hinweg mit den Diäten und der Enthaltsamkeit- ... |
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| 110 | Gegen Omikron | |||
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Vorschautext: Dieses Virus Omikron, das kennt wirklich kein Pardon und kaum einer kommt davon. Doch mein kluger Schwiegersohn sprach zu mir im Flüsterton: trink am frühen Morgen schon ein großes Glas Mariacron und du kommst dafür zum Lohn mit großer Sicherheit davon. |
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| 109 | Zuviel Testosteron | |||
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Vorschautext: Hans Dampf in allen Gassen, so nun mal Karl-Heinz, ein bisschen Etikette, das war einfach nicht Seins. Er brachte gute Laune, wohin er immer kam- seine frivolen Sprüche kein Mensch ihm übel nahm. Er war kein Kostverächter- er liebte Frauen sehr, ... |
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| 108 | Die blaue Blume der Romantik | |||
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Vorschautext: Die blauen Blumen sind verdorrt- Romantik ist gestorben, es dominiert die Wissenschaft, die Welt ist arm geworden. Ein Eichendorff gibt es nicht mehr- nicht Uhland und nicht Heine, ganz unromantisch ist die Welt doch das ist nicht die meine. Jedoch vereinzelt blühen noch Kornblumen in Verstecken, ... |
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| 107 | Abwechslung würzt das Leben | |||
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Vorschautext: Wolfgang ist Schürzenjäger- will es auch gerne sein, er lebt es aus ganz schamlos und ohne Heiligenschein. Er liebt nun mal die Frauen und kann doch nichts dafür, Kneipen und Diskotheken die sind sein Jagdrevier. Ein Hahn hat oft zehn Hennen und damit viel zu tun, ... |
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| 106 | Die freizügige Stangentänzerin | |||
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Vorschautext: Sie tanzt gern an der Stange- hat dabei fast nichts an, jedoch die Männerblicke zieht sie dabei in Bann. Sie weiß sich zu bewegen, ihre Figur ist toll- sieht aus wie Marilyn Monrou, ist einfach wundervoll. Die Dame ist nicht prüde, sie macht es auch zu dritt ... |
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| 105 | Frühling auf dem Höhepunkt | |||
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Vorschautext: Es hat der Kirschbaum sich geschmückt mit weißer Blütenpracht, es sprangen seine Knospen auf in einer Frühlingsnacht. Jetzt steht er stolz im weißen Kleid im hellen Sonnenschein, der Anblick ist so wunderbar, er kann nicht schöner sein. Natur ist aus dem Schlaf erwacht, die Wiesen sind jetzt bunt, ... |
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| 104 | Rosenknospen | |||
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Vorschautext: Sie öffnete die Bluse leicht- ließ ihre Nippel seh´n, wie Rosenknospen prangten sie, da war´s um ihn gescheh´n. Es schlug sein Herz so himmelhoch- wusst´ nicht, wie ihm geschah, als er im letzten Abendlicht die Rosenknospen sah. Was dann geschah , verrat ich nicht, doch es war wunderschön, ... |
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