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Anzahl Gedichte: 800
Anzahl Kommentare: 172
Gedichte gelesen: 385.208 mal
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Titel
400 Schönheit(ein wahres Scherzgedicht) 16.09.19
Vorschautext:
Eines kann man deutlich seh'n,
nur der Mann ist wirklich schön.
Seht euch nur die Tierwelt an -
schön ist immer nur der Mann.

Bestes Beispiel ist der Pfau-
der Mann ist schön und nicht die Frau.
Doch in uns'rer Menschenwelt
wird das auf den Kopf gestellt.

Gesicht geschminkt und Haar getönt,
damit wird die Frau verschönt.
...
399 Nur kein Neid 14.09.19
Vorschautext:
Der Spatz dort auf dem Dache,
ich sehe es genau,
der sitzt zum achten mal schon
auf seiner kleinen Frau.

Man sieht, in Liebessachen
ist er ein großes As.
Ich kann ihn gut verstehen,
denn so etwas macht Spaß.

Er sitzt auf seinem Dache-
ist pausenlos bereit
...
398 Es gibt so viele Frauen 31.08.19
Vorschautext:
Es gibt so viele Frauen,
sehr viele sind auch schön-
man kann nicht alle haben,
das muss man eingesteh'n.

Jedoch ein bisschen flirten,
das kann man schon probier'n,
ohne die eig' ne Ehe
beim Flirten zu riskier'n.

Das Flirten abzulehnen
liegt allen Frauen fern,
...
397 Verse schmieden 31.08.19
Vorschautext:
Reim und Rhythmus sollten stimmen,
möglichst auch der Lesefluss,
nur dann sind geschrieb' ne Verse
für den Leser ein Genuss.
396 Kleine Tiere,große Wunder 28.08.19
Vorschautext:
Ein kleiner,blauer Schmetterling
kam heut' auf die Terrasse,
er setzte sich geräuschlos hin,
gleich neben meiner Tasse.

Die Flügel glänzten hell im Licht,
so blau wie zwei Saphire.
Wie wunderbar ist die Natur?
Wie schön sind viele Tiere?

Und auf den Rosen sah ich heut'
ein' kleinen Käfer sitzen.
...
395 Frikadellen gut gebraten 17.08.19
Vorschautext:
Frikadellen gut gebraten-
Hungersnot ist dann sehr fern.
Frikadellen und ein Bierchen,
so was mag ich wirklich gern.

Etwas Senf dazu gegeben,
dann ist es total perfekt.
Das ist keine feine Küche,
aber was, das wirklich schmeckt.

Austern,Schnecken lass' ich liegen,
nehme sie, wer irgend mag.
...
394 Er arbeitet beim Bund 17.08.19
Vorschautext:
Mit vierzehn ging er auf den Bau.
Handlanger sein ist schwer.
Man schuftet sich total kaputt-
das Geld wird doch nicht mehr.

Mit fünfzig war er aufgebraucht-
die Knochen waren hin,
und jetzt sitzt er im Pflegeheim
ganz ohne Ziel und Sinn.

Sein Bruder, der sitzt im Büro-
noch immer kerngesund,
...
393 Ein gefährlicher Typ 17.08.19
Vorschautext:
Karl-Heinz ist ein Ganove-
als Schläger stadtbekannt.
Ein' Schlagring hat er immer
an seiner rechten Hand.

Das Messer in der Jacke,
das sieht man aber nicht,
Mit dem, wenn es drauf ankommt,
er brutal um sich sticht.

Er geht mit breiten Beinen
im Dunkeln durch die Stadt,
...
392 Morgentau im Licht 12.08.19
Vorschautext:
Wie kleine Diamanten
so glänzt im Gras der Tau,
in ganz verschied'nen Farben,
mal weiß, mal rot,mal blau.

Auch gelb- und grünen Schimmer
sieht man im hellen Licht,
wenn sich ein Strahl der Sonne
im Wassertropfen bricht.

Es glitzert und es funkelt
so märchenartig schön.
...
391 Ein Pfeil, der abgeschossen 10.08.19
Vorschautext:
Ein Pfeil, der abgeschossen,
den holt man nicht zurück.
Zu spät sieht man verdrossen,
man hat verfehlt sein Glück.

Daneben ist daneben-
bereuen nützt nicht viel-
der Pfeil ist abgeschossen
und hat verfehlt sein Ziel.

Beim nächsten Schuss wird darum
genauer anvisiert,
...
390 Kleines Sommergedicht 09.08.19
Vorschautext:
Wie herrlich ist der Morgen
Bunt blitzt der Tau im Gras
Die Sonne strahlt vom Himmel
So macht der Sommer Spaß

Die wilden Winde schweigen
Der Himmel - blau und klar
Ja so ein Sommermorgen
Ist einfach wunderbar

Die Abende im Garten
Mit einem guten Wein
...
389 Es kommt auch auf den Rhythmus an 30.07.19
Vorschautext:
Es gibt so viel Gedichte,
voll Witz und voll Ideen,
doch ist der Rhythmus holprig,
dann klingt es nicht so schön.

Man stolpert durch die Verse
und bricht sich das Genick-
den Rhythmus durchzuhalten,
erfordert viel Geschick.

(Natürlich gibt es Ausnahmen)
388 Kraft aus der Stille 30.07.19
Vorschautext:
Denk ich an Not und Elend
hier unter'm Himmelszelt,
versink' ich gern in meine
Traum- und Gedankenwelt.

Ich atme wie ein Guru-
vergesse Schmerz und Leid,
und bin ganz tief versunken
für eine kurze Zeit.

Ganz still zu meditieren,
das tut der Seele gut-
...
387 Marienkäfer auf der Hand 16.07.19
Vorschautext:
Du kleiner, roter Käfer,
flieg' von mir endlich fort,
hin zu den Rosenbeeten-
das ist der richt' ge Ort.

Du sitzt auf meinem Daumen
und machst es dir bequem-
kann deine schwarzen Punkte
auf deinem Rücken seh 'n.


Mit den getupften Flügeln
...
386 Vergebliches Bemühen 01.07.19
Vorschautext:
Das Klima retten- schön und gut,
kein Mensch hat was dagegen,
doch China macht den größten Dreck,
das muss man überlegen.

Deutschland ist ein kleines Land
und kann allein nichts machen.
Die Hysterie bei uns im Land
der Grünen ist zum lachen.

China, Indien- USA,
da müsste man beginnen,
...
385 Abendlicht 01.07.19
Vorschautext:
Die weißen Birkenstämme
im letzten Abendlicht,
ein Hauch von rotem Schimmer
sich zart an ihnen bricht.

Die letzten roten Strahlen
verzaubern Wald und Flur.
Das Abendrot ist wirklich
ein Wunder der Natur.

Am Ufer sitzt ein Fischer,
der Fluss ist rot wie Blut-
...
384 Wunderbare Maiennacht 03.06.19
Vorschautext:
Lind und lieblich ist die Nacht-
Gold' ne Sterne glühen.
Blauer Flieder und Jasmin
Ihren Duft versprühen.

Aus der Ferne klingt Musik-
Leise Frühlingslieder.
Mai beschert mir dieses Glück
Endlich einmal wieder.

Und der Mond am Himmelszelt
Macht still seine Runde.
...
383 Man gibt seine Stimme ab 25.05.19
Vorschautext:
Man gibt seine Stimme ab
und damit ist sie weg.
Zu reklamieren hinterher,
das hat bei uns kein Zweck.

Denn Volksabstimmung gibt es nicht-
Parteien wollen Macht.
Demokratie im wahren Sinn
war niemals so gedacht.

Das Volksabstimmung funktioniert
hat längst die Schweiz gezeigt.
...
382 In den Dünen 22.05.19
Vorschautext:
Ich sitz'mit off' nen Augen ,
jedoch mit leerem Sinn,
am Ufer in den Dünen -
schau ' zu den Wellen hin.

Die rauschen an das Ufer-
verlaufen sich im Sand;
Sie schwemmen bunte Muscheln
und Algen an den Strand.

Ich hör' die Möwen schreien -
seh' Austernfischern zu ,
...
381 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 28.04.19
Vorschautext:
Vom Schulrat geht ein Brief an Paul
Und darin steht geschrieben
Ihr Sohn , der Fritz, der hat bei uns
Viel Schabernack getrieben

Mit einem Gummi und Papier
Hat ihr Sohn unverdrossen
Heimtückisch aus dem Hinterhalt
Die Lehrkräfte beschossen

Und auf die Tafel malte er
Ganz heimlich nackte Frauen
...
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