Titel | ||||
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343 | Wo kommen die Fehler her | |||
Vorschautext: Ich mach' beim Schreiben manchmal Fehler Sind meine Augen daran Schuld Vielleicht ist es auch meine Hektik Die Schnelligkeit- die Ungeduld Seh' ich die Verse später wieder Bekomm' ich öfter einen Schreck Und denk' , was bist du für ein Penner Manch Buchstabe ist einfach weg |
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342 | Die Camper | |||
Vorschautext: Die Camper sind ein Volk für sich Das kann man offen sagen Sie steh'n auf Plätzen dicht an dicht Mit Zelten und mit Wagen Campieren , das ist ihre Welt Am Meer oder an Seen Das ist's , was ihnen so gefällt Auch dann, wenn Stürme wehen Selbst wenn der Regen reichlich fällt Kann das sie nicht erschrecken ... |
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341 | Theorie und Praxis | |||
Vorschautext: Freund sag' was ist Theorie Wenn's klappen müsst' ,doch klappt es nie Was Praxis ist- frag' nicht dumm Wenns immer klappt und keiner weis warum Es ist nicht schwer früh aufzusteh'n So sagt die Theorie Jedoch die Praxis hat gezeigt So etwas schaff' ich nie Es ist so leicht, das Bier zu meiden So sagt die Theorie ... |
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340 | Gleich ist nicht gleich | |||
Vorschautext: Ein Türke und ein deutscher Arzt, Die waren sich im Klaren: Wir bauen uns ein Doppelhaus, Damit wir Kosten sparen. Gesagt- getan - nach kurzer Zeit , Die Häuser sind entstanden; Sie waren gleich und sah'n gut aus , Wie jetzt die Beiden fanden. Der Türke sagte zu dem Arzt: ,, Die Häuser sind zwar gleich, ... |
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339 | Schönheit über alles | |||
Vorschautext: Manche gehen - ungelogen, Wegen Falten zum Chirurgen- Müssen bluten - leiden Qualen Und dafür noch kräftig zahlen. Mit den dann entstellten Zügen, Sind sie später nicht zufrieden- Müssen ihre Narben pudern - Können nicht mehr rückwärts rudern. Auch mit künstlichen Perücken, Meinen sie sich schön zu schmücken. ... |
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338 | Die warmen Frühlingwinde | |||
Vorschautext: Die warmen Frühlingswinde Durchfächeln Wald und Flur Sie hauchen neues Leben Zurück in die Natur Die Vögel sammeln Zweige Und Moose für das Nest Der Winter geht zur Neige Es naht das Osterfest Die Weidenkätzchen blühen Und glänzen hell im Licht ... |
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337 | Das abgelehnte Patent | |||
Vorschautext: Es war einmal ein Ingeniuer Ein technisches Genie Der hatte manches Fach studiert Physik und auch Chemie Er hatte eine schöne Frau Seit über zwanzig Jahren Doch immer , wenn sie Zwiebeln aß Dann ließ sie Einen fahren Es gab Geräusche und Geruch Das wollt' ihm nicht behagen ... |
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336 | Organspende Segen oder Fluch | |||
Vorschautext: Ist jemand wirklich mausetot, Braucht man nicht ein Organ; Doch lebt der Spender fast normal, Dann geht man richtig 'ran. Man schlachtet ihn so richtig aus- Nimmt Nieren,Lungen - Herz, Obwohl nur das Gehirn verletzt- Ein wirklich übler Scherz. Gehirntot,ist nicht wirklich tot - Der Körper funktioniert, ... |
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335 | Auch Einsamkeit ist schön | |||
Vorschautext: Ich sitz' in meinem Garten Mit der Natur allein- Gesellschaft leistet mir nur Das Glas mit trock'nem Wein. Trotzdem bin ich zufrieden, Auch Einsamkeit ist schön- Man kann die Augen schließen Und tief nach innen geh'n. |
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334 | Lesben | |||
Vorschautext: Ich kenne viele Lesben Gebildet und sehr schön Jedoch mit Männern wollen Sie leider niemals geh'n Sie lieben nur die Frauen Warum? Ist mir nicht klar Würden sie Männer lieben Das wäre wunderbar Liegt's an den Chromosomen Oder am Gen- Defekt ... |
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333 | Stinkstiefel | |||
Vorschautext: Stinkstiefel gibt es überall, Die sich selbst überschätzen ; Sie haben große Freude d'ran Mitmenschen zu verletzen. Sie sehen , wie schon Jesus sagt , Splitter in fremden Augen- Den eignen Balken seh'n sie nicht , Weil sie einfach nichts taugen. |
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332 | Das Einzige was zählt | |||
Vorschautext: Wein im Keller, Bier im Glase und das Konto voller Geld; Doch Gesundheit ist das Einz' ge was am Ende wirklich zählt. Getty sprach mit siebzig Jahren: ,,Die Milliarden gäb ich her, wenn es mir dadurch gelänge, dass ich nochmal sechzig wär '." Lebenszeit und die Gesundheit- unbezahlbar ist ihr Wert, ... |
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331 | Die Sterne hol' ich dir vom Himmel | |||
Vorschautext: ,,Die Sterne hol' ich dir vom Himmel," Hat er einst zu ihr gesagt. Er meinte es zwar nur symbolisch, Doch bis jetzt hat er's vertagt. Er geht nicht mal in den Keller Und holt die Kartoffel her, Das ist eine leicht Arbeit, Denn Kartoffel sind nicht schwer. Vieles hat er ihr versprochen- Im Versprechen war er groß, ... |
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330 | Alle großen Philosophen | |||
Vorschautext: Alle großen Philosophen: Plato ,Kant und Schopenhauer, Suchten krampfhaft nach der Wahrheit- Trotzdem sind wir nicht viel schlauer. Alles bleibt ein großes Wunder- Niemand kennt den tiefsten Sinn. Sind wir glücklich und zufrieden- Nehmen's einfach dankbar hin. |
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329 | Ihre Dessous waren akzeptabel | |||
Vorschautext: Ich kannte mal ein schönes Madel- Sie stammte aus dem höchsten Adel; Ihr Aussehen war ganz passabel Und ihr Geschäft lief profitabel. Sie war zu mir sehr oft spendabel, Das war für sie nicht sehr rentabel. Als Ausgleich fuhr sie mit dem Radel. Im Haushalt war sie praktikabel, Sie war geschickt mit Garn und Nadel- Mit Löffel ,Messer und mit Gabel. ... |
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328 | Das Auge isst mit (der Liebestöter) | |||
Vorschautext: Sie trafen sich zum ersten Date Und tranken Sekt- es wurde spät. Der Herr war durch und durch ein Mann Und dachte sich:geh ' ruhig mal 'ran. Zunächst an Bluse und BH- Er war begeistert was er sah. Und durch die wohlgeformte Brust, Bekam er zu ganz And'rem Lust. Ganz zärtlich schob er hoch den Rock, Doch da bekam er einen Schock; ... |
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327 | Stunden voll Lachen und Liebe | |||
Vorschautext: Ein paar Stunden voll Lachen und Liebe Und stilles Glück, Gab'st für die handvoll Rosen Du mir zurück. Käm' s Leben immer wieder Im Rad der Zeit, Schenkt' es uns diese Stunden In Ewigkeit. |
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326 | Der Reiher | |||
Vorschautext: Es steht im Schilf an dem Kanal Ein Reiher starr, als wär's ein Pfahl. So steht er dort ' ne Stunde schon- Bewegt sich nicht- sagt keinen Ton. Er hat Geduld- er hält es aus Und lauert dort auf einen Schmaus. Nachdem er dort sehr lange thront, Wird er am Ende doch belohnt. Nach einem wohlgezielten Biss, Hält er im Schnabel einen Fisch. ... |
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325 | Das Leben ist nicht immer schön | |||
Vorschautext: Das Leben ist nicht immer schön- Es ist oft hart - nicht weich; Doch eines muss man eingesteh'n: Es ist abwechslungsreich. |
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324 | 1950 plus, Die Nachkriegszeit | |||
Vorschautext: Akim und Prinz Eisenherz, Wurde gern gelesen; Neunzehnhundertfünfzig ' rum Ist es wohl gewesen. Weismüller- in manchem Film, Sah man ihn auf dem Baum; Tarzan wollte jeder sein, Doch es blieb ein Traum. Plötzlich kam mit einem Schlag Zu uns Rock and Roll; ... |
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