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Kindergedichte
Seite 47
Gedichte über Kindergedichte - Seite 47
Ringel,Rangel
Ringel,rangel,Runkel,
im Keller ist es Dunkel.
Ringel,Ringel, Ratze,
der Lehrer hat ne Glatze
Ringel,Ringel,lalala,
dem Rektor fehlen auch die Harr'.
Ringel,Ringel,schwarz Brikett,
wir sind müd und geh'n zu Bett.
© H-J Rommreskirchen
Hans Josef Rommerskirchen
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Gedicht zur Merkliste
Hosenmatzen
Kennt ihr die Hosenmatzen,
Die schmatzen, wie die Spatzen;
Und mit vollem Mund noch schwatzen?
Da siehst du Krümel fliegen,
Die dann im Bett drin liegen;
Und knistern, mit Vergnügen.
Und dann: die Schreihalsfinken,
Die aus dem Munde stinken!
Die nur Zucker - Cola trinken?
Wie lustig: Zähne qietschen,
In ihrem Zahnbett - Pritschen,
Bis sie frei, aus Mund dir rutschen.
Fleisch und Brot, lässt sich ja lutschen;
Und das Waschzeug darf verschwinden.
Schlüpfer gibts: aus Mullstoffbinden.
Torsten Hildebrand
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Gedicht zur Merkliste
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Kinder-Rätsel Nr. 2
Am Anfang meines Erdenlebens
sucht man mich überall vergebens.
Kommt heran die Frühlingszeit,
schenk ich der Welt ein buntes Kleid.
Ein Stoff von mir kommt nicht vom Weben:
Es ist der Stoff von dem wir leben!
Ich bin beliebt bei manchen Tieren,
die gern in meinem Bett pausieren.
Verwöhnten mich einst starke Säfte,
verlassen mich im Herbst die Kräfte
Mein Schicksal ist es platt zu liegen,
doch vorher darf ich einmal fliegen.
Ihr habt nun eine kurze Frist,
um dann zu raten was es ist!
(Lösung: Es ist ein Blatt von einem Laubbaum)
(© Friedrich Graf)
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Friedrich Graf
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Gedicht zur Merkliste
Kinder-Rätsel Nr. 3
Schon Gott pries mich in höchsten Tönen,
derweil ist wenig an mir dran;
ich kann trösten und versöhnen
und Tränen stoppen dann und wann.
Mein Name stammt aus ferner Mystik,
ich erlebte Freud und Schmerz.
Glaubt man den Zahlen der Statistik,
thron` ich in jedem Kinderherz.
Aufgepasst ihr Herrn und Damen:
Erratet nunmehr meinen Namen!
(Die Lösung: Es ist die Biene Maya)
(© Friedrich Graf, Elz)
Friedrich Graf
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Gedicht zur Merkliste
Kinder-Rätsel Nr. 4
Meistens lieg ich faul und stumm,
weil unbenutzt, nur so herum.
Wenn man mich greift, dann mache ich
mit meinem Köpfchen Punkt und Strich.
Auch wenn ich nicht zur Schule geh`
beherrsche ich das ABC.
Schon die Ägypter diese ollen
verbrauchten mit mir viele Rollen.
Sagt nun ihr Kinder, wenn ihr`s wisst,
was diese Utensilie ist?
(Lösung: Es handelt sich um einen Schreibstift!)
(© Friedrich Graf)
Friedrich Graf
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Gedicht zur Merkliste
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