Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 8


Fensterblicke

Wenn das Leben anders wäre und
besser. Dann würde ich nicht krank
im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
in meinem selbstgebauten
Raumschiff sitzen. Würde gerade
an Alpha Centauri vorbei fliegen.
Mit einer hübschen Ausserirdischen
an der Seite. Die mir verrät, wo es
in dieser Gegend ein Café gibt.
Und einen Strand zum entspannen.
Und eine Zweigstelle von Bacardi.

Und was mache ich im Augenblick.
Ich sitze mit Fernglas am Fenster.
Und beobachte die Nachbarin, wie
sie sich duscht. Und zu einem Lied von
Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
an Piraten. Als nächstes taue ich
Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
stand: Glaube keiner Chemie. Und
auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
die beste Chemie!“

Ich denke, mit dem fünften Lebensjahr
war es mir klar: „Was das Leben ist!
Und was das Leben nicht ist!“ Das
Leben ist ein Ball. Er liegt vor dem Tor.
Und jeder wartet bis Gott kommt. Und
den Treffer landet. Und genau da bleibt
der Ball auch liegen. Und zwar für alle
Ewigkeit. Da es stets Leute gibt die
sagen: „Nur Gott darf diesen Ball
schießen!“ (Und es gibt stets einen
falschen Gott!) Denn genau in dem
Moment wo ein Mensch den Ball schießt.
Und den Treffer landet beginnt das Leben,
auf dieser Welt.

Und Gott betrachtet das aus sicherer
Distanz. Und wartet, bis die Menschen
es sehen. Das sie im Leben aktiv werden
müssen. WWenn Sie nicht Gefangene sein
wollen. Mit einer ständigen Angst vor
dem Nichts. Und dann, mit dem Geist
spielen. Da sie sich ihrer Macht bewusst
sind!

Dann kommt, was das Leben nicht ist.
Es ist keine langweilige Party mit
möchtegern Schwätzern. Mit banalem
intellektuellem Plaudereien. Über das
spekulative, einer summenden Fliege,
in der Zauberflöte. Und über die
Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
Über die Möglichkeit einer
Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
auf der Welt die Bauplätze, zu teuer
sind. Auch in der Sahara. Und es
ist auch keine Diskussion über Plastik.
Das Fische gerne zum Frühstück
hätten!

Das andere Leben sind die
Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
mit der Phantasie. Durch die Märchen,
Paradiese und Universen des Gehirns.
Um die echten Engel und Götter zu
treffen. Und das bessere Leben zu
erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
Wahrheit!“

(C)Klaus Lutz

5.8.2023
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Lebenskunst

Wie sind die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
"Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!"

(C)Klaus Lutz

PS. Das war der Autorenkommentar
Von einem Gedicht, das ich vor
einigen Tagen veröffentlicht habe!


Hallo

Es ist noch mitten in der Nacht. Es ist noch
kein Gedanke da. Es lebt noch nichts in
der Birne Kein Wort! Keine Phantasie.
Keine Idee. Ich stehe damit vor einer neuen
Sache im Leben. Ich werde jetzt einfach
dem Willen folgen. Dem Chaos im Kopf. Der
Stille im Zimmer. Der Kunst, wenn kein
Gewitter redet. Und kein Sturm zerstört
Und das Denken ohne jede Hilfe lebt. Mit
dem Wissen es steht an der Klippe.

Das war mal wieder der falsche Ansatz!
Ich stelle den Text als Gedicht rein. Kann
sein er findet etwas Anklang. Es gibt
wenig Zeiten der Ruhe und Stille im
Augenblick. Um mit Konzentration
die Worte zu verdrehen ist unmöglich.
Ich bin im Chaos gelandet. Das jeden
Wurmansatz an bunter Gemüsesprache
verhindert. Und kein Rätsel von stillen
Wort Oasen erklärt. Ich stehe dann da,
wie ein Sänger unter hustenden Sätzen.
Die alle den Morgentraum eines
Clown Tages nicht wahr nehmen. Der mit
einer Spieluhr die Traumblicke zaubert.
Mit denen die Welt den Obstsalat
spendiert. Und einen Milchkaffee der
jede Glücksformel rettet. Ich bin aber
ein Traumkämpfer mit den
Märchenarmeen. Mit den Engelsworten
und Herzriesen. Und bleibe so der
Traumschatz an Paradiestagen die
leben werden. In jedem Gedanken als
das Glück, wenn alles besiegt wurde. An
herrlichen Lichtstränden und Musiktagen.
Und nur die Blumenbeete der Phantasie
noch auf besseres hoffen. Stets mit den
Gärten der Stille im Denken. Mit den
Wundern vor den Augen. Mit denen
der Gott im Mensch liebt und siegt!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige