Gedichte über Alltägliches - Seite 692

Hand in Hand . !
Hand in Hand ja so gehen wir
gemeinsam durch die Straßen
der Stadt. Sehen einander uns
gern auch an ,doch stellen wir uns
dann auch die Frage wie wäre es
würden wir nicht gemeinsam gehen
was würde dann geschehen ,wären
wir einsam und allein .? Müssten
ganz allein durch diese Straßen gehen.?
Da es keiner würde verstehen wenn einer
ist so ganz allein ,und niemand mit ihm
je Reden oder mal lachen würde .!
Da doch ein jeder brauch eine Hand die
Ihm hält im Leben .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 06.08. 2015

Grenzenlose Gedanken .!
Gedanken sind wie Schmetterlinge .
Sie kennen keinerlei Grenzen ,können
sie diese lenken .sie sind so frei wie
der wind Sind mal hier sind
mal dort immer wieder an einem
anderen Ort. Steigen auf und nieder ,
lassen sich dort nieder wo es ihnen
gefällt. Mal sind sie froh und heiter,
und wiederum bis zu Tiefs bestürzt .
Doch keiner kann es je Sehen.!
Da die Gedanken immer ihren eigene
Wege gehen,ohne dabei je anderen im
Wege zu stehen .!
Da ja keiner sie je sieht oder hört, stehen
sie niemals im Wege .!

Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 04.08.2015

Das Licht.!
Das Licht in unseren Herzen,
ist der Spiegel unserer Seele. Es zeigt
uns Täglich all die schönen Seiten es
Lebens .auch wenn man sie mit dem
Bloßen Auge nicht gleich Erkennt.
Zeigt es uns wie so wunder schön
ist doch das Leben ,da ein die Natur
hat uns der Farben viele gegeben .
Um zu freuen uns dieser Schönheit,
dieser Farben.so wollen wir mit Freude
wie guter Dinge stets durch Leben gehen.!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 05.08.2015

Jung sein
hat nichts mit äußeren Merkmalen zu tun
sondern mit der Einstellung zu sich und zum Leben.
Egal wie viele Falten wir auch haben,
die Jugend sitzt im Herzen und nicht im Gesicht.
Denn wer nur jung aussieht
muss noch lange nicht
jung sein.

© Michael Jörchel

Sowas aber auch

Von der Arbeit kam Annett
zu früh und stieg ins Ehebett
zu ihren Mann, dem Hein.
Doch der nahm fast das ganze Bett
für sich alleine ein.
Als sie nun heftig mit ihm stritt
bemerkte sie, sie war´n zu dritt.
In Opas Arm lag warm und lind
des Tochters Sohn, das Enkelkind.

© Sabine Brauer
5.8.2015