Gedichte über Alltägliches - Seite 691

Ach, was ist die Sonne heiß
Brennt vom Himmel sie herunter
Macht die Haut braun, anstatt weiß
Und jede Eidechse recht munter

Das Sonnenbad läßt jede Mutter
Kurzerhand zur Ärztin werden
Glaubt sie an kühle frische Butter
Die Blasen auf der Haut versterben

Die Augen seh'n, wenn zugedrückt
Recht wenig von dem bunten Treiben
Und wenn die Sonnencreme verrückt
Man kräftig tut an ihnen reiben

Das Handtuch längst im Sand versinkt
Der Sand an allen Fingern klebt
Der tote Fisch zum Himmel stinkt
Wer das nicht kennt, hat nix erlebt

Das Ziel.!
Es Reden viele Menschen über
ihre Träume,wobei sie gern
Träumen von besseren Tagen
haben sie ein Ziel von Glückliche
Tage.
Dabei sie nur rennen und jagen,
und stellen sich die eine frage
wie wird diese Welt.?
Doch es hofft ein jeder Mensch
stehst auf Besserung.!

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 24.04.2017

Der Egoist .
Der Egoist ist der wer denkt nur an sich , wobei er
ganz vergisst das da noch wer ist der auch denkt
an ihn. der Egoist es nicht sieht weil er denkt nur
an sich .und sich selbst nur liebt,da er keinen
eine Chance gibt. Der Egoist stets ist allein weil
er nur sich selbst vertraut.auch.er auch glaubt
das man Freunde nicht braucht.doch er dabei
ganz vergisst das er ohne Freunde immer
einsam ist ,und keiner ihn je liebt .
Doch der Egoist eins zu sich selber spricht
„wie so bin ich stets allein und keiner möchte
bei mir sein“?
Die Antwort ihn keiner gibt,da er ja keine
Freunde hat .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 25.07.2015