Titel | ||||
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169 | Wie lange dauert eine gute Hochzeit? | |||
Vorschautext: Auf die Hochzeit folgt ja die Ehe und was ich hieran nicht verstehe...? Es geht oft nach der Hochzeit bergab, oft im Schweinsgalopp, auch mal im Trab. Viele feiern, anstatt zu streiten einfach dann mehrere Hochzeiten. Nur die aller wenigsten Paare, finden in der Ehe das Wahre, weil statt "nehmen" beide gern' "geben" und so innig zusammen leben... Liebe und Harmonie im Einklang, ... |
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168 | Veränderung | |||
Vorschautext: Früher haben sie Tag und Nacht und möglichst jede Sekunde sehr gerne zusammen verbracht... ...doch wie ist es jetzt zur Stunde? Sie stört's wie er redet und geht, sie stört es wie er Auto fährt, sie stört's wie er sitzt oder steht und sein Job ist auch nicht viel wert. Sie stört es weil er nachts schnarche, sie stört's weil er "frisst wie ein Tier" ... |
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167 | Stolz | |||
Vorschautext: Ich bin schon sehr stolz auf mein Land, so wie es ist, nicht wie es war, es ist als Paradies bekannt, als tugendhaft und wunderbar. Die Wälder, Berge und das Meer, Städtchen und Orte - wunderschön, die Menschen kommen von weit her, um sich unser Land an zu seh'n. Wirtschafts- und Gesundheitsfragen, beantworten wir stets sehr gut, ... |
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166 | Rückenwind | |||
Vorschautext: Der Rückenwind - hinter dem Rücken - schiebt an geschwind, das kann entzücken. Kann man ihn riechen - ich mach' es kurz - ist's zum Verkriechen, dann war's ein Furz! Thomas |
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165 | Neulich in der Bahn | |||
Vorschautext: Ich saß auch mal in einer Bahn, mit einem der die Nase rümpfte, das war ein alter deutscher Mann, der einen "Vollbartmann" beschimpfte. Mir ist jeder Vollbartmann, auch wenn er knoblauchig transpiriert, lieber als ein Opa der dann und wann, sich den Schädel lyrisch rasiert. Thomas |
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164 | Für AFDler und Gleichgesinnte | |||
Vorschautext: Wie Schleimschnecken ohne Haus und Rückgrat, kreuzt ihr meinen Weg und bremst mich aus. Ich gebe euch nur diesen einen Rat: "Haltet euch aus meinem Leben raus!" Ihr seid die Fliegen für meine Klatsche. Ihr seid der Sturm in 'nem Wasserglas. Ich werde müd' von eurem Gequatsche, geht weg, denn das bringt uns allen was! Ihr seid für mich wirklich überflüssig, ihr raubt doch nur Kraft und Energie. ... |
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163 | Uiuiuiui | |||
Vorschautext: Als Kind schaute ich gern' die Sesamstraße und einen liebte ich über die Maße, den Samson - du fragst: "Wieso? Weshalb? Warum?", dann sage ich dir gerne den Grund - kurzum. Er ist gemütlich und hat 'nen dicken Bauch und so wie er damals - hab' ich den heut' auch. Fehlt komplett Sinnhaftes, wir denken nur: "Hui!?", dann rufen wir amüsiert: "Uiuiuiui!" Thomas |
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162 | So wie du! | |||
Vorschautext: Du bist selbstbewusst und arrogant, ich wär' so gern wie du. Alle finden dich interessant, ich wär' so gern wie du. Du bist unfair, ja gefährlich fast. Ich wär' so gern wie du. Weil du so was unnahrbares hast, wär' ich so gern wie du. ... |
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161 | Kriegsdienstverweigerung | |||
Vorschautext: Liebe Machthungrige der Politik, liebe Führung vom Militär, die ihr leitet mit viel Geschick, das Land und auch das Kampfesheer. Ich habe euch etwas zu sagen, stolz und laut - in Deutlichkeit, ich werd' für euch nie "Feinde" jagen, für euch zu töten bin ich nicht bereit. Ich schwinge nicht für eure Pläne, die Waffe in nur einer Schlacht, ... |
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160 | Frühling(sgefühle) im Park | |||
Vorschautext: Wenn eine nackt in der Sonne badet, denk' ich mir meinen Teil, bin aber still, so lange es niemanden schadet, kann doch jeder machen was er will. Ist sie wirklich hässlich an zu seh'n, kann ich den Blick ja weiter dreh'n, doch ist ihr Anblick wunderschön, werd' ich wohl laaangsam weiter geh'n, Aber sie sieht unwiderstehlich aus und mein Herz gibt keine Ruh', ... |
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159 | Fragen ohne Antworten | |||
Vorschautext: An so manchen Tagen stell' ich mir manchmal Fragen, auf die ich keine gute Antwort finde, so sehr ich auch mein Hirne schinde... Solcher Fragen gibt es viele, nachfolgend mal zwei Beispiele: *** Anfangs gab es keinen Urknall, ... |
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158 | Wohlstand und Frieden | |||
Vorschautext: Fast alle Menschen wünschen Wohlstand und Frieden, dafür sind sie bereit zu töten in Kriegen, statt sich gegenseitig zu helfen, zu lieben sieht man ihr rot' Blut auf Schlachtfeldern versiegen. *** Von unersättlichen Anführern getrieben, ... |
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157 | ...als gäbe es kein morgen... | |||
Vorschautext: Lebe diesen Tag, als gäbe es kein morgen, bis dahin jedoch verschiebe deine Sorgen. Lebe im hier und jetzt und denke nicht daran, denn morgen früh fängt das dann heute wieder an. Thomas |
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156 | Warum Großeltern und Enkel sich manchmal nicht verstehen... | |||
Vorschautext: Nach dem WISCHEN war damals der Boden nass und SURFEN war körperlicher Fun-Sport, heut' bewegt man beim WISCHEN den Daumen krass und geht beim SURFEN von der Couch nicht fort. * Ich will nicht wagen zu fragen, was die Worte zukünftig aussagen... Thomas |
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155 | Maskenverweigerer | |||
Vorschautext: Ein kleiner Mensch, noch jung an Jahren, hat in seinem Leben nicht viel erfahren, geht aus dem Haus um die Schule zu schwänzen, will aber schon mit Schlauheit glänzen, erzählt aus Überzeugung den größten Scheiß, darum nennt man ihn gerne einen Naseweis. Zählt er später viel an Jahren und denkt er hätte schon viel erfahren, ging selten zur Schule, wollte lieber schwänzen, will heute aber trotzdem mit Schlauheit glänzen, der zählt in der Pandemie wie jeder weiß, ... |
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154 | Limerick vom Glück | |||
Vorschautext: Zeit für Schwermut habe ich keine! Du verstehst was ich damit meine? Sie kommt nicht zurück. Ich nutz' sie für's Glück! Ich habe nur das Leben - das eine! Thomas |
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153 | Limerick vom Glück 2.0 | |||
Vorschautext: Herr Rossi aus dem TV. der suchte das Glück jede Show. Er hat sich geschunden, er hat's nie gefunden, er ärgerte sich immer grün und blau. Thomas |
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152 | Liebe in 4 Zeilen (1) | |||
Vorschautext: Liebe bringt Wärme in dein Haus. Wenn du sie nicht hegst und pflegst, nicht immer wieder Holz nachlegst, dann ist der Ofen aus! Thomas |
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151 | Liebe in 4 Zeilen (2) | |||
Vorschautext: Liebe ist wie 'ne Reise mit der Bahn. Wenn du dich nicht beeilst, deine Gefühle nicht teilst, ist der Zug ohne dich abgefah'n! Thomas |
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150 | Ewige Jugend (Limerick) | |||
Vorschautext: Ein Blick in den Spiegel macht bange, die Zeit bis zum Tod scheint nicht lange. Ich hol' mir zum Glück die Jugend zurück und trage am Zahn jetzt 'ne Spange. Thomas |
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