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117 | Die Meilen .! | |||
Vorschautext: Die Meilen .! Es sind der Meilen viele welche uns trennen, jedoch wir uns können für immer Freunde nennen. Kann ich froh sein einen Menschen wie dich zu kennen, weil es Menschen geben die man niemals vergisst. So wie du ein ganz besondere Freund für mich bist, darum können auch Meilen uns niemals Trennen weil wir uns für immer können wahre Freunde nennen. ... |
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116 | Vereinsamt.! | |||
Vorschautext: Vereinsamt.! Vor Einsamkeit schreien,durch die Straßen ziehen jedoch es niemand hört . Ein jeder wie im Fluge an mir vorüber zieht,und mich keiner sieht doch wohl dem der noch eine Heimat hat. Nun schau ich zurück und stehst starr was mir zeigt die Vergangenheit, und nun zu mir selber spricht mein eigen ich „ach wie lange war ich schon ein Narr“. Wie oft ich bin schon geflohen vor der kalten leeren Stadt, was hab ich vieles schon verloren .? ... |
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115 | So Rein wie ein Täubchen .! | |||
Vorschautext: So Rein wie ein Täubchen .! So Rein wie ein Täubchen kann ein Mensch niemals sein. So klar wie ein Bach hat noch nie ein Mensch gelacht . So unbedacht hat der Mensch sich sein leben gemacht. So unbegrenzt hat der Mensch was er sein eigen nennt. Doch so Unbeschwerlich ist der Täubchen leben , sie dir zeigen wie so schön diese Welt doch ist ... |
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114 | Ein Signal.! | |||
Vorschautext: Ein Signal.! Jedes mal wenn leise erklingt ein Signal , was mir sagt es ist ein Gruß von dir für mich da . Welchen gleich ich lesen muss,dies mich immer Glücklich macht. Wo rinne du mich oftmals fragst „ob mir nicht Langweilig ist“ weiß nicht was ich dir dann schreiben soll ich langweile habe ich ab und an schon doch wenn ich lese einen Gruß von dir, freut es mich so doll das zugleich in mir schwindet meine ... |
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113 | Diese kleine Welt.! | |||
Vorschautext: Diese kleine Welt.! Diese kleine Welt in der sich alles dreht, nicht nur um uns Menschen. Es keinen gibt für dem sich diese kleine Welt alleine dreht. Gibt es oft vieles was wir nie gesehen,doch vermissen es sind der irdischen Genüsse. Wofür wir finden oftmals keine Worte,und wir es nicht verstehen was sich zwischen uns und dieser kleinen Welt abspielt. Zum Nachdenken ... |
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112 | Der Frühling.! | |||
Vorschautext: Der Frühling.! Es kommt der Frühling wenn auch nicht mit vollem Schwung,manch einer gern ihn nennt auch Lenz . Es grünen wieder prächtig die Bäume und Wiesen, dazu alle Frühlings Blumen sprießen. Es ist wie ein mächtig Zauber der Natur was uns bring dieser Frühling, es singen nun auch im frohen klang die Vöglein . Ein jedes Tier es vernommen hat, es hat begonnen der schönen Frühlingszeit nun ... |
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111 | Ein Tag im Merze.! | |||
Vorschautext: Ein Tag im Merze.! Es ist im Merze ein heller Tag erwacht, in denn ersten Sonnenstrahlen die Vöglein fröhlich ihr Liedlein singen weit und breit sie erklingen. Frohlocken aus der Erde sprießen der ersten Blümlein, weiche Gedanken fließen durch unsere Herzen. Es ist im Merze ein heller Tag erwacht der uns allen viel Freude macht.! Autorin.: Konstanze. L. ... |
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110 | Ein Lebensfluss.! | |||
Vorschautext: Ein Lebensfluss.! Es ist wie ein Lebensfluss sich an zu sehen diese Bunten Blumenwege, wie ein Wunder sie aus der Erde dringen in zärtlich lauer Frühlings Luft . Es ist der Blumenweg wie ein bunter zauber in süßen Überfluss,gleicht er einem Liebeskuss. Hören wir der Blümlein singen mit den Vöglein, es wird dein Auge im Lichterglanz vieles neues sehen. In dieser Geheimnisvollen bunten Blüten ... |
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109 | Es singen die Vögel.! | |||
Vorschautext: Es singen die Vögel.! Es singen die Vögel wieder froh und fröhlich ihre Lieder zur schönen Frühlingszeit. Welch ein jubeln welch ein fröhlich klinken zur schönen Frühlingszeit froh und heiter tanzen alle Blümlein und die Zweige leicht schwingen an den Bäumlein. Fröhlich schnuppern die Bienchen, Hummeln an die Bunten Blümlein nun ist sie aufgewacht der schönen ... |
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108 | Der kleine Stein.! | |||
Vorschautext: Der kleine Stein.! Es liegt in einem jedem kleinen Stein, auch Sonnenschein dieser bringt dir ins Herz liebe rein . Lassen wir uns dankbar sein für all dies was uns Glücklich macht, sind wir der liebsten Gärtner diese in unserer Herzen ein fröhlich Blühende Freude bringt. Es lebt mein Herz in einem jungen Baum im zarten Blätter grün trag ich meine Blüten rein, verweile ich zu Hoffen einer selige neue Frühlingszeit, der Blütendüfte lassen wir ... |
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107 | Das Geigenspiel .! | |||
Vorschautext: Das Geigenspiel .! Wenn der Frühling hell erwacht und die zweige ihre Blüten zeigen, dazu ein Geigenspiel in der Luft erklingt. Im vollem Übermut die Vöglein singen, wollen alle Tiere nur noch Tanzen und springen zum Fröhlich Geigenspiel. Zur Bunten Frohen Blütenzeit, die Sonne nun die Erde wieder wach geküsst. ... |
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106 | Immer der gleiche Traum.! | |||
Vorschautext: Immer der gleiche Traum.! Träume immer wieder diesen gleichen Traum. Dort befand ich mich unter einem Baum auf einer Waldlichtung „Umrang von Bäumen“ diese von den Sonnenstrahlen durchbrochen wurden. Es war für mich ein schöpferischer Tag diesen ich eigentlich nur etwas in der freien Natur genießen wollte . Jedoch fand ich keine ruhe da sich um mich herum einige Tiere versammelten ... |
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105 | Der Strand .! | |||
Vorschautext: Der Strand .! Nun hat auch er verloren sein hell strahlend Gesicht der Strand , so streifte auch ich am Strand nur noch durch grauen Sand . Da hörte ich der Möwen klagende Schreie, wehrend sie auf Futter suche waren. Und brausend fällt ein die See, und der finsteren Wolken nun jagen der Meeresmitte zum Strand. So hat auch nun verloren der Strand sein hell strahlend Sand. ... |
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104 | Die Unendlichkeit.! | |||
Vorschautext: Die Unendlichkeit.! Bleib stehen und höre wie die Stille klinkt, schau wie die Wellen sich sanft vor dir ausbreiten. Dabei sie legen Muscheln im Sande am Strand für dich ab, nimm sie auf höre rein lausche und vernehme dies leise Rauschen. Schau übers Meer empor ,breite dich aus in dieser Unendlichkeit der Stille. Autorin.: Konstanze . L. ... |
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103 | Die Erkenntnis.! | |||
Vorschautext: Die Erkenntnis.! Nur wer erkennt, er anderen hält sich für klug. Doch wer sich selbst erkennt, hält sich für weise. Wenn du andere besiegst,besitzt du kraft. Doch wenn du dich selber besiegst, fühlst du dich stark. Der sich nur durchsetzen, möchte der will immer seinen Willen. Doch der sich immer selber genügt, ... |
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102 | Im Leben.! | |||
Vorschautext: Im Leben.! Es Träum so manch einer in seinen leben von Wohlstand, packt ihm die Sehnsucht nah mehr Schönheit und erfolgreicher zu sein. Ist der weg zum Glück in deinen Träumen oft malst nah,glaubst du es läge dir zu Füssen müsstest es nur aufnehmen . Doch kommt es nur auf deine inneren wehrte an, da du nur dann dein eigen „ich“und Schönheit im Leben erkennst . Nehme dich so wie du selber bist und Träume nicht ... |
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101 | Was ist Glück.! | |||
Vorschautext: Was ist Glück.! Das Glück ist dass was nicht immer gleich zu sehen ist,weil es meist uns vor denn Augen liegt . Wenn es auch nicht gleich zu erkennen ist , da man gern diesen Sinn vergisst . Bekanntlich ist das Glück was man oft selten Geschenkt bekommt, da es nicht von allein auf einen zu gelaufen kommt. Jedoch sollte man stehst bedenken ,dass wer möchte Glücklich sein der auch ist bereit das Glück zu sehen und sich dafür entschließt. ... |
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100 | Reich ist Nur.?! | |||
Vorschautext: Reich ist Nur.?! Reich ist nur der wer liebt , und auch lieben geben kann. Doch Arm ist der wer seine Reichtümer in materiellen nur bewertet,doch er sich oftmals Fragt das er trotz seiner Reichtümer er ohne liebe bleibt. Nun sein Herz zu ihm spricht „Du reich ist nur der wer Liebe gibt ,denn nur dieser wird auch ... |
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99 | Der Maiendabend .! | |||
Vorschautext: Der Maiendabend .! An einem Maiendabend saß ich an einem Bach,in der Abend Dämmerung. Es klang des Baches sprudeln wie ein Lied, ein Wohlgeruch tat sich auf es roh nah Veilchen um mich herum war ich umgeben von blaue herrlich duften Blumen . Saß ich im Gras lauschte das singen es Baches und lies mich von dem Duft der Veilchen verführen,fühlte mich in ... |
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98 | Der Frühling.! | |||
Vorschautext: Der Frühling.! Es lässt der Frühling seine Blühten Süße Düfte wie bunten Bänder durch die Lüfte schweben. Es Streifen Wohltunte Düfte über Stadt und Land, viele Bunte Blumen nun Träumen von der herrlich Duften schönen Frühlings Zeit. Von fern leise klingen Harfentöne, nun hab auch ich es vernommen ... |
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