Profil von Konstanze Landmann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.04.2010
Geburtsdatum: * 28.06.1953 (70 Jahre)

Pinnwand


Hallo Ihr Lieben Besucher wie auch Leser hier auf meine Seite. Hier in der Gedichte Oase . Ich möchte Euch allen beim Lesen meiner Gedichte sehr viel Freude ,wie auch gute Unterhaltung Wünschen . Ihr sollt es wissen das ich nur rein aus meinen Herzen Schreibe , Wie auch aus der eigenen Lebens Erfahrung. Ja ich erfreue mich Ehrlich gesagt immer wieder wenn ich hier sehen wie oft meine Gedichte an Tage gelesen werden. Doch hab auch keine Angst mir mal einen Gästebuch Eintrag oder auch einen Kommentar zu Schreiben . Auch darüber würde ich mich immer sehr Freuen . So lange sie auch Ehrlich gemeint sind . Ich möchte euch auch mitteilen das ich in kürze noch mehr Zeit haben werde um zu Schreiben .. Ich möchte allen meinen Lesern recht Herzlich für Eure Treue Danken . Nun ja und jetzt Lebe ich auch wieder in Deutschland dies hat seine Gründe. Doch wünsche ich Euch alle die sich hier Her Verlaufen haben auf meine Seite einen Wunder schönen Tag... Konstanze ...... MÖCHTE MAL ALLEN DENEN MITTEILEN DIE MIT MEINEM SCHREIBSTIL ODER MEINER WORT WAHL NICHT KLAR KOMMEN SICH DOCH BITTE IHRE ANZÜGLICHEN KOMMENTARE FÜR SICH ZU BEHALTEN … ICH HABE MEINE GANZ PERSÖHNLICHE ART ZU SCHREIBEN .. UND DENKE MIR AUCH ETWAS DABEI...
......................................
Hallo zu allen Lesern Hier auf meiner Seite , ich möchte mich einmal ganz Recht Herzlich bei allen Bedanken das ihr so zahlreich meine Gedichte hier lest ,doch würde ich mich auch mal sehr freuen mal etwas von Euch zu lesen hier ,mal einen GB ,oder einen Kommentar ,damit ich mich dann auch bei Euch bedanken kann .

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
konstanze.l2806@gmail.com

Statistiken


Anzahl Gedichte: 797
Anzahl Kommentare: 53
Gedichte gelesen: 698.234 mal
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Titel
177 Der Lebenswege . !
Vorschautext:
Liegen oft in Nebelwände,
unsere Lebenswege ist die
siecht nicht klar und keiner
weiß was noch passiert .
Was sich verbirgt vor manchen
Abzweig, es keiner je weiß wohin
so ein weg führt .
Doch brauchen wir dies Wissen ?
Nein wir brauchen nur etwas mehr
Mut um zu gehen diesen Lebensweg.
Da wir nur so finden auf diesem weg
was uns noch im Leben erwartet .!
...
176 Nur ein Schrei .!
Vorschautext:
Nur ein Schrei .!
Wenn dich umspült nur noch graue Öde,
dann Schreie in die Welt hinein.
Wenn du kannst dein Leben nicht mehr
ertragen dann gehe in die Wald hinein
und Schreie es her-raus.
Wenn du glaubst das keiner deinen Namen
mehr kennt, dann Schreie diesen in den
Wind .!
Dann Entfache ihn zu einem Sturm , der
deinen Schrei trägt weit über s` Land und
Meer und viele werden dich Hören .
...
175 Der letzte Tag .!
Vorschautext:
Der letzte Tag .!
Es ist gekommen nun der Letzte Tag ,
auch war dieser Tag wie alle anderen
Tage. Es begann dieser Tag als würde
er allen anderen gleichen, doch eins
war nicht so wie sonst ; da nicht mehr
wie zuvor ist gewesen, spürte in mir
ein Gefühl der Trauer .
Sollte nun der Tag gekommen sein an
dem du mein Geliebter Hund von mir
gehst ? es schaute mich mein Hund
glänzt Augen an als würde er zu mir
...
174 Nun ist es Winterzeit.!
Vorschautext:
Nun ist es Winterzeit.!
Der Winter seinen Einzug hält
Eisig kalt werden nun der Tage ,
von Eis gefrorene Blumen zieren
der Fensterscheiben.
Es spricht der Winter seine Bände
da sind kalt unsere Hände,und der
Nasen Rot gefroren .
Es hat die Sonne ihre last ,zu scheinen
an diesen Kalten Winter Tagen um zu
Wärmen unserer Herzen.
Doch mögen wir uns nicht gar so trüben
...
173 Wieder mal allein.!
Vorschautext:
Wieder mal allein.!
Befand mich an einem Kalten
November Tag , unter freiem
Himmel umkreist von altvertrauten
Sternen Bilder im Lichtermeer.
In dieser Herbstlichen Stille scheint
ein Hoffnungsschimmer entgegen ,
das ich mich plötzlich sehnte nah
festen Mauern.
Da sah ich der letzten Rosen am
Wegesrandes stehen ,wollten sie
mir spenden ihren letzten Trost .
...
172 Wo ist sie hin.?
Vorschautext:
Wo ist sie hin.?
Wo eins die Heimat war,
schon lange ist es fort
was eins ward geborgen
aus der Lichter`s Knospen.
Der unbekannten dunkel
Orte von Eisig kalten Wind
durch zogen, wo eins noch
der Herzenswärme ist gewesen
scheint nun erfroren.
Sich in lauer Sternen Nacht,
fanden zwei Menschen zärtlich
...
171 Der Wintertag.!
Vorschautext:
Der Wintertag.!
Es neigt sich ein Wintertag dem
ende zu, doch lässt es uns keine
ruhe müde möchten wir weitergehen.
Neigt sich um der Wintertag seinem
ende zu ,wollen wir doch noch nicht
ruhen und uns auf des Winterabends
Lebens Stunden Freuen .
Und sehnen wir uns in diesen kalten
Tagen auch nah wärme und liebe,
mögen wir sie im Herzen immer Tragen.
Auch in Kalten Wintertagen .!
...
170 Die kleine Meise.!
Vorschautext:
Die kleine Meise.!
Es tragen nun der Bäume in Stadt und Land weiße
Kronen, ihre Äste schwer bedeckt von ersten Schnee.
Doch eine kleine Meise ganz leise zwitschernd wischen
diesen Ästen sitzt,schaut herab zum Boden wo ist der
Laub von Schnee bedeckt sind auch ihre Füßchen
kalt und sie der Hunger plagt.
Springt sie zu Boden um in dem Schnee bedeckten
Laube nah Futter zu suchen,doch ist der Laub zu
Eis gefroren so die kleine Meise finden kann kein
Futter mehr.
Doch damit diese kleine Meise in dieser kalten Zeit
...
169 Oh wie Fern.!
Vorschautext:
Oh wie Fern.!
Oh wie weit und fern
ist von mir der bitter
süßen Lieblichkeit.
So verzehrend ist in
mir das verlangen
nah Sonnenlicht.
Doch es fällt nur
Regen über mir .

Drum versenke
meine Flüge ziehe
...
168 Einsam.!
Vorschautext:
Einsam.!
Es ist die Stadt in Gassen und Gängen
von Menschen gefüllt Schwärmen sie
in Massen durch die Gassen.
Eingehüllt in warmen Mäntel sich so
mache halten an denn Händen und
andere wiederum leise vor sich hin
siegen ein Liedchen.
Und andere stehen einsam und allein
zwischen diesen Menschen maßen
und schauen sich hilflos um .
Hören sie aus denn Gängen und
...
167 Wenn du einst Vertraust.!
Vorschautext:
Wenn du einst Vertraust.!
Solltest du einst einen Menschen in deinem Leben
Fest vertrauen und auf ihm bauen, dann gehen ihn
mit Vorsicht entgegen eh du ihm alles anvertraust.!
Da du kannst in seinen Augen lesen,darum schaue
tief und fest in die Augen ob ist auch sein Blick offen.
Da des Menschen s` Worte können trügen,doch die
Augen können nicht Lügen .!
Darum solltest du niemanden Vertrauen dessen Blicke
von dir weichen, da diese Menschen keinen Charakter
haben und es nicht Ehrlich mit dir meinen .!

...
166 Die stille!
Vorschautext:
Die stille!
Es ist still und es tanzt der Reigen
im Mondes Strahl im Winterwalde.
Auf weiter Flur thront nur Schweigen,
am Winterhimmel der Sterne hell
erstrahlen.
In der Stille vergeblich lauschest wir
der Vogels heiserem Geschrei,
die Fichten nicht rauschen kein Bach
mehr plätschert .
Die Stille; in den Dorfhütten sie wie
Gräber dort stehen,von Schneebedeckte
...
165 Die Schönheit.!
Vorschautext:
Die Schönheit.!
Der Augen brechen gern so
manche Stäbe,sehen sie auch
oft was nicht zu sehen ist.
Ist unsäglich oft die Seele ,
ist das eigen ich manchmal
hüllenlos.
Lasse nicht länger der grauen
Wesen tragen, und dein ich nicht
einfach so vergehen.
Solltest dich hinweg heben über
der Stille, gebe dich hin des
...
164 Des Himmels Tränen .!
Vorschautext:
Des Himmels Tränen .!
Hat der Himmel eine Träne geweint,
hat sich diese im Meer nun verloren
eine Muschel sie fand und schloss diese
in sich ein.
Mögest du nun eine Perle für mich sein
solltest nicht verloren gehen hier, möchte
dich ruhig in mir tragen.
Oh welsch leid und Schmerz du trägst in
deiner Brust meine Himmels Träne, mögest
du Himmel mir geben der Reinheit deiner
Tränen Tropfen zurück.
...
163 An Felsenwänden.!
Vorschautext:
An Felsenwänden.!
Muss oft an der Einsamkeit
der Felsenwänden denken,
mich stets der Blicke auf Dich
wenden.
Waren viele bei mir in guten
Zeiten, sah ich sie von mir
scheiden als vergingen meiner
guten Zeiten.
Gespielt von falschen Glück ließen
mich zurück, doch bliebst mir in
meinem Leid schweigend ein treuer
...
162 Wahre Freunde.!
Vorschautext:
Wahre Freunde.!
Es sind der wahren Freunde ,die welche
Dir niemals neiden dein Glück.
Es sind der Wahren Freunde die in schweren
Stunden,schweigend zu dir stehen.
Es sind der Wahren Freunde die nicht nur im
Winde, sondern auch im Sturme niemals von
deiner Seite weichen.
Es sind der Wahren Freunde die spüren wenn
dich der Sorgen Plagen, und sie dir helfend
reichen ihre Hände.
Es sind der Wahren Freunde welche dir das
...
161 Des eigen Bild.!
Vorschautext:
Des eigen Bild.!
Das eigen Bild von sich gemacht
weil man selber sich für denn besten
hält auf der Welt.
Es gleicht ihrer Herzen einer
Mördergrube, sie vor Eitelkeit in sich
selbst verliebt und Blind für Menschen
um sie herum.
Wobei sie meist vergessen man sollte nie,
seinen gegen über an sein hab und gut
und dessen Äußerem zu messen.
Sollte man sich stehst bewahren,seiner
...
160 Hohe Tannen.!
Vorschautext:
Hohe Tannen.!
Tannen im Winterwald stehen,
im Glanz des weißen Reigen sich
der Äste nun zum Boden neigen .
Es schmiegt sich weißer Glanz um
alle Reiser,Schneebedeckte Wege
werden leiser .
Heiser Atmen in eisiger Kälte durch
die lüfte weht, in denn Stuben die
Kinder wartend sitzend .
Ein Holzscheit im Ofen leise kracht,
vertrauter lichter ganz im Zimmer
...
159 Der eigener Sinn .!
Vorschautext:
Der eigener Sinn .!
Es ist einem jedem Menschen
gegeben des Ursprünglich
eigen Sinn, gern lassen sie
sich diesen rauben .
Es ist leicht der Menge zu
glauben, natürlich mit Verstand
das der Gescheite weiß.
Ist es nicht schwer zu wiesen,
das wer sich seinen eigen Sinn
bewahrt sich selbst nur glaubt.
Da er glauben kann niemals der
...
158 Das kleine Licht.!
Vorschautext:
Das kleine Licht.!
Das kleine Licht,es warte auf
die rechte Zeit vor ein jeder Tür.
Jetzt ist sie hier diese Besinnliche
Zeit,im Großen Lichterdschein
nun so mache Sachen lassen
unseren Sinn wieder erwachen.
Der neidischen Gedanken schnell
verwischen,nicht nur der eigen Wege
gehen sondern auch des anderem leid
zu sehen.
Sollten denen unser Dank zum Ausdruck
...
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