Titel | ||||
---|---|---|---|---|
177 | Der Lebenswege . ! | |||
Vorschautext: Liegen oft in Nebelwände, unsere Lebenswege ist die siecht nicht klar und keiner weiß was noch passiert . Was sich verbirgt vor manchen Abzweig, es keiner je weiß wohin so ein weg führt . Doch brauchen wir dies Wissen ? Nein wir brauchen nur etwas mehr Mut um zu gehen diesen Lebensweg. Da wir nur so finden auf diesem weg was uns noch im Leben erwartet .! ... |
||||
176 | Nur ein Schrei .! | |||
Vorschautext: Nur ein Schrei .! Wenn dich umspült nur noch graue Öde, dann Schreie in die Welt hinein. Wenn du kannst dein Leben nicht mehr ertragen dann gehe in die Wald hinein und Schreie es her-raus. Wenn du glaubst das keiner deinen Namen mehr kennt, dann Schreie diesen in den Wind .! Dann Entfache ihn zu einem Sturm , der deinen Schrei trägt weit über s` Land und Meer und viele werden dich Hören . ... |
||||
175 | Der letzte Tag .! | |||
Vorschautext: Der letzte Tag .! Es ist gekommen nun der Letzte Tag , auch war dieser Tag wie alle anderen Tage. Es begann dieser Tag als würde er allen anderen gleichen, doch eins war nicht so wie sonst ; da nicht mehr wie zuvor ist gewesen, spürte in mir ein Gefühl der Trauer . Sollte nun der Tag gekommen sein an dem du mein Geliebter Hund von mir gehst ? es schaute mich mein Hund glänzt Augen an als würde er zu mir ... |
||||
174 | Nun ist es Winterzeit.! | |||
Vorschautext: Nun ist es Winterzeit.! Der Winter seinen Einzug hält Eisig kalt werden nun der Tage , von Eis gefrorene Blumen zieren der Fensterscheiben. Es spricht der Winter seine Bände da sind kalt unsere Hände,und der Nasen Rot gefroren . Es hat die Sonne ihre last ,zu scheinen an diesen Kalten Winter Tagen um zu Wärmen unserer Herzen. Doch mögen wir uns nicht gar so trüben ... |
||||
173 | Wieder mal allein.! | |||
Vorschautext: Wieder mal allein.! Befand mich an einem Kalten November Tag , unter freiem Himmel umkreist von altvertrauten Sternen Bilder im Lichtermeer. In dieser Herbstlichen Stille scheint ein Hoffnungsschimmer entgegen , das ich mich plötzlich sehnte nah festen Mauern. Da sah ich der letzten Rosen am Wegesrandes stehen ,wollten sie mir spenden ihren letzten Trost . ... |
||||
172 | Wo ist sie hin.? | |||
Vorschautext: Wo ist sie hin.? Wo eins die Heimat war, schon lange ist es fort was eins ward geborgen aus der Lichter`s Knospen. Der unbekannten dunkel Orte von Eisig kalten Wind durch zogen, wo eins noch der Herzenswärme ist gewesen scheint nun erfroren. Sich in lauer Sternen Nacht, fanden zwei Menschen zärtlich ... |
||||
171 | Der Wintertag.! | |||
Vorschautext: Der Wintertag.! Es neigt sich ein Wintertag dem ende zu, doch lässt es uns keine ruhe müde möchten wir weitergehen. Neigt sich um der Wintertag seinem ende zu ,wollen wir doch noch nicht ruhen und uns auf des Winterabends Lebens Stunden Freuen . Und sehnen wir uns in diesen kalten Tagen auch nah wärme und liebe, mögen wir sie im Herzen immer Tragen. Auch in Kalten Wintertagen .! ... |
||||
170 | Die kleine Meise.! | |||
Vorschautext: Die kleine Meise.! Es tragen nun der Bäume in Stadt und Land weiße Kronen, ihre Äste schwer bedeckt von ersten Schnee. Doch eine kleine Meise ganz leise zwitschernd wischen diesen Ästen sitzt,schaut herab zum Boden wo ist der Laub von Schnee bedeckt sind auch ihre Füßchen kalt und sie der Hunger plagt. Springt sie zu Boden um in dem Schnee bedeckten Laube nah Futter zu suchen,doch ist der Laub zu Eis gefroren so die kleine Meise finden kann kein Futter mehr. Doch damit diese kleine Meise in dieser kalten Zeit ... |
||||
169 | Oh wie Fern.! | |||
Vorschautext: Oh wie Fern.! Oh wie weit und fern ist von mir der bitter süßen Lieblichkeit. So verzehrend ist in mir das verlangen nah Sonnenlicht. Doch es fällt nur Regen über mir . Drum versenke meine Flüge ziehe ... |
||||
168 | Einsam.! | |||
Vorschautext: Einsam.! Es ist die Stadt in Gassen und Gängen von Menschen gefüllt Schwärmen sie in Massen durch die Gassen. Eingehüllt in warmen Mäntel sich so mache halten an denn Händen und andere wiederum leise vor sich hin siegen ein Liedchen. Und andere stehen einsam und allein zwischen diesen Menschen maßen und schauen sich hilflos um . Hören sie aus denn Gängen und ... |
||||
167 | Wenn du einst Vertraust.! | |||
Vorschautext: Wenn du einst Vertraust.! Solltest du einst einen Menschen in deinem Leben Fest vertrauen und auf ihm bauen, dann gehen ihn mit Vorsicht entgegen eh du ihm alles anvertraust.! Da du kannst in seinen Augen lesen,darum schaue tief und fest in die Augen ob ist auch sein Blick offen. Da des Menschen s` Worte können trügen,doch die Augen können nicht Lügen .! Darum solltest du niemanden Vertrauen dessen Blicke von dir weichen, da diese Menschen keinen Charakter haben und es nicht Ehrlich mit dir meinen .! ... |
||||
166 | Die stille! | |||
Vorschautext: Die stille! Es ist still und es tanzt der Reigen im Mondes Strahl im Winterwalde. Auf weiter Flur thront nur Schweigen, am Winterhimmel der Sterne hell erstrahlen. In der Stille vergeblich lauschest wir der Vogels heiserem Geschrei, die Fichten nicht rauschen kein Bach mehr plätschert . Die Stille; in den Dorfhütten sie wie Gräber dort stehen,von Schneebedeckte ... |
||||
165 | Die Schönheit.! | |||
Vorschautext: Die Schönheit.! Der Augen brechen gern so manche Stäbe,sehen sie auch oft was nicht zu sehen ist. Ist unsäglich oft die Seele , ist das eigen ich manchmal hüllenlos. Lasse nicht länger der grauen Wesen tragen, und dein ich nicht einfach so vergehen. Solltest dich hinweg heben über der Stille, gebe dich hin des ... |
||||
164 | Des Himmels Tränen .! | |||
Vorschautext: Des Himmels Tränen .! Hat der Himmel eine Träne geweint, hat sich diese im Meer nun verloren eine Muschel sie fand und schloss diese in sich ein. Mögest du nun eine Perle für mich sein solltest nicht verloren gehen hier, möchte dich ruhig in mir tragen. Oh welsch leid und Schmerz du trägst in deiner Brust meine Himmels Träne, mögest du Himmel mir geben der Reinheit deiner Tränen Tropfen zurück. ... |
||||
163 | An Felsenwänden.! | |||
Vorschautext: An Felsenwänden.! Muss oft an der Einsamkeit der Felsenwänden denken, mich stets der Blicke auf Dich wenden. Waren viele bei mir in guten Zeiten, sah ich sie von mir scheiden als vergingen meiner guten Zeiten. Gespielt von falschen Glück ließen mich zurück, doch bliebst mir in meinem Leid schweigend ein treuer ... |
||||
162 | Wahre Freunde.! | |||
Vorschautext: Wahre Freunde.! Es sind der wahren Freunde ,die welche Dir niemals neiden dein Glück. Es sind der Wahren Freunde die in schweren Stunden,schweigend zu dir stehen. Es sind der Wahren Freunde die nicht nur im Winde, sondern auch im Sturme niemals von deiner Seite weichen. Es sind der Wahren Freunde die spüren wenn dich der Sorgen Plagen, und sie dir helfend reichen ihre Hände. Es sind der Wahren Freunde welche dir das ... |
||||
161 | Des eigen Bild.! | |||
Vorschautext: Des eigen Bild.! Das eigen Bild von sich gemacht weil man selber sich für denn besten hält auf der Welt. Es gleicht ihrer Herzen einer Mördergrube, sie vor Eitelkeit in sich selbst verliebt und Blind für Menschen um sie herum. Wobei sie meist vergessen man sollte nie, seinen gegen über an sein hab und gut und dessen Äußerem zu messen. Sollte man sich stehst bewahren,seiner ... |
||||
160 | Hohe Tannen.! | |||
Vorschautext: Hohe Tannen.! Tannen im Winterwald stehen, im Glanz des weißen Reigen sich der Äste nun zum Boden neigen . Es schmiegt sich weißer Glanz um alle Reiser,Schneebedeckte Wege werden leiser . Heiser Atmen in eisiger Kälte durch die lüfte weht, in denn Stuben die Kinder wartend sitzend . Ein Holzscheit im Ofen leise kracht, vertrauter lichter ganz im Zimmer ... |
||||
159 | Der eigener Sinn .! | |||
Vorschautext: Der eigener Sinn .! Es ist einem jedem Menschen gegeben des Ursprünglich eigen Sinn, gern lassen sie sich diesen rauben . Es ist leicht der Menge zu glauben, natürlich mit Verstand das der Gescheite weiß. Ist es nicht schwer zu wiesen, das wer sich seinen eigen Sinn bewahrt sich selbst nur glaubt. Da er glauben kann niemals der ... |
||||
158 | Das kleine Licht.! | |||
Vorschautext: Das kleine Licht.! Das kleine Licht,es warte auf die rechte Zeit vor ein jeder Tür. Jetzt ist sie hier diese Besinnliche Zeit,im Großen Lichterdschein nun so mache Sachen lassen unseren Sinn wieder erwachen. Der neidischen Gedanken schnell verwischen,nicht nur der eigen Wege gehen sondern auch des anderem leid zu sehen. Sollten denen unser Dank zum Ausdruck ... |
||||