Profil von Karin Grandchamp
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2015
Statistiken
Anzahl Gedichte: 510
Anzahl Kommentare: 177
Gedichte gelesen: 113.076 mal
| Titel | ||||
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| 50 | Wie soll man die Not dieser Kinder verstehen | |||
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Vorschautext: So oft muss ich an früher denken als unsre schöne Welt war noch heil Die Eltern hatten keine Bedenken wenn wir außer Haus waren allein Ich liebe Kinder, doch muss dazu sagen wenn ich heute nochmal wär jung würd ich keins mehr im Bäuchlein tragen und das aus einem gewissen Grund Haben Kinder denn noch Platz auf Erden so wie es früher einmal gewesen ... |
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| 49 | Ein ganzes Leben festgehalten | |||
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Vorschautext: Ein ganzes Leben festgehalten in ungefähr zehn Fotoalben Sie stehn alle im Bücherschrank immer wieder schau ich mir die Bilder an Sorgfältig hab ich sie eingeklebt damit auch keins verloren geht Ein Blick in die Vergangenheit erweckt oft Freude doch auch Leid Denn ob Familie, Freunde, nette Leute so viele davon vermiss ich heute ... |
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| 48 | Wenn nur noch Wolken am Himmel stehen | |||
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Vorschautext: Wenn nichts mehr geht in deinem Leben am Himmel nur noch Wolken stehen Wie soll es denn dann weitergehen lasse dir Zeit und du wirst sehen Auch, wenn die Tage finster aussehen es wird auch wieder schönere geben denn da wo der Himmel heute weint schon morgen die Sonne vielleicht scheint |
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| 47 | Häuft sich die Arbeit an im Haus | |||
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Vorschautext: Häuft sich die Arbeit an im Haus dann mach ich eine Dichterpaus' Erst wenn die Arbeit ist vollbracht werden neue Verse gemacht Das ist Erholung dann für mich wenn ich schreib wieder ein Gedicht Doch immer nur am Pc sitzen das find ich eigentlich besch...... Ich gehe nämlich auch gern raus möcht nicht versauern hier im Haus ... |
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| 46 | Der Lenz war auf dem Weg zu uns | |||
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Vorschautext: Der Lenz war auf dem Weg zu uns an seinem Ziel fast angekommen Da kehrte er glatt wieder um und hat die Freude mir genommen Ich dachte schon, jetzt ist's soweit die Temperaturen steigen Jetzt kommt die schöne Gartenzeit doch denkste, es soll wieder schneien Zumindest weiß ich jetzt weshalb er sich hat aus dem Staub gemacht ... |
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| 45 | Unterdrücke nie deine Tränen.... | |||
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Vorschautext: Unterdrücke nie deine Tränen auch, wenn du nicht alleine bist Es wird dir wesentlich besser gehen weil du dein Herz entlastest somit Wir vergießen Tränen aus Liebe aus Freude, Verlust oder Leid Somit zeigen wir unsre Gefühle und weinen kann sehr befreiend sein Wer weint ist nicht schwach, wie so oft wird gemeint der Schwächere ist nämlich der, der nicht weint |
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| 44 | Ich war noch Kind in meinem Traum | |||
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Vorschautext: Ich war noch Kind in meinem Traum ich bin's bis heut geblieben Ich wollte mir ein Schlösslein baun wollte die ganze Welt besiegen Das Schlösslein fein baute ich mir die weite Welt hab ich gesehn Eine Pause dacht ich, gönnst du dir und blieb an einem Weiher stehn An diesem Weiher stand eine Bank dort ruhte ich mich aus ... |
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| 43 | Erinnerungen | |||
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Vorschautext: Die schönsten Momente in unsrem Leben sind immer die, die am schnellsten vergehen Doch die Erinnerungen, die sie hinterlassen werden, solange wir leben, nicht verblassen Das Gedächtnis, das einer Festplatte entspricht ist deswegen unentbehrlich für mich denn jede Erinnerung, die drauf gespeichert ist ist wann immer wieder abrufbar für mich |
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| 42 | Manch einer hat es schwer im Leben | |||
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Vorschautext: Manch einer hat es schwer im Leben das Glück verfolgt scheinbar nicht jeden Warum ist einer arm und andre reich warum sind wir nicht alle gleich Da muss es doch einen Grund für geben wer hat uns denn gegeben das Leben Woran hat unser Herr gedacht als er die Menschheit hat gemacht War es ein Fehler oder gar Absicht ich les und les aber finde nichts ... |
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| 41 | Worte sind mächtige Waffen | |||
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Vorschautext: Worte sind wie mächtige Waffen die oftmals Narben hinterlassen Urteile nicht über einen Mensch ob du ihn kennst oder nicht kennst Denn wenn Worte zu Waffen werden lösen diese Kriege aus auf Erden Erlaube einfach jeden Menschen zu sein wie er ist und nicht so wie du ihn haben willst Akzeptiere ihn und erwarte nicht dass er so wie du fühlt, denkt oder spricht ... |
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| 40 | Ich hab den Osterhasen gesehn | |||
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Vorschautext: Ich hab den Osterhasen gesehn als ich im Supermarkt heut war Blieb schmachtend vor dem Bürschchen stehn war ganz verwirrt als ich ihn sah Bevor ich wollte weitergehn dacht ich, nimm ihn doch einfach mit Wie lange wird er denn dort stehn bis er nicht mehr komestibel ist? Drum habe ich ihn mitgenommen und konnte es kaum noch erwarten ... |
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| 39 | Die Natur fängt wieder zu leben an | |||
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Vorschautext: Grün sehen wieder die Wiesen aus ein kleines Bächlein im Walde rauscht Vögel fangen mit dem Nestbau an schleppen viele kleine Ästchen heran Die Natur fängt wieder zu leben an obwohl es schneit noch dann und wann Der Lenz muss den Winter jetzt verjagen der Frühling ist dran in ein paar Tagen Ich freue mich schon auf den Lenz der der Natur eine neues Outfit schenkt ... |
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| 38 | Mein Herz war fast zum Stillstand gekommen | |||
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Vorschautext: Ich hatte Glück, ich war zu Haus als ein Gewitter zog bei uns auf Es wurde finster und Donnerkrach hatte die Wände zum Beben gebracht Mit Müh und Not hab ich's geschafft und hab schnell die Läden zugemacht Obwohl der Wind leistete Widerstand er wollte mich wohl hindern daran Doch schließlich war es dann soweit und ich dachte, ich wäre in Sicherheit ... |
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| 37 | Ein Leben ohne Liebe ist kein Leben | |||
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Vorschautext: Alles was atmet und lebt auf Erden braucht Liebe, will geliebt werden Ob Mensch, ob Tier und Pflanzen auch ein jeder/es/e davon Zuneigung brauch Man muss die Liebe selber erleben um sie an andere weiterzugeben Die Liebe ist das A und O auf der Welt jeder sehnt sich nach ihr doch du kannst sie nicht kaufen mit Geld |
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| 36 | Krawall im Hühnerstall | |||
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Vorschautext: Was war im Hühnerstall geschehn was war dort los, warum der Krach Ich rannte hin und wollte sehn was der Bauer mit den Hennen gemacht Ich hab in allen Ecken geschaut den Bauern jedoch fand ich nicht als mir sodann eine Gestalt fiel auf die mit einem großen Korb die Flucht ergriff Den ganzen Stall hab ich durchsucht kein einziges Ei war mehr zu sehn ... |
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| 35 | Wenn nichts mehr geht in deinem Leben | |||
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Vorschautext: Wenn nichts mehr geht in deinem Leben und meinst vor dem Abgrund zu stehen Lass dich nicht hängen denn du wirst sehn die Sonne wird wieder von Neuem aufgehn Probleme hat von uns ein Jeder der eine mehr, der andere weniger Doch kämpfe um dein wertes Leben wär es nicht schade einfach aufzugeben ? |
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| 34 | Bald ist er dran, der gute Mann | |||
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Vorschautext: Es dauert jetzt nicht mehr sehr lang dann ist er dran der gute Mann Habt ihr’s erraten, wer bald kommt der Herbst natürlich, wer denn sonst Mein Garten schaut schon herbstlich aus bedeckt ist’s Gras vom bunten Laub und kühler ist es auch geworden ein Jäckchen ist ein Muss am Morgen Die Sonne verliert jetzt an Kraft sie hat dies Jahr genug geschafft ... |
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| 33 | Ich muss einen Schutzengel haben | |||
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Vorschautext: Ich weiss, dass es ihn wirklich gibt obwohl, ich hab ihn nie gesehn Bis jetzt liess er mich nie im Stich wenn ich mal hatte ein Problem Ich muss einen Schutzengel haben der mich beschützt Tag und Nacht Heut möchte ich ihm D A N K E sagen für alles, was er für mich gemacht Vielleicht liest er ja mein Gedicht und sieht, wie dankbar ich ihm bin ... |
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| 32 | Der Herbst ist pünktlich angekommen | |||
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Vorschautext: Der Herbst ist pünklich angekommen mit seiner Paintbox unterm Arm Hat mit der Arbeit gleich begonnen mit herbstlichen Farben bunt und warm Der Sommer wirft einen letzten BlIck auf die bereits schon bunten Farben Bedrückt zieht er sich langsam zurück der Herbst hat nämlich jetzt das Sagen |
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| 31 | Auch, wenn der Herbst.... | |||
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Vorschautext: Auch, wenn der Herbst ist jetzt schon da kann man das Wetter noch ertragen Die Sonne wärmt, der Himmel klar kein Grund vorhanden um zu klagen Von mir aus kanns so weitergehn im Garten wartet nämlich Arbeit Zudem hab ich am Apfelbaum gesehn die Rotbäckchen sind pflückbereit Die Arbeit geht einem nie aus es gibt immer etwas zu tun ... |
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