Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.859
Anzahl Kommentare: 307
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Titel
819 Ich habe sie geliebt
Vorschautext:
Ich war total verliebt in sie,
verliebt bis über beide Ohren,
keine hatte so viel Poesie,
hab sie von vielen auserkoren.

Sie war so zart, sie war so fein,
hatte ´ne zierliche Figur,
alles an ihr war so rein,
einzigartig die Struktur.

Gestreichelt hab ich ihre Lenden,
sie waren glatt, wie edle Seide,
...
818 Damenbeine
Vorschautext:
Jede Frau zeigt gern die Beine,
will sie ständig präsentieren,
lange, schlanke, dünne, feine,
richtig schöne zum Flanieren.

Wenn da nur nicht die Pflege wär´,
mit Epilierer und mit Creme,
die Damen hätten´s halb so schwer
und ohne Stacheln wär´s bequem.

Doch egal wie man´s betrachtet,
Damenbeine sind von Grund auf schön,
...
817 Ein Käfermann
Vorschautext:
Am Abend sitzt ein Käfermann,
fix und fertig schlapp im Garten,
für heut hat er genug getan,
was noch anliegt, das muss warten.

Da kommt ein Sperling an und spricht:
„Käfermann, machst du ´ne Pause,
was hältst du denn, du kleiner Wicht,
hier und jetzt von einer Sause ?“

Der Käfer sagt: „Ich danke dir,
ich hätte wirklich nie gedacht,
...
816 Im Plenarsaal
Vorschautext:
Im Plenarsaal vor Minister,
ergreift der Präsident das Wort,
schaut erzürnt auf ein Register,
und brüllt dann in den Tagungsort.

„Ihre Diäten sind ein Hohn,
viel zu hoch, es tut mir Leid,
sie steh´n in keiner Relation,
zu ihrer trägen Tätigkeit.“

Bei diesen Worten kommt im Gang,
des Präsidenten Katz´ herein,
...
815 Dreister Landwirt
Vorschautext:
Ein Landwirt, ein sehr dreister Mann,
bietet lauthals Bienenhonig an,
das Kilogramm für fünfzig Cent,
ein Niedrigpreis ganz vehement.

Zuerst das Geld und dann die Ware,
die Lieferung kann dauern, Jahre,
dieses ist nun mal Realität,
letztendlich gibt´s dafür auch Qualität.

Viele geh´n auf diesen Handel ein,
nur einer sagt entschlossen nein,
...
814 Meine Weihnachtswünsche
Vorschautext:
Zum Weihnachtsfest, das nun bald ist,
wünsch ich den Menschen hier als Christ,
Geduld, Verständnis, Toleranz,
und gegenseitig - Akzeptanz.

Und außerdem, falls nicht zu spät,
dass man global, sich gut versteht,
und über Dinge lachen kann,
von denen man sonst angetan.

Respekt und Rücksicht wünsch ich mir,
sowohl vor Mensch, als auch vor Tier,
...
813 Sein Stahlrohr-Trabant
Vorschautext:
Er hat ihn hinterm Haus geparkt,
dort wo einst sein Kleinwagen stand,
doch seit dem Sturz vom Haus am Markt,
nennt er ihn kurz, Stahlrohr-Trabant.

Er schiebt ihn ständig vor sich her,
fühlt sich als Lenker vom Gespann,
mal wackelts arg, mal stolpert er,
ohne Problem, hält er kurz an.

Der Bordstein ist ein Sportstein jetzt,
er dient schon fast zum Hürdenlauf,
...
812 Auf der Suche
Vorschautext:
Es beginnt zu dunkeln,
ich lauf so dahin,
vor Augen ein Funkeln,
weiß nicht wo ich bin.

Ich renne durch Gassen,
es gibt keinen Sinn,
es ist kaum zu fassen,
wo will ich bloß hin ?

Ich mach eine Pause,
hol einmal tief Luft,
...
811 Aufschwung ?
Vorschautext:
Es wird mir ungeheuer schlecht,
wenn ich die hohen Preise seh´;
ist so etwas denn noch gerecht,
zwei Euro für ein Gläschen Tee.

Umgerechnet sind´s vier Mark,
für zwei Gramm Tee mit Wasser,
ist doch klar, dass ich mich frag,
was treibt der Gesetzverfasser.

Überall in Stadt und Land,
werden Preise stets verdoppelt,
...
810 Berge
Vorschautext:
Gegenüber dem großen Berg von Unwahrheiten
und leeren Versprechungen unserer Politiker,
ist der Mount Everest nur ein kleiner Hügel.
809 Weiberfastnacht
Vorschautext:
Männer, ich möchte euch nur sagen,
heute geht´s euch an den Kragen,
die Weiber kommen mit der Schere,
wollen Schlipse nicht Karriere.

Krawatten sind ihr großes Ziel,
erzeugen großes Glücksgefühl,
vielleicht sogar ein wenig Macht,
die ihren Übermut entfacht.

Gegönnt sei ihnen das Vergnügen,
heute soll der Mann nicht rügen,
...
808 Nur für Dich
Vorschautext:
Nur für Dich sind diese Zeilen,
die ich heut schreiben muss,
sollst sie lesen und verweilen,
genießen wie den Kuss.

Niemals höre ich Dich klagen,
es strahlt stets Dein Gesicht,
selbst an dunkelgrauen Tagen,
scheinst Du wie Sonnenlicht.

Oftmals, wenn die Leute raunen,
warum Du mich wohl liebst,
...
807 So nicht
Vorschautext:
Hast wieder viel zu tief ins Glas geguckt,
und gierig Hochprozentiges geschluckt,
jetzt bist du betrunken, sternhagelvoll,
jag ihn zum Teufel, diesen Alkohol.

Hast wieder nur fettes Zeug gegessen,
dich maßlos und total überfressen,
dein Magen konnt´ keine Ruh einlegen,
nimm bitte kein Fast-Food mehr entgegen.

Hast wieder zig Zigaretten geraucht,
deine Lunge und den Kreislauf missbraucht,
...
806 In der Bahn
Vorschautext:
Knoblauchdämpfe in meiner Nase,
frühmorgens in der prallvollen Bahn,
ich schau herum und komm in Rage,
dieser Stinker ist ein Vollbartmann.

Ich denke nach, völlig aufgeregt:
„Warum denn nur, muss der hier sitzen,
zumal er doch einen Teppich trägt?“
„Soll er doch damit fliegen, „flitzen!“

Laut sprech ich ihn an: „He Du Mief-Tier,
schwing auf den Teppich deine Gräten!“
...
805 Die Nippel
Vorschautext:
Wenn du im Nachthemd vor mir stehst,
und sinnig an den Nippeln drehst,
dann ziehe ich mich blitzschnell aus,
und sag: „Komm her du kleine Maus.“

Von dir kommt nur ein kurzer Blick,
dann raunst du etwas frech zurück:
„Der Zeiger muss erst richtig steh´n,
kann ihn doch ohnehin kaum sehn.“

Etwas verdutzt dreh ich mich um,
und bleibe für Sekunden stumm,
...
804 Wie wunderschön
Vorschautext:
Wie wunderschön, wenn er so steht,
wenn er mit samt dem Rumpfe wippt,
und Stunde um Stunde vergeht,
und er zu guter Letzt dann kippt,
mit der Spitze im Schaume hängt,
dem Sturm nicht mehr gewachsen ist,
und sich tiefer und tiefer senkt –
dann wird erst klar der ganze Mist,
am Schiff ist der Mastbaum geknickt,
jetzt liegt er in der Wellen Gischt. -
Wer Ferkelei im Vers erblickt,
ist jetzt als Schlechtdenker erwischt.
...
803 Nichts Böses denken
Vorschautext:
Schau wie er pafft, ohne Disziplin,
einen Glimmstängel nach dem andern,
wie die Finger, gelb vom Nikotin,
zwanghaft zum vollen Päckchen wandern.

Der sieht im Dasein keinerlei Sinn,
lebt nur im Heute, nicht im Morgen,
gibt sich ständig den Genüssen hin,
macht sich um Gesundheit keine Sorgen.

Doch was soll es, was geht es mich an,
ich gönne mir lieber ein Gläschen,
...
802 Du Tannenbaum
Vorschautext:
("Oh Tannenbaum" im neuen Kleid)

Du Weihnachtsbaum

Du Weihnachtsbaum, du Weihnachtsbaum,
stehst bunt geschmückt im Zimmer,
machst es zu einem Festtagsraum,
erstrahlst in Glanz und Glimmer.
Du Weihnachtsbaum, du Weihnachtsbaum,
stehst bunt geschmückt im Zimmer.

Du Weihnachtsbaum, Du Weihnachtsbaum,
...
801 Haus Nr. 2015
Vorschautext:
Haus, Nummer Zweitausendfünfzehn,
ich ziehe am Ersten dort ein,
kann das alte Haus nicht mehr seh´n,
es kam zu viel Schlechtes herein.

Das Neue will ich gestalten,
zwölf Räume, sie stehen noch leer,
dort möcht´ ich schalten und walten,
Freude haben und vieles mehr.

Um stets das Glück zu begrüßen,
lass ich ein Dachfenster auf,
...
800 Tausendsassa
Vorschautext:
Ein Tausendsassa ist der Hans,
schraubt und bastelt stets im Keller,
verbringt den Tag mit Firlefanz,
und macht aus Brennholz Wandteller.

Doch plötzlich fällt im ganzen Haus,
nach einem fürchterlichen Knall,
der selbstverlegte Stromkreis aus,
und Hans springt wie ein Gummiball.

Ein Stromschlag hat ihn voll erwischt,
die Stichsäge fliegt durch den Raum,
...
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