Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.859
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Titel
1219 Wer knattert so spät ...
Vorschautext:
Wer knattert so spät durch Nacht und Wind ?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben hinten am Sozius,
der faselt dort was von Konfuzius.

Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht !
Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht ?
Das Ding dort, mit stehendem Schweif ?
Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif !

Du liebes Kind, nun halt deinen Mund,
dein Gelaber wird mir bald zu bunt !
...
1218 April macht was er will
Vorschautext:
April macht was er will,
sagte man vor Jahren,
heute ist man lieber still,
März birgt schon Gefahren.

Klimawandel ist dran Schuld,
es wird bestimmt noch schlimmer.
Wenn vorbei, der Erd Geduld,
verbannt sie uns für immer.

Klima wandelt nur der Mensch,
Geldgier, Raffsucht sind Begleiter,
...
1217 Mutterherz
Vorschautext:
So manches Herz ist hart wie Stein,
ein Anderes so weich wie Butter,
es könnte klug und sinnvoll sein,
wär jedes Herz, dass einer Mutter.
Bestimmt gäb´s keine Kriege mehr,
Verbrechen hätten keine Chance,
im Leben lief nur wenig quer,
es gäbe Gleichheit und Balance.

Tränende Herzen wären nur,
Erinnerung im Blumengarten,
jedoch auf diese Prozedur,
...
1216 Schöne Frühlingszeit
Vorschautext:
Der Kuss am Morgen süßt die Seele,
die Pflanzenwelt verlangt ihn auch,
drum lacht die Sonn aus gold´ner Kehle,
bringt Leben so in Baum und Strauch.

Der Himmel zeigt sein blaues Segel,
das neue Grün tanzt leicht im Wind,
es zeigt das Licht nach alter Regel,
das auch wir Menschen glücklich sind.

Die Stunden scheinen zu verweilen,
sie laden zum Genießen ein,
...
1215 Muttertag
Vorschautext:
Mutter, hör was ich dir sag,
heute mit Respekt und Dank,
am ehrenwerten Muttertag,
gebührt dir höchster Rang.

Ich liebe dich von Herzen,
bewund´re deine Fähigkeit,
auch deine Art zu scherzen,
deine Geduld und Fröhlichkeit.

Für mich bist du ein Diamant,
hell leuchtend wie ein Stern,
...
1214 Kurzer Lebenslauf
Vorschautext:
Ich bin ein Mann aus Fleisch und Blut,
verspüre Freude und auch Wut,
kann weinen, herzhaft lachen,
singen, reden, Blödsinn machen.

Box mich durch, so gut es geht,
wenn manches auch im Wege steht,
mach vor keiner Hürde halt,
vermeide jegliche Gewalt.

Bin mal unten, bin mal oben,
lass gerne mich auch loben,
...
1213 Nur Illusionen ???
Vorschautext:
Über 2000 Jahre stehen auf unserem Kalender,
wie wird es später sein in Dörfer, Städte, Länder.

Last uns doch heut mal weiterdenken,
Gedanken in die Zukunft lenken.

Vergessen wir das Jahr 2010 mal sacht,
jetzt wird die Zeit im Jahr 4010 verbracht.

Grenzen gibt es längst nicht mehr auf dieser Welt,
Ware wird bezahlt mit einheitlichem Globus-Geld.

...
1212 Nur Hypothesen ?
Vorschautext:
Verse, Reime, Weltgeschichten,
Limericks und Aphorismen,
vielfach Gutes sie berichten,
mit eigenwilligen Charismen.

Lustig, traurig, sentimental,
pfiffig und geschmacklos frech,
gelegentlich auch sehr brutal,
geschrieben wird sogar viel “Blech“.

Dichter, Poeten und Autoren,
sie sind da wie eh und je,
...
1211 Worte
Vorschautext:
Wo Worte enden, beginnt oft Unvernunft.
1210 Erfolgsleiter
Vorschautext:
Wer auf der Erfolgsleiter nach oben steigt,
sollte niemals vergessen, dass Sprossen brechen können,--- und,
dass jede Leiter auch oben ein Ende hat !
1209 Zartes Wesen
Vorschautext:
Immer wieder komm ich zu dir,
kann es nicht unterlassen,
verschmelze wie ein Juwelier,
beim Brillanten einfassen.

Dein Dasein ist mir so wichtig,
wie den Blumen der Regen,
das Ambiente macht süchtig,
meine Liebe wird´s pflegen.

Nie mehr will ich Tränen sehen,
auf deinem sanften Gesicht,
...
1208 Künnigung
Vorschautext:
Mein liber Schef, ich künnige,
das is mein allerletzes Word,
auch wenn ich mich versünnige,
von diesen Laden muss ich ford.

Hab hier geschufdet jeden Tag,
als Joornalist rund um die Uhr,
für diese Zeidung, die mir lag,
ging ich so libend gern auf Tur.

Doch ich kann es nich erdragen,
das wissen sie auch gans genau,
...
1207 Das schönste Märchen
Vorschautext:
Viele Märchen kennt die Kinderwelt,
entzückt sind schon die Allerkleinsten,
zauberhaftes wird gekonnt erzählt,
mit Happy-End vom Allerfeinsten.

Doch nur selten werden Märchen wahr,
das weiß ein jeder Mensch auf Erden,
es besteht auch noch kein Formular,
das zeigt, wie Märchen Wahrheit werden.

Es gibt nur ein bestimmtes Märchen,
das ein Jeder liebt und jeder kennt,
...
1206 Am Wald, auf Deiner Wiese
Vorschautext:
Hoch droben, dort im Bayernland,
wo noch Milch und Honig fließen,
so ist es allgemein bekannt,
ist der Mensch kaum zu verdrießen.

Doch Ausnahmen, das ist doch klar,
gibt es auch dort so ab und an,
drum sag ich hier, was einst geschah,
obwohl man es kaum glauben kann.

Der Sepp kam ausser Rand und Band,
zum Bauern, der sein Pferd abrieb,
...
1205 Der Dichter
Vorschautext:
Der Gleichklang war ihm stets egal,
von Versmaß hat er nie gehört,
seine Gedichte flach, banal,
das alles hat ihn nie gestört.

Täglich sich zu profilieren,
vor Nachbarn und im Freundeskreis,
sich im Mittelpunkt platzieren,
das wollte er, um jeden Preis.

Seine Strophen wurden länger,
verflachten hin zu Litanei,
...
1204 Denke immer daran
Vorschautext:
Ich bin nicht Dein nettes Tonband,
das von früh bis spät funktioniert,
bin kein Chip vom Computerland,
den man wunschgemäß programmiert,
bin auch nicht Dein Fernsehgerät,
an dem Du die Programme wählst,
bin nicht der, der den Hals verdreht,
wenn Du mich mit Worten quälst,
ich bin keine Lampe im Raum,
die Du aus und an knipsen kannst,
und noch längst kein wackliger Baum,
auf dessen Astwerk Du tanzt. ---
...
1203 Sternschnuppe
Vorschautext:
Sternschnuppe, die vom Himmel fällt,
so wunderschön und rasend schnell,
in der Atmosphäre jäh zerschellt,
wie ein Blitz, so leuchtend hell.

Beglückend ist der grelle Schein,
einen Wunsch kann er erfüllen,
verschwiegen soll man sein,
kein Wort davon enthüllen.

Erst wenn der Wunsch erfüllt,
darf man ihn laut bekunden,
...
1202 Weihnachtszeit
Vorschautext:
Der Herbst verlässt nun bald das Land,
gibt seine Macht dem kalten Winter,
durch Wald und Flur zieh´n Hand in Hand,
Eis und Schnee wie schnelle Sprinter.

Ein Flockenheer schwebt sanft und sacht,
als weißes Kleid zur Erde nieder,
es kündet an die heil´ge Nacht,
von ferne klingen Weihnachtslieder.

In Stadt und Land erleuchten Kerzen,
Lametta ziert die Tannenzweige,
...
1201 Weihnachten, das Fest ...
Vorschautext:
Weihnachten, das Fest der Freude,
hat viele Menschen schon versöhnt,
Kerzenlicht am Baum und an Gebäude,
"Stille Nacht" aus jeder Wohnung tönt.

Weihnachten, das Fest der Gaben,
Geschenke bunt und schön verziert,
Stress und Hektik sind begraben,
Wein und Gänsebraten wird serviert.

Weihnachten, das Fest der Düfte,
Geruch von frischen Tannen überall,
...
1200 Nur ein Kinderweihnachtswunsch ?
Vorschautext:
Ein Kind blickt abends in die Ferne,
betrachtet all die gold´nen Sterne,
streicht sich besinnlich über´s Haar
und denkt, es wär so wunderbar,
wenn sich mein Weihnachtswunsch erfüllt,
und sich als notwendig enthüllt.

Wenn unter Menschen dieser Erde,
stets Eintracht nur und Friede wäre,
wenn Straßenkinder ein Zuhause hätten,
schlafen könnten, in gepflegten Betten,
wenn die Gebrechlichen gesunden,
...
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