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78 | Tribut an Lisa Hauser | |||
Vorschautext: Lisa Hauser ist unser Star Denn sie ist einfach nur wunderbar Lisa Hauser is´ne Traumfrau Trifft beim Biathlon stehts Punktgenau Lisa Hauser kommt aus Reith Und jetzt kommt endlich ihre Zeit Lisa liebt den Langlaufsport und Sandra Flunger holte sie an Bord ... |
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77 | Danke für die Zeit | |||
Vorschautext: Es liegt etwas auf meinem Herzen Es verursacht in mir tiefe Schmerzen Wenn ich dir wie jetzt in die Augen sehe Verwischen Tränen meinen Blick Wie soll ich sagen, was ich fühl Jedes Wort scheint hier viel zu viel Egal wie sehr ich es wünsche und flehe Es gibt für uns beide kein zurück Danke für die Zeit, die wir zusammen erlebten Danke für die Zeit, die wir zusammen durchschwebten Danke für die Zeit, die du steht’s immer bei mir warst ... |
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76 | Hey, liebes Schicksal | |||
Vorschautext: Es ist Heiligabend um viertel nach acht Ich sitze allein bei meiner Arbeit hier Ein Jeder hat sich schon nach Haus gemacht Dieses Text klänge schöner mit `nem Klavier Man soll dankbar sein für das, was man hat Aber das kann doch nicht alles gewesen sein Vielleicht bin ich auch nur ein dummer Nimmersatt Oder hatte einfach viel zu große Träumerein Hey, liebes Schicksal Sag mir bitte, du bist so gescheit Bin ich schon am Ziel ... |
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75 | (Hey, West Covina) Was darf es sein? | |||
Vorschautext: Es ist siebzehn dreiundfünfzig an Erntedank Kein Kunde schreitet noch durch diese Tür Doch ich bin noch hier und stehe am Ausschank Ich spielte bisher noch nie Klavier Nicht schlecht Ich kenne die Stadt wie den Rücken meiner Hand Aber ich bin nicht angetan vom Rücken meiner Hand Denn bei naher Betrachtung sind dort nur Haare und Venen Deine Hände sind so grob und… es ist schwer zu erklären Der Punkt ist Hey, West Covina ... |
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74 | Warum bleibe ich immer noch bei ihr? | |||
Vorschautext: Ich liebe Unterhaltungen über Kunst und Sport Filme und Politik an jedem weltweiten Ort Doch du fährst weiter mit diesem dummen Thema fort Ich soll wissen, ob die Bluse zu den Augen passt? Vielleicht erhänge ich mich dort drüben an´em Ast Um aus diesem geistlosen Gespräch endlich zu fliehn? Deine Witze beleidigen ohne jeden Humor Es sind alles Lästerein und quälen nur mein Ohr Ich frag´ mich beim Geh´n durch die Restauranttür Warum bin ich bloß immer noch bei ihr? ... |
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73 | Die Freude am Alkohol (Da ab 1. Juli die Nachtclubs wieder die ganze Nacht offen haben) | |||
Vorschautext: Meine Freunde, ich erzähle euch in dieser Stunde Was je geschah nach so mancher kleinen Saufrunde Auf all diese schönen Erlebnisse ein Zum Wohl Die ich nie erlebt hätt´ ohne Genuss von Alkohol Ich schiffte mir in die Hose, in die Hose ganz fest hinein Ich sagte, es wäre Wasser, doch ihr wusstet; Es war der Wein Ja, Wein macht Spaß ob In Weiß, Rosé und Burgunderrot Bis man seinem Boss sagt, man wünscht seinen baldigen Tod Ich schwankte einst stark nach zehn oder zwanzig Gläser Rum Deshalb fuhr ich statt gehend in der Gegend herum ... |
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72 | Gebet an Tyr | |||
Vorschautext: Es kommt der Tag des Wolfes Sobald das Chaos über die Welt sich streckt Seht den kräftigen Mann am Tempel Wie er mit seinem Schlag die Glocke erweckt Ist erst der Tag des Wolfes Herrscht das Chaos bei uns auf Erden hier Habt davor keine Furcht sondern folgt uns zum Tempel von Tyr Kniet nieder in der Mitte der Hallen Betend, bittend ... |
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71 | Ich sehe das Feuer | |||
Vorschautext: Weit reicht der Pfad, der vor uns liegt Nur weiter ist der, den wir beschritten haben Wenn ich sehe wie jeder sich ans Feuer schmiegt Erweckt es in mir zweifelgefüllte Fragen Erreichen wir am Ende unser Ziel Oder wird es uns doch zu viel Ich schaue hoch in die kalte dunkle Nacht Ich bete zu den Ahnen: Steht uns bei Bis unsere Reise geht vorbei Und verleiht uns bis dahin eure Macht ... |
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70 | Basti ist der Beste | |||
Vorschautext: Basti ist der Beste Der Beste, der Beste Basti ist der beste Ein echter Kavalier Er betrat vor nicht einmal zwei Jahren mein Leben Er schien schon damals Über allen zu schweben Elegant und wortreich Also das Gegenteil von mir ... |
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69 | Die andre Wirklichkeit (Gute Nacht Märchen) | |||
Vorschautext: Wir reisten durch die Welten Du hieltest sie in den Händen Ich hoffte jede Nacht Sie würde niemals enden Wir verließen Raum und Zeit Und reisten in die neue Wirklichkeit Bis zum entlegensten Stern Schien dieser noch so fern Wir waren am Ball Als die Prinzessin den Schuh verlor ... |
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68 | Die Heiligen Mauern von Wien | |||
Vorschautext: Ich wuchs im Schatten von ihr auf Weil sie sich wie ein Gebirge erstreckt Unsere Eltern wollten uns bestrafen Sie hat uns immer vor ihnen versteckt Wir wussten sie beschützt uns Vor allem Bösen auf dieser Welt Du gabst mir immer den Mut Der sich jedem Gegner entgegenstellt Wir preisen dich großes Mauerwerk Von Gottes Segen bist du gestützt Wir sind ein jeder ein Stein von dir ... |
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67 | Gedicht an Jessica Pilz | |||
Vorschautext: Als Sie dort vor mir im Fernsehen standen Und ich im Gesicht dann sah Wie die Tränen rannen über die Wangen War mir auf Anhieb ganz klar Dass ich Stift und Papier nehme Um mit meinem bescheidenen Talent Jede vom Schmerz verursachte Träne Verbal wegwische, auf das keine mehr tränt Als erstes würde ich Sie gerne in die Arme nehmen Beim Schriftverkehr steht man dort vor Problemen Und Ihnen sagen: „Sie brauchen wirklich nicht traurig sein. ... |
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66 | Der Riss - Ein normaler Schulaufsatz | |||
Vorschautext: Licht strahlt von der Decke Und erhellt bis in jede Ecke Den Raum, in dem ich sitze Ist dort oben eine Ritze? Frage ich mich beim Betrachten der Wanduhr Denn darüber sehe ich eine blitzförmige Spur Wie sie wohl dort oben entstand? Wegen dem Nagel in der Wand? Ich kann es leider nicht sagen Ich kann auch niemanden fragen Ich weiß auch nicht mal wie lange er schon da ist ... |
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65 | Die Welt ist doch schön | |||
Vorschautext: Ich seh den Funkenflug Vom Waldbrand her In der Stadt steigt die Flut So tief wie das Meer Und ich denke so bei mir Die Welt ist doch schön Der Himmel ist so grau Wie der Beton Den ich um mich herum seh Von meinem Balkon Und ich denke so bei mir ... |
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64 | Irgendwas müssen wir machen | |||
Vorschautext: Irgendwas müssen wir machen Sonst ist es zu spät Irgendwas müssen wir machen Bevor nichts mehr geht Irgendwas müssen wir machen Solang die Welt sich dreht Die Hoffnung ist erst dann verloren Wenn niemand mehr steht Die Berichte kommen jedes Jahr Die Ressourcen hier werden rar Wir verbrauchen zu viel ... |
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63 | Versenken der Bismark | |||
Vorschautext: Es war im Mai neunzehn ein und vierzig Als Folgendes geschah Ein Schiff fuhr in den Nordatlantik, wie es keiner zuvor sah Es war der Bismark, das stärkste Schiff in den Weltmeeren Sein Ziel war es alle Handelswege der Briten zu zerstören Am Abend des dreiundzwanzigstem Fuhr The Hood übers Meer Der Stolz der britischen Marine ... |
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62 | The Wellerman - Freier Text | |||
Vorschautext: Wir stachen in die Offene See Unser Schiff hieß Schwimmender Glücksklee Der Wind blies unser Schiff voran Auf dem Deck sang darauf Jedermann Seht dort The Wellerman naht Viele Vorräte haben sie parat Wir haben jedoch genug am Bord Deshalb schicken wir sie wieder fort Zwei Wochen war´n wir schon auf´m Meer Das Gemüt lag schon bei jedem schwer ... |
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61 | Ich wünsch mir einen Fuchs | |||
Vorschautext: Es gibt viele Frauen auf dieser Welt Doch nur eine Art gibt`s, die mir gefällt Sie sind der Champagner unter den Weinen Sie sind die Göttlichen unter den Gemeinen Ich wünsche mir nur einen Ich wünsche mir einen Fuchs Sie sind heißer als das Fegefeuer Mit ihnen erlebt man immer ein Abenteuer Ihr Temperament haut den stärksten Mann um Sie sind gerissen, schlau und niemals dumm Nehmts mir bitte nicht krumm ... |
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60 | Freyas Lehre | |||
Vorschautext: Ich sah sie an dem Morgen Sie tanzte ohne Sorgen Der Wind wehte verspielt mit ihrem langen blonden Haar Als sie darauf plötzlich stand Weil ihr Blick den Meinen fand Sah ich in ihren Augen eine Freude, die war so klar Sie raubte mir den Verstand Dann reichte sie mir ihre Hand Und lud mich mit ihr zum freudigen Tanzen ein ... |
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59 | Kinder des Tanzes | |||
Vorschautext: Tanz, tanz, wo immer du auch bist Tanze auch wenn dir schlecht zu Mute ist Wir sind die Kinder des Tanzes, schwing das Bein Und du wirst sehen, du wirst nie allein mehr sein Wir tanzen am Morgen, wenn der Tag erwacht Bis hinein in die tiefste und dunkle Nacht Wir tanzen am Himmel und auf dem Erdenreich Im Tanze sind wir alle im Herzen gleich Es tanzt der Edelmann wie der Bauer auch Das Tanzen ist doch der schönste Brauch ... |
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