Profil von Christian Penz

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Registriert seit dem: 24.10.2018
Geburtsdatum: * 05.07.1985 (38 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 178
Anzahl Kommentare: 10
Gedichte gelesen: 95.965 mal
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Titel
78 Tribut an Lisa Hauser
Vorschautext:
Lisa Hauser ist unser Star
Denn sie ist einfach nur wunderbar

Lisa Hauser is´ne Traumfrau
Trifft beim Biathlon stehts Punktgenau

Lisa Hauser kommt aus Reith
Und jetzt kommt endlich ihre Zeit

Lisa liebt den Langlaufsport
und Sandra Flunger holte sie an Bord

...
77 Danke für die Zeit
Vorschautext:
Es liegt etwas auf meinem Herzen
Es verursacht in mir tiefe Schmerzen
Wenn ich dir wie jetzt in die Augen sehe
Verwischen Tränen meinen Blick
Wie soll ich sagen, was ich fühl
Jedes Wort scheint hier viel zu viel
Egal wie sehr ich es wünsche und flehe
Es gibt für uns beide kein zurück

Danke für die Zeit, die wir zusammen erlebten
Danke für die Zeit, die wir zusammen durchschwebten
Danke für die Zeit, die du steht’s immer bei mir warst
...
76 Hey, liebes Schicksal
Vorschautext:
Es ist Heiligabend um viertel nach acht
Ich sitze allein bei meiner Arbeit hier
Ein Jeder hat sich schon nach Haus gemacht
Dieses Text klänge schöner mit `nem Klavier
Man soll dankbar sein für das, was man hat
Aber das kann doch nicht alles gewesen sein
Vielleicht bin ich auch nur ein dummer Nimmersatt
Oder hatte einfach viel zu große Träumerein

Hey, liebes Schicksal
Sag mir bitte, du bist so gescheit
Bin ich schon am Ziel
...
75 (Hey, West Covina) Was darf es sein?
Vorschautext:
Es ist siebzehn dreiundfünfzig an Erntedank
Kein Kunde schreitet noch durch diese Tür
Doch ich bin noch hier und stehe am Ausschank
Ich spielte bisher noch nie Klavier
Nicht schlecht
Ich kenne die Stadt wie den Rücken meiner Hand
Aber ich bin nicht angetan vom Rücken meiner Hand
Denn bei naher Betrachtung sind dort nur Haare und Venen
Deine Hände sind so grob und… es ist schwer zu erklären
Der Punkt ist

Hey, West Covina
...
74 Warum bleibe ich immer noch bei ihr?
Vorschautext:
Ich liebe Unterhaltungen über Kunst und Sport
Filme und Politik an jedem weltweiten Ort
Doch du fährst weiter mit diesem dummen Thema fort
Ich soll wissen, ob die Bluse zu den Augen passt?
Vielleicht erhänge ich mich dort drüben an´em Ast
Um aus diesem geistlosen Gespräch endlich zu fliehn?

Deine Witze beleidigen ohne jeden Humor
Es sind alles Lästerein und quälen nur mein Ohr
Ich frag´ mich beim Geh´n durch die Restauranttür
Warum bin ich bloß immer noch bei ihr?

...
73 Die Freude am Alkohol (Da ab 1. Juli die Nachtclubs wieder die ganze Nacht offen haben)
Vorschautext:
Meine Freunde, ich erzähle euch in dieser Stunde
Was je geschah nach so mancher kleinen Saufrunde
Auf all diese schönen Erlebnisse ein Zum Wohl
Die ich nie erlebt hätt´ ohne Genuss von Alkohol

Ich schiffte mir in die Hose, in die Hose ganz fest hinein
Ich sagte, es wäre Wasser, doch ihr wusstet; Es war der Wein

Ja, Wein macht Spaß ob In Weiß, Rosé und Burgunderrot
Bis man seinem Boss sagt, man wünscht seinen baldigen Tod
Ich schwankte einst stark nach zehn oder zwanzig Gläser Rum
Deshalb fuhr ich statt gehend in der Gegend herum
...
72 Gebet an Tyr
Vorschautext:
Es kommt der Tag des Wolfes
Sobald das Chaos über die Welt sich streckt
Seht den kräftigen Mann am Tempel
Wie er mit seinem Schlag die Glocke erweckt

Ist erst der Tag des Wolfes
Herrscht das Chaos bei uns auf Erden hier
Habt davor keine Furcht
sondern folgt uns zum Tempel von Tyr

Kniet nieder in der Mitte der Hallen
Betend, bittend
...
71 Ich sehe das Feuer
Vorschautext:
Weit reicht der Pfad, der vor uns liegt
Nur weiter ist der, den wir beschritten haben
Wenn ich sehe wie jeder sich ans Feuer schmiegt
Erweckt es in mir zweifelgefüllte Fragen

Erreichen wir am Ende unser Ziel
Oder wird es uns doch zu viel
Ich schaue hoch in die kalte dunkle Nacht

Ich bete zu den Ahnen: Steht uns bei
Bis unsere Reise geht vorbei
Und verleiht uns bis dahin eure Macht
...
70 Basti ist der Beste
Vorschautext:
Basti ist der Beste
Der Beste, der Beste
Basti ist der beste
Ein echter Kavalier

Er betrat vor nicht einmal
zwei Jahren mein Leben
Er schien schon damals
Über allen zu schweben

Elegant und wortreich
Also das Gegenteil von mir
...
69 Die andre Wirklichkeit (Gute Nacht Märchen)
Vorschautext:
Wir reisten durch die Welten
Du hieltest sie in den Händen
Ich hoffte jede Nacht
Sie würde niemals enden

Wir verließen Raum und Zeit
Und reisten in die neue Wirklichkeit
Bis zum entlegensten Stern
Schien dieser noch so fern

Wir waren am Ball
Als die Prinzessin den Schuh verlor
...
68 Die Heiligen Mauern von Wien
Vorschautext:
Ich wuchs im Schatten von ihr auf
Weil sie sich wie ein Gebirge erstreckt
Unsere Eltern wollten uns bestrafen
Sie hat uns immer vor ihnen versteckt
Wir wussten sie beschützt uns
Vor allem Bösen auf dieser Welt
Du gabst mir immer den Mut
Der sich jedem Gegner entgegenstellt

Wir preisen dich großes Mauerwerk
Von Gottes Segen bist du gestützt
Wir sind ein jeder ein Stein von dir
...
67 Gedicht an Jessica Pilz
Vorschautext:
Als Sie dort vor mir im Fernsehen standen
Und ich im Gesicht dann sah
Wie die Tränen rannen über die Wangen
War mir auf Anhieb ganz klar
Dass ich Stift und Papier nehme
Um mit meinem bescheidenen Talent
Jede vom Schmerz verursachte Träne
Verbal wegwische, auf das keine mehr tränt

Als erstes würde ich Sie gerne in die Arme nehmen
Beim Schriftverkehr steht man dort vor Problemen
Und Ihnen sagen: „Sie brauchen wirklich nicht traurig sein.
...
66 Der Riss - Ein normaler Schulaufsatz
Vorschautext:
Licht strahlt von der Decke
Und erhellt bis in jede Ecke
Den Raum, in dem ich sitze
Ist dort oben eine Ritze?
Frage ich mich beim Betrachten der Wanduhr
Denn darüber sehe ich eine blitzförmige Spur
Wie sie wohl dort oben entstand?
Wegen dem Nagel in der Wand?
Ich kann es leider nicht sagen
Ich kann auch niemanden fragen
Ich weiß auch nicht mal
wie lange er schon da ist
...
65 Die Welt ist doch schön
Vorschautext:
Ich seh den Funkenflug
Vom Waldbrand her
In der Stadt steigt die Flut
So tief wie das Meer
Und ich denke so bei mir
Die Welt ist doch schön

Der Himmel ist so grau
Wie der Beton
Den ich um mich herum seh
Von meinem Balkon
Und ich denke so bei mir
...
64 Irgendwas müssen wir machen
Vorschautext:
Irgendwas müssen wir machen
Sonst ist es zu spät
Irgendwas müssen wir machen
Bevor nichts mehr geht
Irgendwas müssen wir machen
Solang die Welt sich dreht
Die Hoffnung ist erst dann verloren
Wenn niemand mehr steht

Die Berichte kommen jedes Jahr
Die Ressourcen hier werden rar
Wir verbrauchen zu viel
...
63 Versenken der Bismark
Vorschautext:
Es war im Mai neunzehn ein und vierzig
Als Folgendes geschah
Ein Schiff fuhr in den Nordatlantik,
wie es keiner zuvor sah
Es war der Bismark, das stärkste Schiff
in den Weltmeeren
Sein Ziel war es alle Handelswege der
Briten zu zerstören

Am Abend des dreiundzwanzigstem
Fuhr The Hood übers Meer
Der Stolz der britischen Marine
...
62 The Wellerman - Freier Text
Vorschautext:
Wir stachen in die Offene See
Unser Schiff hieß Schwimmender Glücksklee
Der Wind blies unser Schiff voran
Auf dem Deck sang darauf Jedermann

Seht dort The Wellerman naht
Viele Vorräte haben sie parat
Wir haben jedoch genug am Bord
Deshalb schicken wir sie wieder fort

Zwei Wochen war´n wir schon auf´m Meer
Das Gemüt lag schon bei jedem schwer
...
61 Ich wünsch mir einen Fuchs
Vorschautext:
Es gibt viele Frauen auf dieser Welt
Doch nur eine Art gibt`s, die mir gefällt
Sie sind der Champagner unter den Weinen
Sie sind die Göttlichen unter den Gemeinen
Ich wünsche mir nur einen
Ich wünsche mir einen Fuchs

Sie sind heißer als das Fegefeuer
Mit ihnen erlebt man immer ein Abenteuer
Ihr Temperament haut den stärksten Mann um
Sie sind gerissen, schlau und niemals dumm
Nehmts mir bitte nicht krumm
...
60 Freyas Lehre
Vorschautext:
Ich sah sie an dem Morgen
Sie tanzte ohne Sorgen
Der Wind wehte verspielt mit ihrem langen blonden Haar

Als sie darauf plötzlich stand
Weil ihr Blick den Meinen fand
Sah ich in ihren Augen eine Freude, die war so klar

Sie raubte mir den Verstand
Dann reichte sie mir ihre Hand
Und lud mich mit ihr zum freudigen Tanzen ein

...
59 Kinder des Tanzes
Vorschautext:
Tanz, tanz, wo immer du auch bist
Tanze auch wenn dir schlecht zu Mute ist
Wir sind die Kinder des Tanzes, schwing das Bein
Und du wirst sehen, du wirst nie allein mehr sein

Wir tanzen am Morgen, wenn der Tag erwacht
Bis hinein in die tiefste und dunkle Nacht
Wir tanzen am Himmel und auf dem Erdenreich
Im Tanze sind wir alle im Herzen gleich

Es tanzt der Edelmann wie der Bauer auch
Das Tanzen ist doch der schönste Brauch
...
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