Profil von Christian Penz
Typ: AutorRegistriert seit dem: 24.10.2018
Geburtsdatum: * 05.07.1985 (38 Jahre)
Statistiken
Anzahl Gedichte: 178
Anzahl Kommentare: 10
Gedichte gelesen: 95.962 mal
| Titel | ||||
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| 158 | An deiner Seite | |||
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Vorschautext: Wenn die Nacht herein bricht - Und die Einsamkeit dein Herz berührt - Und du siehst kein strahlend‘ Licht - Es gibt jemand, der dich führt - Das merke dir Ich nehme dich an der Hand - Dann werden wir gemeinsam gehn - Durch das finstere Land - Bis wir das Licht wiedersehn - Dann sag ich dir ... |
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| 157 | Dafür sind Freunde doch da | |||
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Vorschautext: Wenn du glaubst, die Welt ist gegen dich Und du nur mehr Traurigkeit in dir fühlst Und dir geht schon alles gegen den Strich Und du nicht mehr weißt, was du willst Dann komme einfach zu mir Bleibe einfach mal hier und ich sage zu dir Sei fröhlich, nie traurig Ich werde immer bei dir sein, ganz nah Dafür sind Freunde doch da Geht’s dir schlecht mit Recht ... |
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| 156 | Ein kleiner Funke | |||
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Vorschautext: Heut – wenn die Schatten unendlich sind- Heut – wenn so bläst der kalte Wind- Und – jede Hoffnung gleich zerrinnt Scheint, dass dein Herz erfriert - Und nichts mehr funktioniert Schau in dein Herz hinein - Ein Feuer lebt dort noch - Ein Funke, der die Nacht durch bricht Die Flamme ist noch klein - Er steigt nicht in dir hoch - Denn seine Kraft reicht dafür nicht ... |
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| 155 | Der Abschied | |||
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Vorschautext: Ich seh den Schein. Es muss jetzt sein. Ich werde nun von euch gehn Gibt es auch Schmerzen in meinem Herzen Es kommt zu keinem Wiedersehn Wenn der Tag beginnt Endet unsere Zeit Mit dem Morgenwind gehe ich befreit Über Berge und das Tal Wo noch niemand zuvor war Begleitet vom Sonnenstrahl ... |
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| 154 | Der Geschichtenerzähler | |||
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Vorschautext: Die Sonne versinkt am Horizont Das Volk verlässt die Arbeitsfront Sie spazieren - zu zweit oder allein In die volle Taverne hinein Das Fass des Bieres wird angestochen Der Inhalt ölt bald die müden Knochen Der Duft des Fleisches erfüllt das Haus Kommt es ja direkt aus der Küche heraus Die Leute fangen an zu trinken und zu essen Als wollen sie den Arbeitstag vergessen Gespräche hört man so gut wie nicht Nur das Schmatzen im Kerzenlicht ... |
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| 153 | Jeder Schmerz geht mal vorbei | |||
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Vorschautext: Du fühlst dich, als würdest du fallen Als würde nur mehr Finsternis sein Dein Herz fühlt nur mehr diese Qualen Als würde nie mehr enden, diese Pein Kopf hoch, jeder Schmerz geht mal vorbei Kopf hoch, jeder Schmerz geht mal vorbei Sieh den Lichtstrahl am Horizont Weil ein schöner neuer Tag ankommt Kopf hoch, jeder Schmerz geht mal vorbei Vergehe nicht in der gestrigen Qual ... |
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| 152 | Sehe immer des Lebens schöne Seit' | |||
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Vorschautext: Das Leben ist oft gemein und quält mit jeder Pein und lässt dich jeden Tag traurig sein Hältst du das Leben für überreif Dann zeter nicht, sondern pfeif und schaue mit deinen Äugelein Sehe immer des Lebens schöne Seid' Nutze immer des Lebens schöne Zeit Lebst du nur in Tristessen Dann hast du was vergessen ... |
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| 151 | Die Heldensaga | |||
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Vorschautext: Es war einmal vor vielen Lenzen - Der Frieden kannte keine Grenzen - Nicht ein böses Wort, gab es an diesem Ort - Doch dann fing die Geschichte an Ein Mann durchquerte die ganze Welt - Um zu finden diesen großen Held - An dem Ort ohne Plagen, um ihm dann zu sagen - Heute fängt deine Geschichte an Die Sonne wurde verdeckt von schwarzer Hand - Kein Strahl fand mehr den Weg in dieses Land - ... |
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| 150 | Die Jägerin Aynur | |||
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Vorschautext: Mein Freund lass es dir sagen Es gibt Monster, die dich jagen Sie lauern im Geäst und im Dickicht Sie jagen bei Tag und im Mondlicht Doch bevor du dich im Haus verschließt Und betend in der heiligen Bibel liest Möchte ich dir noch was sagen Es gibt Leute, die sie jagen Die Jäger - so werden sie genannt Reisen durch so manches Land Um für einen gewissen Sold ... |
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| 149 | Die Legende | |||
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Vorschautext: Seitdem ich bin, wollt‘ ich nur eins So ein Leben, so eines wie deins Eine Legende, von der man spricht Von der erzählt jeder eine Geschicht‘ Ich trainierte hart, trainierte schwer Ich fühlte mich müde, fühlte mich leer Es wurde die Nase gerümpft Wurde beschimpft Daraufhin gab ich dann noch mehr Denn ich will eine Legende sein Von der jeder in Bewunderung spricht ... |
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| 148 | Die Lichter der Stadt | |||
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Vorschautext: Sieh hinab auf die Lichter der Stadt und die Freude, die dort singt Heut tanzen wir uns're Füße platt Bis der neue Tag beginnt Nimm meine Hand und folge mir Über die Stege und den Hafen Es ist egal, ruft dein Vater nach dir Als gehörtest du zu seinen Schafen „Komm Heim und bleibe hier Vergiss die Freude auf das Leben Komm Heim und arbeit‘ wie’n Tier ... |
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| 147 | Die Liebe | |||
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Vorschautext: Jemand sprach - Die Liebe ist ein Fluss - Der einen mit sich trägt - Jemand sprach - Die Liebe ist ein Lied, - das deine Seele bewegt - Jemand sprach - Die Liebe ist ein Wahn - Der einen komplett verstört - Doch ich sag - Die Liebe, das bist du - ... |
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| 146 | Ein Blick zurück | |||
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Vorschautext: Ich sitze hier im Sonnenschein Mit der Gitarre auf meinem Bein und die Erinnerungen an die Vergangenheit Es verlief doch alles ganz fein doch warum bin ich dann so allein und wie kam es bloß nur soweit Mir geht es gut Ich bin gesund Doch fühle ich in meinem Seelengrund Diese Leere, schaue ich auf alles zurück ... |
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| 145 | Ein Prost an neue Freunde | |||
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Vorschautext: Wo ist nur Zeit geblieben - Sie verging so rasend schnell - Wir tranken, lachten und hatten Spaß - Doch nun scheint die Sonne so hell Mein Blick schweift über die Gäste hier - „Wirtin, reich mir noch‘nen Krug - Ich möchte meinen neuen Freunden ehren - Denn diese Nacht verging, wie im Flug Ein Hoch auf euch, meine Freunde, - mit denen ich heut‘ die Zeit vertrieb - Ein Hoch auf euch, meine Freunde. - ... |
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| 144 | Es ist ein Sch... ich weiß | |||
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Vorschautext: Ich dachte bisher alles verlief doch gut Doch als ich dich sah, erfasste mich die Wut Es ist‘n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so Ich dachte, dass sie nun für immer ruht Doch nun überkommt mich diese Gefühlsflut Es ist’n Scheiß, ich weiß, aber es ist halt so Mein Herz gehört doch nun ihr Warum komm ich nicht los von dir Du wolltest doch nie ein Wir Dass vermitteltest du doch mir ... |
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| 143 | Heldengold | |||
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Vorschautext: In einem Reich vergangener Zeit lebte einst eine junge Frau Ihr Lächeln obsiegte jeder Bosheit und entfernte auch das Himmelsgrau Ein Recke betrat das Königsschloss er war von recht niederem Stand Weshalb er anno dazumal beschloss Er reiche jedem seine helfende Hand So befreite er das gemeine Bauernvolk von Banditen, die hat er einfach fortgetrollt ... |
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| 142 | Der Galgenbaum | |||
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Vorschautext: Kommst du heut Nacht Zu dem alten Baum Habe keine Angst, du musst dich doch nur trau`n Du musst nur dorthin geh`n Niemand wird dich seh`n Kommst du heut Nacht Zu dem alten Baum Kommst du heut Nacht Zu dem alten Baum an der Gabelung, wo ... |
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| 141 | Ich hasse den Mann, der ich bin | |||
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Vorschautext: Ich hasse den Mann, der ich bin Und diesen ganzen Irrsinn Sehe ich ein Licht in dieser Dunkelheit Dann lösche ich es mit großer Sicherheit Und verende weiter in der Einsamkeit Ich hasse den Mann, der ich bin Ich hasse den Mann, der ich bin Und diesen ganzen Irrsinn Ich traf diese Frau beim Spiel‘n im Internet Wir hatten sehr viel Spaß in jeglichem Chat Mehr als dies wollt sie nicht, für sie war ich zu nett ... |
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| 140 | Diese Vollmondnacht | |||
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Vorschautext: Schritte über das Totenland - Die Glocke schlug schon weit nach acht - Sieben Leut‘ reichten sich die Hand - In dieser schönen Vollmondnacht Sie legten Lavendel auf das Grab - Einer sang zu seiner Zaubermacht - Dieser hob auch noch seinen Stab - In dieser schönen Vollmondnacht Es kommt nun Leben in die Leich‘ - Und hebt dich aus dem Totenreich - Jetzt bist du wieder erwacht - ... |
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| 139 | Licht der Hoffnung | |||
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Vorschautext: Dunkelheit überzieht das Land - Schatten verdrängen den Tag - Die Klaue des Todes säte eine Welt - aus Weh und Klag Wird je wieder der Tag sein - an dem die Sonne durch die Wolken bricht - Ihr lebendiger Schein auf das Land legt - und das Meer reflektiert ihr Licht? Ihre goldenen Strahlen hell leuchtend - über die Gipfel versendet - Dieser warme Hauch des Lebens - der die Pein für immer beendet Für diesen Tag leben wir - und wir schreiten weiter voran, - Wir werden siegen, damit wieder Leben - hier herrschen kann Doch noch ist erfüllt der Himmel - von Wolken blutig und rot - Das Land karg und leer - Die Finsternis so schwarz wie der Tod ... |
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